Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?
Dass die Geschichte von Brian und Ella weiter geht, kam für mich völlig überraschend, da die Handlung aus meiner Sicht bereits in Band 1 abgeschlossen wurde und die beiden ihr märchenhaftes Happy End ...
Dass die Geschichte von Brian und Ella weiter geht, kam für mich völlig überraschend, da die Handlung aus meiner Sicht bereits in Band 1 abgeschlossen wurde und die beiden ihr märchenhaftes Happy End erhielten.
So überraschend Band 2 war, so klar war natürlich, dass ich es unbedingt lesen muss.
Brian und Ella sind endlich ein Paar. Nun müssen sie sich zusammen der „realen“ Welt stellen. Dabei werden nicht nur Brians Bekanntheit und Ellas neue Presse-Beliebtheit zu Problemen, sondern auch Ellas Beziehung zu ihrer Familie wird auf eine harte Probe gestellt. Zusätzlich hat sie immer noch mit den Folgen des Unfalls und ihren Komplexen wegen ihrer Narben zu kämpfen.
Das Cover passt im Prinzip gut zu Band 1 und ist auch sehr schön, leider beißen sich die Farben meiner Meinung nach etwas.
Die Geschichte ist leider etwas zerstückelt. Es werden immer wieder neue Themen angeschnitten, aber nicht weiterverfolgt. Es dreht sich sehr viel um Ellas Komplexe und das Interesse der Medien an ihr, wodurch Brian, ihre Freunde und das Alltägliche viel zu kurz kommen. Insgesamt ist es aber ganz interessant zu erfahren, wie Ellas Leben nach dem Happy End aussieht.
Ella an sich ist mir nach wie vor sehr sympathisch gewesen. Sie ist einfach sie selbst und gerade durch ihre Selbstzweifel wirkt sie authentisch. Leider stockt ihre Entwicklung, die in Band 1 große Fortschritte gemacht hat, ziemlich und erst gegen Ende tut sich hier nochmal etwas.
Von Brian erfährt man leider nicht mehr viel Neues. Er ist der sympathische, liebevolle und überaus verständnisvolle Freund, der versucht Ella das Leben zu erleichtern und sie vor dem ganzen Hollywood-Rummel zu schützen. Er selbst als Person bleibt dabei wie Vivian leider etwas auf der Strecke.
Toll fand ich, dass man auch neue Personen wie zum Beispiel Brians Mum kennenlernen durfte, die die Geschichte durchaus bereichern.
Kelly Orams Schreibstil ist nach wie vor sehr angenehm, sodass das Lesen gleich viel mehr Spaß macht.
Insgesamt hätte es meiner Meinung nach keinen zweiten Band geben müssen, da Band 1 in sich abgeschlossen ist. Von „Cinder & Ella – Happy End – Und dann?“ sollte man nicht zu viel erwarten oder sich den Kopf darüber zerbrechen, wie realistisch das Ganze sein könnte. Die Geschichte an sich ist ganz nett und es war schön noch mal etwas von den beiden zu hören. Man kann, muss die Fortsetzung aber nicht unbedingt lesen.
Rezension
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Der Titel sagst schon alles „Happy End - und dann ?“ in dem Buch geht es darum wie Ella damit klar kommt plötzlich im Rampenlicht zu stehen und ob die Liebe zu Brian stark genug ist das zu ...
Rezension
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Der Titel sagst schon alles „Happy End - und dann ?“ in dem Buch geht es darum wie Ella damit klar kommt plötzlich im Rampenlicht zu stehen und ob die Liebe zu Brian stark genug ist das zu ertragen. Im ersten Teil haben wir ja schon erfahren wie Ella mit sich selber kämpft und versucht ihre Narben als einen Teil von ihr zu akzeptieren.
Ob sie das im zweiten Teil schafft müsst ihr selber lesen
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Am Anfang hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen. Ella und Brian waren mir sehr unsympathisch und das obwohl ich denn 1. Teil geliebt habe. Ich hatte das Gefühl bei denn ersten 200 Seiten immer wieder das selbe zu lesen.
Das hat sich dann aber ab der Mitte vom Buch zum positiven verändert und das Ende war wirklich zauberhaft und echt überraschend.
Ansonsten fand ich das es eine gelungene moderne Cinderella Geschichte war mit viel Humor und sehr viel Emotionen. Das Buch vermittelt ein Thema über das nicht oft gesprochen wird.. jeder Mensch wie er ist, ist einzigartig und schön!! Und diese Massage kommt in dem Buch unglaublich gut rüber und gibt einem Stoff zum nachdenken.
Fazit
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Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Dennoch wäre es meiner Meinung nicht unbedingt nötig gewesen einen zweiten Teil zu schreiben da er sowieso nicht an denn ersten ran kommt. Aber ich bin trotzdem froh es gelesen zu haben.
Wertung
Als erstes muss ich gleich betonen, man sollte an den zweiten Teil keine allzu großen Erwartungen haben, denn dann würde man unweigerlich enttäuscht werden. Wer aber keine großen Erwartungen hat, ...
Wertung
Als erstes muss ich gleich betonen, man sollte an den zweiten Teil keine allzu großen Erwartungen haben, denn dann würde man unweigerlich enttäuscht werden. Wer aber keine großen Erwartungen hat, der kann das Buch trotzdem genießen. Es ist interessant, spannend und hat einige Höhen und Tiefen, ohne ins kitschige abzudriften. Es ist nicht so emotional und tiefschürfend wie der erste Teil, aber trotzdem ein guter Zeitvertreib.
Man sollte schon den ersten Teil der Geschichte gelesen haben, sonst würden einige wichtige Infos fehlen um den Folgeband zu verstehen.
Die Charaktere Ellamara und Brian lernt man in diesem Teil natürlich noch näher kennen und vor allem auch Ellas Familie. Auch die Reaktionen von Ellas Vater sind durchweg verständlich (ohne es in Schutz nehmen zu können).
Schade fand ich auf jeden Fall, dass Ella eine Operation hatte, die nur am Rande erwähnt wurde, die aber scheinbar keinerlei Bedeutung hat. Das fand ich etwas irritierend, denn sonst wird ja viel Wind um ihre Behinderung gemacht. Die Einschränkungen die Ella hat sind auch eher Nebensache geworden, wenn auch immer präsent. Man hat fast den Eindruck, dass Ella mehr unter den Einschränken leidet als unter den ständigen Schmerzen. Wenn Brian doch so einflussreich ist und so viel Geld hat, dann wäre es doch sehr verständlich, wenn Ella und Brian versucht hätten, bessere Ärzte zu finden, damit Ella etwas weniger zu leiden hätte. Aber irgendwie haben sich beide mit dem Schicksal abgefunden und messen dem keine große Beachtung bei.
Brian verhält sich total süß und kann ebenso fordernd sein, wie auch nachgiebig. Ein großer erwachsener Mann, der auch total kindlich sein kann, wenn er mit Ella zusammen ist.
Fazit
Eine gute Fortsetzung, wenn man keine allzu großen Erwartungen hat. Ich fand es spannend zu erfahren, wie sie zusammen den Alltag bewältigen.
Achtung die Rezension enthält inhaltliche Spoiler in Bezug auf den ersten Band!
Der Weg von Cinder und Ella war bereits im Auftakt sehr holprig, steinig und alles andere als einfach. Als sie nun ihr persönliches ...
Achtung die Rezension enthält inhaltliche Spoiler in Bezug auf den ersten Band!
Der Weg von Cinder und Ella war bereits im Auftakt sehr holprig, steinig und alles andere als einfach. Als sie nun ihr persönliches kleines Happy End erreicht haben und sie darauf hoffen, ein wenig zur Ruhe kommen zu können, stellen sich bald die nächsten Sorgen und Probleme ein. Mit einem Schlag ist Ella berühmt, alle zerren an ihr, wollen etwas von ihr und das, obwohl sie sich selbst doch eigentlich erst noch ein wenig sortieren müsste. Ob die junge Liebe das überstehen kann?
Nachdem mir der erste Band wirklich super gut gefallen hat, war ich wirklich gespannt, ob Band zwei da mithalten kann. Ich habe auch überlegt, ob ich überhaupt weiter lesen möchte, da der erste Teil auch gut für sich allein hätte stehen können. Und nach dem Lesen bin ich nun noch zwiegespaltener… denn die Fortsetzung konnte nicht mithalten und vielleicht würde man die Geschichte in besserer Erinnerung behalten, wenn man nach dem ersten Band einfach aufhört? Aber das muss am Ende jeder für sich entscheiden. Das Buch war nicht schlecht, aber es war einfach nicht so bewegend und berührend, nicht so intensiv.
Aber nun meine Meinung noch mal etwas detaillierter:
Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder gut gefallen. Es liest sich locker und leicht und selbst wenn ich nicht alle Punkte der Handlung nachvollziehbar und gut fand, so wurde ich vom Lesefluss doch nie rausgerissen. Da ich das erste Buch erst vor kurzem gelesen habe, hatte ich auch keine Probleme Anschluss zu finden und konnte gleich wieder gut in das Geschehen eintauchen.
Ella hat seit ihrem Unfall viel durchgemacht und sich endlich wieder ein bisschen aufgerappelt. Nun stehen neue Sorgen und Probleme ins Haus. Probleme, über die sie sich vorher, ohne berühmten Freund, keine Gedanken machen musste. Da wundert es nicht wirklich, dass sie bei manchen Dingen vielleicht zu unbedacht rangeht. Sie ist quasi über Nacht mit Brian zusammen berühmt geworden, daran muss man sich erst mal gewöhnen. Es wird ein ziemlicher Trubel um sich gemacht, sie wird gehypt und überschüttet mit so einigen Sachen. Obwohl ich manches davon schon extrem fand, könnte ich mir sogar vorstellen, dass es in Amerika gar nicht so unrealistisch ist.
Insgesamt entwickelt Ella sich im Laufe der Geschichte aber schon weiter. Es gibt einige ziemlich belastende Dinge in ihrem Leben, die sie auch nicht so leicht gelöst bekommt. Das ist nachvollziehbar und auch realistisch, dass es nicht von heute auf morgen geht. Teilweise haben mir diese Sorgen fast ein wenig zu viel Platz eingenommen, nicht weil ich es nicht nachvollziehen konnte, sondern einfach, weil damit so wenig Raum für all das andere war, was ich mir erhofft hatte. Fakt ist: Ella entwickelt sich, durch verschiedene Erlebnisse und Einflüsse, durch Streitgespräche und Versöhnungen, durch Zuspruch, Ausprobieren und Erfahrungen, die sie macht. Ich fand ihre Entwicklung schön zu verfolgen, auch wenn ich nicht mit allen Punkten hundertprozentig glücklich war und mir einiges doch fast etwas zu lange dauerte.
Brian ist nach wie vor ein toller Charakter. Trotz seiner Berühmtheit ist er in manchen Punkten noch sehr begeisterungsfähig und fast wie ein kleiner Junge. Das macht ihn nur noch sympathischer. Genauso wie sein gesamter Umgang mit all den schwierigen Situationen. Er war für mich ein starker Charakter im Buch.
Auch sehr ins Herz geschlossen habe ich Scott. :) Er ist so eine gute Seele. Vivian und ihre Väter kamen mir leider viel zu kurz.
Manchmal hätte ich in der Handlung ein wenig weniger Drama bevorzugt. Die Beziehung von Cinder und Ella kam mir persönlich in vielen Passagen dann doch zu kurz. So viele Schwierigkeiten, wie da bearbeitet werden müssen, bleibt einfach gar keine Zeit mehr für so richtig intensive Zweisamkeit, Gefühlsduselei und Romantik. Was aber nicht heißt, dass es nicht emotional wird. Die Emotionen kochen immer wieder hoch, auf die verschiedensten Weisen. Mal sind es sehr positive Gefühle, die viel mit Zuneigung, Freundschaft und Liebe zu tun haben, mal spielen eher Wut, Enttäuschung und Frustration eine Rolle. Es ist ein ziemliches auf und ab, wobei man in einigen Abschnitten das Gefühl hat, der Abwärtstrend überwiegt. Irgendwie schade, auch wenn einiges davon schon nachvollziehbar war. Ich hatte einfach auf ein bisschen mehr von der Gefühlsbasis gehofft, die es im ersten Buch gab, das habe ich doch irgendwie vermisst.
Es gibt im Buch ein paar Dauerthemen, die sich durch die Handlung ziehen. Andere Aspekte werden aufgeworfen, manchmal ziemlich hochgeputscht, dann aber gefühlt gar nicht richtig zu Ende gebracht. Eines der Streitthemen war für mich am Ende dann doch zu schnell und zu friedlich wieder gelöst. Ich hatte da zwar auf Versöhnung gehofft, aber eben anders. Ich möchte hier nicht spoilern, deswegen ist es teilweise schwierig so richtig zu erläutern, was ich meine und was mich gestört hat.
Aber trotz all der Kritik möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass es auch wirklich schöne Passagen und berührende Momente, ehrliche Gespräche, Veränderungen bei den Nebencharakteren und neue Chancen für verschiedene Figuren gab.
Fazit
Auch wenn mich die Fortsetzung eher enttäuscht hat, war die Geschichte nicht direkt schlecht. Es war nur einfach nicht das, was ich erwartet und erhofft habe. Ich hätte gern mehr von den Gefühlen aus dem ersten Band gehabt, wieder diese Intensität und Hingabe. Das hat mir doch ziemlich gefehlt. Einige Handlungselemente waren für mich etwas zu viel oder nicht ganz nachvollziehbar, bzw. zu langatmig, andere Passagen waren aber wirklich schön und haben die Entwicklung der Figuren gut gezeigt. Ich bin wirklich zwiegespalten, was ich anderen nun raten würde: Band eins in guter Erinnerung behalten oder Band zwei lesen, um selbst zu erfahren, wie es mit Cinder und Ella weiter geht. Ihre Geschichte weiter zu verfolgen, fand ich schon schön, auch wenn es bei Weitem nicht an Band eins heranreicht.
Nach dem Ella ihren Cinder endlich gefunden hat geht das wahr gewordene Märchen weiter. Ella und Brian sind super glücklich verliebt, wenn doch der Alltagsstress und die Familienprobleme nicht ...
Einleitung:
Nach dem Ella ihren Cinder endlich gefunden hat geht das wahr gewordene Märchen weiter. Ella und Brian sind super glücklich verliebt, wenn doch der Alltagsstress und die Familienprobleme nicht wären. Die beiden stehen im Mittelpunkt der Medien und werden stark von ihnen angegriffen. Den Brian ist nun mal ein angesagter Schauspieler Hollywoods. Das heißt: Kein Privat leben mehr. Jedes dreckige und kleinste Geheimnis kommt ans Licht.
Schaffen es Ella und Brian ihre Probleme zu überwinden oder wird doch alles zu viel?
Meine Meinung:
„Cinder & Ella - Happy End und dann?“ ist der letzte Band einer Dilogie und ist mein zweiter Roman der Autorin Kelly Oram. Kelly Orams Schreibstil ist leicht, süß und locker. Dennoch schaffte die Autorin es den Leser zu packen.
Ich bin ein riesen Fan von dem ersten Band gewesen und was mir im ersten Band gefehlt hat habe ich hier gefunden. Die Beziehung zwischen Brian und Ella ist wunderschön mit anzusehen. Die beiden sind so süß. Beim Lesen hatte ich ein dauergrinsen im Gesicht und öfters musste ich auch lachen, wenn die beiden sich mal wieder gegenseitig aufgezogen haben. Diese Momente im Buch waren meine Highlights. Es war wunderschön zu lesen wie ihre Beziehung im Laufe des Buches gewachsen ist.
Vor allem fand ich es gut, dass wir endlich etwas von Brians Leben mitbekommen haben. Schönes und auch schlechtes.
Doch leider habe ich auch Kritik zu dem diesen Band. Oftmals gabs im Buch Momente in denen ich gedacht hab: „Das ist einfach zu viel und zu unglaubwürdig“. In diesen Momenten musste ich oft meine Augen verdrehen.
Fazit:
Mit hat das Buch gefallen, aber es kommt leider nicht an das erste Band ran. Im ersten Band hatte man etwas zum Mitfiebern. Man hat sich die ganze Zeit gefragt „Wann treffen sich die beiden endlich?“. In diesem Band plätschert die Geschichte einfach nur so dahin. Ich hatte zwar nicht so große Erwartungen, aber will ich auf keinen Fall einen dritten Band der Reihe. Der zweite Band war zwar sehr süß, aber im Großen und Ganzen auch unnötig.