Das vertrackte Wüstenrennen
Hinnerk ist verrückt geworden. Er hat Fiete, Hein und sich zu einem Rennen in der Wüste angemeldet. Wie gut das die Dorfbewohner zusammen gelegt , und ihnen ein Motorrad mit Beiwagen besorgt haben. Lara ...
Hinnerk ist verrückt geworden. Er hat Fiete, Hein und sich zu einem Rennen in der Wüste angemeldet. Wie gut das die Dorfbewohner zusammen gelegt , und ihnen ein Motorrad mit Beiwagen besorgt haben. Lara die Fischverkäuferin hat zusätzlich noch etwas Spezialbenzin für den Notfall. Somit machen sich die Drei auf den Weg. In Afrika sieht es ganz anders aus als auf ihrer kleinen Insel, aber dafür haben die Drei keine Zeit, denn das Rennen startet. Ein Mädchen namens Emma warnt sie vorher noch, dass sie aufpassen müssen, das ihr Motorrad nicht zu heiß läuft. Aber diesen Rat schlagen sie in den Wind. Wie gut das Emma ihnen noch zur Seite steht.
Dieses Bilderbuch ist mit dem App- Helden Fiete, von dem es schon einige Abenteuer gibt.
Dieses Mal bestreitet er mit seinen Freunden ein Wüstenrennen in Afrika.
Mir wirkte die Geschichte sehr konstruiert und ich hatte zu Beginn echt Schwierigkeiten zu erkennen welcher da wohl Hein und welcher Fiete ist.
Warum meldet Hinnerk sie zu einem Rennen an, obwohl sie gar keine Ausrüstung dafür haben? Warum geben die Dorfbewohner Geld um eine Motorrad für die Drei zu kaufen? Wie kommen bei der Siegerehrung die Dorfbewohner plötzlich alle nach Afrika?
Die Bilder sind etwas kantig und auch wie für einen Laptop oder fürs Handy gemalt, vielleicht soll hier der Zusammenhang mit dem App- Helden gebracht werden, ich weiß es nicht.
Moral des Ganzen scheint aber: Man muss nicht immer ein Rennen gewinnen.Schön ist dabei zu sein und neue Freunde zu gewinnen.
Mich hat die Geschichte unterhalten, ist aber nicht so wirklich rund.
Darum vergebe ich nur 4 Sterne.