Cover-Bild P.S. Ich liebe dich
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Hörverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 16.05.2006
  • ISBN: 9783899408669
Cecelia Ahern

P.S. Ich liebe dich

Jeanette Hain (Sprecher)

Der Plan war einfach: zusammenbleiben, ein Leben lang. Doch nun ist Gerry tot. Gehirntumor. Und Holly, erst 29, bleibt alleine zurück. Wie soll sie nun weitermachen? Alles scheint zu Ende. Da taucht ein Paket mit Briefen auf: von Gerry, geschrieben in seinen letzten Lebenstagen, für Holly, für die nächsten Monate. "Werde Karaoke-Queen, Holly! Suche Dir endlich einen interessanten Job, Holly! Greif nach den Sternen, Holly! Und PS: Ich liebe Dich!". Holly lacht, weint, und tut, was Gerry schreibt: sie lernt, wer ihre wahren Freunde sind. Sie lernt, sich ein wenig neu zu verlieben und macht mit jedem Brief einen Schritt in ein neues Leben und in neues Glück.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2024

Erdrückend schön

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.. diese Story löst auch nach Jahren immer noch so viele Gefühle in mir aus. Verrückt. Ich hab so mitgelitten, Tränen vergossen und gelacht.

P.s. Ich liebe dich bringt alles mit, was ein Romance Buch ...

.. diese Story löst auch nach Jahren immer noch so viele Gefühle in mir aus. Verrückt. Ich hab so mitgelitten, Tränen vergossen und gelacht.

P.s. Ich liebe dich bringt alles mit, was ein Romance Buch haben muss!

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Veröffentlicht am 04.10.2023

Als Teenie gelesen.

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Konnte damals mit dem Weinen nicht mehr aufhören. Der Roman führt vor Augen, was wichtig ist - und wie sich die große Liebe anfühlen kann. Aber auch, dass das Leben immer noch ein paar Überraschungen bereithält.

Konnte damals mit dem Weinen nicht mehr aufhören. Der Roman führt vor Augen, was wichtig ist - und wie sich die große Liebe anfühlen kann. Aber auch, dass das Leben immer noch ein paar Überraschungen bereithält.

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Veröffentlicht am 19.09.2018

Briefe an Holly

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Holly ist am Boden zerstört. Durch den Tod ihres geliebten Mannes Gerry hat sich die junge Frau von ihrer kompletten Umwelt abgeschirmt. Sie möchte nur noch alleine sein und trauern. Kontakt hält sie ...

Holly ist am Boden zerstört. Durch den Tod ihres geliebten Mannes Gerry hat sich die junge Frau von ihrer kompletten Umwelt abgeschirmt. Sie möchte nur noch alleine sein und trauern. Kontakt hält sie lediglich mit ihrer Mama, mit der sie jeden Morgen spricht oder hin und wieder ihrer besten Freundin. Sie hängt sehr an ihrem verstorbenen Mann und es fällt ihr anfangs sehr schwer, sich anzuziehen und später das Haus zu verlassen.

Besserung erlangt das Ganze durch zahlreiche Briefe die Gerry seiner Frau hinterlassen hat. Jeden Monat darf Holly einen öffnen. In dem Umschlag befindet sich meist einen Aufgabe, die Holly erfüllen soll. Dies ist zum Beispiel eine Karaoke Performance in einer Bar, obwohl sie es hasst, sich vor anderen Menschen zu öffnen und überhaupt nicht singen kann. So hilft er ihr, selbstbewusster zu werden und über sich hinaus zu wachsen. Des Weiteren schenkt er seiner Frau, eine Reise für sie, seine Schwester und ihrer beste Freundin, um sie auf andere Gedanken zu bringen. Jeder Brief endet mit den liebevollen Worten "P.S.I love you". So leitet ein Verstorbener eine verlassene Frau durchs Leben und ist, auch nach seinem Tod, immer an ihrer Seite.
Eine sehr schöne Geschichte, die einem Hoffnung gibt und an vielen Stellen sehr traurig macht. Mir hat sie wirklich gefallen, weshalb ich mir die Tage mal die Verfilmung anschauen werde :)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Film vs Buch

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Als ich das Cover gesehen habe, habe ich mich sofort in dieses Buch verliebt. Ich habe eine kleine Vorliebe für besonders kleine Bücher und außerdem wollte ich, nachdem ich den Film bereits gesehen hatte, ...

Als ich das Cover gesehen habe, habe ich mich sofort in dieses Buch verliebt. Ich habe eine kleine Vorliebe für besonders kleine Bücher und außerdem wollte ich, nachdem ich den Film bereits gesehen hatte, das Buch sowieso lesen.
Anfangs konnte ich mich gut in diese Geschichte hineinlesen. Bis an die Stelle wo es wirklich traurig wurde. Ich habe so mit Holly mitgefühlt, dass ich das Buch weglegen musste und ich habe lange gebraucht, um es wieder in die Hand zu nehmen.
Der Roman behandelt ein doch eher schweres Thema und zwar den Umgang mit dem Tod und das Weiterleben der Hinterbliebenen. Ich muss sagen, die Charaktere wurden sehr gut dargestellt und man konnte alle Reaktionen nachvollziehen. Es fühlte sich an, wie ein Blick ins richtige Leben. Das Einzige wofür es bei mir einen riesen Abzug in der Bewertung gab war das Ende. Warum und wieso müsst ihr selbst herausfinden. Ich für meinen Teil fand es zwar realistisch, doch ich konnte nicht richtig nachvollziehen, warum die Autorin dieses Ende gewählt hat.
Es ist lesenwert hat aber unbefriedigendes Ende.

Veröffentlicht am 13.10.2019

Katastrophale SPrecherin

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Der Plan war einfach: zusammenbleiben, ein Leben lang. Doch nun ist Gerry tot. Gehirntumor. Und Holly, erst 29, bleibt alleine zurück. Wie soll sie nun weitermachen? Alles scheint zu Ende. Da taucht ein ...

Der Plan war einfach: zusammenbleiben, ein Leben lang. Doch nun ist Gerry tot. Gehirntumor. Und Holly, erst 29, bleibt alleine zurück. Wie soll sie nun weitermachen? Alles scheint zu Ende. Da taucht ein Paket mit Briefen auf: von Gerry, geschrieben in seinen letzten Lebenstagen, für Holly, für die nächsten Monate. "Werde Karaoke-Queen, Holly! Suche Dir endlich einen interessanten Job, Holly! Greif nach den Sternen, Holly! Und PS: Ich liebe Dich!". Holly lacht, weint, und tut, was Gerry schreibt: sie lernt, wer ihre wahren Freunde sind. Sie lernt, sich ein wenig neu zu verlieben und macht mit jedem Brief einen Schritt in ein neues Leben und in neues Glück.

Mein Fazit:
Den Hype um dieses Buch verstehe ich nicht. Der Film war ganz ok. Die Idee ist auch nicht schlecht, aber ich konnte Holly nichts abgewinnen. Ihre Geschichte ist traurig, aber ich konnte dennoch keinen Bezug zu ihr aufbauen. Sie bleibt für mich ein blasser Charakter. Genauso wie alle anderen, denn die Autorin haucht ihnen keinerlei Leben ein. Ich hatte kein Bild vor Augen, geschweige denn konnte ihre Beziehung zu Gerry nachvollziehen, da Informationen zu dieser fehlten.

Die Sprecherin war mir auch von Anfang an zu distanziert, hat quasi nur vorgelesen ohne jegliche Betonung. Das war grauenvoll. Diese Frau sollte keine Bücher vorlesen, dadurch ging mir ebenfalls noch mehr Bezug zu den Charakteren flöten.

Die Kürzungen sind leider auch so extrem, dass ich teilweise Probleme bekam.

Alles in allem? Kein stimmungsvoller Roman. Eher eine schöne Idee schlecht verpackt.