Leider konnte mich das Buch nicht richtig überzeugen
Eigentlich lese ich sehr gerne Geschichten über Musik doch leider ist dieses Buch da total an mir vorbei gegangen. Es konnte mich nicht richtig überzeugen beim Lesen. Immer wieder dachte ich mir da stimmt ...
Eigentlich lese ich sehr gerne Geschichten über Musik doch leider ist dieses Buch da total an mir vorbei gegangen. Es konnte mich nicht richtig überzeugen beim Lesen. Immer wieder dachte ich mir da stimmt was nicht, so wurde doch kein normaler Mensch handeln. Oder vielleicht wurde er es doch aber ich nicht. Geschrieben wurde das gnaze Buch wirklich flüssig und man kann es in einem weg lesen aber leider war es für mich nicht gnaz rund. Die Protagonisten sind ja noch ganz ok. Sie, Anja, ist eine Theater Darstellerin die Lampenfieber hat wenn sie eine große Rolle machen soll deswegen versteckt sie sich immer hinten in der letzten Reihe. Er, Andreas Cavelli, ist ein gefeierter Popstar der voll im Mittelpunkt steht.
Diese beiden Charaktere sagen nicht soviel aus und sind eigentlich auch wirklich gut zusammen doch dann wiederrum passieren sachen wo ich mir selbst denke wieso? Sobald sie das erstemal bei ihm zuhause ist geht sie mit ihm ins Bett. Er mag ja ein Popstar sein aber deswegen wurde ich nicht direkt mit ihm ins Bett gehen. Als die beiden dann ein Paar sind drängt er sie mit in den Mittelpunkt und das verkraftet sie natürlich nicht. Das kann also schon nicht gut gehen. Dazu kommt das wenn eine Szene in seinem Haus spielt landen die beiden immer, oder zumindest bei 90% der Szenen immer im Bett. Kann denn eine Bezihung nicht auch anderes bestehen?
Das hat mich ein bisschen genervt und deswegen immer wieder aus dem Lesefluss gebracht. Doch das ist nicht das einzige was mich bei dem Buch gestört hat. Anja sagt immer wieder am Anfang das sie das singen liebt. Doch mit ihm zusammen passiert da niemals was. Erst wieder im Epilog kommt kurz zur Sprache das sie das singen ja so liebt und es vermisst. Das finde ich passt nicht zusammen wenn man das singen liebt und ohne einfach nicht möchte.