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Lili-Marie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2019

Konnte mich nicht überzeugen

Flying High
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Ich habe lange gebraucht um das Buch in die Hand zu nehmen, da ich nicht wusste ob ich es wirklich weiterlesen möchte da Band 1 schon kein Knaller war. Die Neugier hat aber gesiegt und ich habe es letztendlich ...

Ich habe lange gebraucht um das Buch in die Hand zu nehmen, da ich nicht wusste ob ich es wirklich weiterlesen möchte da Band 1 schon kein Knaller war. Die Neugier hat aber gesiegt und ich habe es letztendlich doch gelesen.

Ich war sehr gespannt wie es mit dem Chliffhanger aus dem ersten Band weiter geht und muss sagen, dass ich recht enttäuscht war. Nach wenigen Seiten wurde der Kern aufgelöst und ich habe mich gefragt was weitere 350 Seiten noch kommen soll. Es war zu Beginn auch sehr langatmig und langweilig, ich habe teilweise Seiten nur überflogen in der Hoffnung das es bald spannender zugeht. Nach ca. 150 Seiten war ich kurz davor es abzubrechen aber ich habe es dennoch durchgezogen. Zum Ende hin hat es mir wesentlich besser gefallen als am Anfang aber besonders gut war es dennoch nicht.

Hailee hat viel durchgemacht und ich kann verstehen, dass das alles nicht einfach ist. Aber das sie ihre Gedanken so schnell ändert obwohl sie sich Monate darauf vorbereitet hat, kann ich absolut nicht verstehen und nachvollziehen. Das Thema, dass hier angesprochen geht finde ich sehr wichtig aber an es wurde so schnell abgehakt das es schon nicht mehr realistisch ist. Monate lang hat Hailee ein Ziel und innerhalb von 2 Tagen ist sie von dem Gedanken komplett losgelöst? Kaum vorstellbar, dass dies in der Realität so schnell passiert.

Mich konnte das Buch leider nicht ganz überzeugen, vergebe dennoch 3 Sterne da mri das Cover sehr gut gefällt und ich das Thema sehr wichtig finde, auch wenn es anders hätte besser aufgebaut werden können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.12.2019

Schöner Anfang aber kitschiges Ende

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
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Allison wurde als Kind in die verschiedensten Pflegefamilien gegeben. Die einzigeKonstante ihn ihrem Leben ist ihre beste Freundin Steffi. Sie lebt zurückgezogen am Campus und ist gerne für sich alleine, ...

Allison wurde als Kind in die verschiedensten Pflegefamilien gegeben. Die einzigeKonstante ihn ihrem Leben ist ihre beste Freundin Steffi. Sie lebt zurückgezogen am Campus und ist gerne für sich alleine, lässt keinen Menschen an sich heran denn nichts ist von Dauer. Durch ein soziales Experiment lernt sie Esben kennen und ihr Leben verändert sich von nun an schlagartig.

Meinung
Allison hat eine schwierige Kindheit hinter sich und es tat mir sehr leid was das mit ihr gemacht hat. Sie hat sich immer mehr zurückgezogen und niemanden an sich herangelassen. Mit dem Gedanken, niemand würde sie jemals lieben, jeden Tag zu leben kann ich nur schwer nachvollziehen. Im Laufe der Geschichte hat sieeine erstaunliche Entwicklung durchlebt bei der ihr nicht nur ihre Freundin Steffi geholfen hat. Steffi ist seit ihrer Kindheit ihre beste Freundin.

Durch ein soziales Experiment lernt Allison Esben kennen und sie fühlen sich beide zueinander hingezogen. Er ist super beliebt und ein richtiger Social-Media Star, nett und sympathisch aber auch viel zu perfekt als dass es realistisch wäre.

Am liebsten mochte ich Simon, Allisons Adoptivvater. Er ist ein herzensguter Mensch und Allsion ist für ihn alles auf der Welt. Es ist so schön das Allison nach ihrer schwierigen Zeit so jemanden gefunden hat. Er verbreitet stets gute Laune und ich habe mich immer gefreut sobald er aufgetaucht ist.

In der Geschichte gab es einige Zeitsprünge in denen Allison sich offenbar weiterentwickelt hat ohne dass man das näher erfahren konnte. Das war etwas schade denn dadurch hatte ich das Gefühl etwas verpasst zu haben. Gegen Ende gab es eine Wendung, die man allerdings schon erahnen konnte, daher war es keine große Überraschung. Dennoch war es sehr emotional.

Zum Ende wurde es immer kitschiger und ich musste mich beherrschen nicht ständig die Augen zu verdrehen. Etwas Kitsch finde ich vollkommen in Ordnung aber das war mir dann doch eine Spur zu viel. Es wirkte auch noch alles so unrealistisch.

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Ich bin gut in die Geschichte gestartet und die Gefühle sind bei mir angekommen. Die Humorvollen stellen haben gut gepasst.

Fazit
Ich habe einige Zeit gebraucht um dieses Buch zu bewerten und es fiel mir nicht leicht. Es hat stark angefangen, ernste Themen wurden behandelt und es sah nach einer emotionalen und tiefgründigen Geschichte aus. Aber es wurde immer kitschiger und unrealistischer. Allison hat eine tolle Entwicklung durchgemacht die sich aber durch die Zeitsprünge zu schnell anfühlte. Dennoch ist es eine schöne und emotionale Geschichte

  • Einzelne Kategorien
  • Gefühl
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.12.2019

Schöne Rezepte ganz ohne Fleisch

Vegetarisch
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Das Cover passt sehr gut zu den anderen dieser Reihe und auch die Bilder der Gerichte im Buch sind sehr anschaulich, appetitlich und stilvoll. Die vegetarischen Rezepte sind unterteilt in:
- Für jeden ...

Das Cover passt sehr gut zu den anderen dieser Reihe und auch die Bilder der Gerichte im Buch sind sehr anschaulich, appetitlich und stilvoll. Die vegetarischen Rezepte sind unterteilt in:
- Für jeden Tag
- Lunch to go
- Wochenend-Küche.
So hat man schon eine Richtung vorgegeben wenn man für einen bestimmten Anlass kochen möchte (Arbeit etc..).
Das Kochbuch bietet leicht verständliche und sehr gut erklärte Rezepte sowie Tipps und Tricks bei einigen Rezepten. Also auch ideal geeignet für Kochanfänger. Für mich sind leider nur wenige Rezepte wikrlich interessant. Allerdings bekommt man hier gute Anregung und Inspirationen um die Rezepte etwas abzuwandeln und auf den eigenen Geschmack abzustimmen.

Veröffentlicht am 19.11.2019

Etwas enttäuscht

Missing Boy
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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht, allerdings wurde ich etwas enttäuscht.

Uve Teschner kannte ich bisher nicht aber seine Stimme ist sehr angenehm und ich ...

Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht, allerdings wurde ich etwas enttäuscht.

Uve Teschner kannte ich bisher nicht aber seine Stimme ist sehr angenehm und ich konnte gut zuhören. Die weiblichen Stimmen haben mir nicht ganz so gut gefallen aber ich konnte die weiblichen Figuren sehr gut auseinanderhalten. Die Stimmfarbe der männlichen Figuren empfand ich als sehr angenehm. Spannende Szenen hat Uve Teschner gekonnt gesprochen und somit auch Spannung bei mir erzeugt.

Mich konnte der Krimi allerdings nicht ganz überzeugen. Es hat mir einfach die Spannung gefehlt. Es wurde viel über Ted Conkaffeys und Amanda Pharrells Vergangenheit gesprochen und somit die eigentliche Handlung immer wieder unterbrochen und ich fragte mich was das alles mit dem Verschwinden des Jungen zu tun hatte. Gegen Ende wurde es ein wenig spannender und das Ende hat mich etwas überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Dennoch hat mir der Spannungsbogen und das Miträtseln gefehlt daher konnte mich diese Geschichte nicht ganz überzeugen.

Veröffentlicht am 15.10.2019

Konnte mich nicht ganz überzeugen.

Campus Love
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Kayla trifft an ihrem ersten Tag an der Brown auf Jason der ganz frech in ihrem Bett liegt. Jason ist der beste Freund ihrer Mitbewohnerin Rachel und für sein Playboy-Image bekannt ist. Kayla versucht ...

Kayla trifft an ihrem ersten Tag an der Brown auf Jason der ganz frech in ihrem Bett liegt. Jason ist der beste Freund ihrer Mitbewohnerin Rachel und für sein Playboy-Image bekannt ist. Kayla versucht ihm aus dem Weg zu gehen was aber durch einen gemeinsamen Freundeskreis nur bedingt möglich ist. So treffen sie sich öfter als ihr lieb ist und auf einer Party ist es ausgerechnet Jason der ihr zur Hilfe kommt.

Die Autorin hat einen sehr angenehmen und flüssig lesbaren Schreibstil. Die Geschichte wird aus der Sicht von Kayla und Jason beschrieben, was mir immer sehr gut gefällt.

Die Protagonisten waren mir beide recht sympathisch wobei ich Jason um einiges lieber mochte als Kayla. Jason’s Familiensituation war spannender und auch den Menschen hinter dem Playboy-Image kennenzulernen hat mir mehr gefallen. Kayla hat schlechte Erfahrungen gemacht und es wirkte am Anfang als sollten wir Leser nicht direkt alles erfahren um eine gewisse Spannung zu halten, allerdings wurde schnell klar um was es geht.

Generell plätscherte die Geschichte vor sich hin und der Spannungsbogen baute sich einfach nicht richtig auf. Erst gegen Ende baute sich etwas Spannung auf, zwischendrin war es etwas langweilig. Die Geschichte hatte einige Zeitsprünge von einigen Tagen bis hin zu mehreren Wochen. In dieser Zeit hatte ich gehofft, dass es zwischen Kayla und Jason irgendwie voran kommt aber jedes Mal standen sie am selben Punkt wie zuvor. Es ging einfach nicht vorwärts und wurde dadurch schnell langweilig. Die Beziehung zwischen Kayla und Jason war mehr eine Freundschaft plus als eine echte Liebesbeziehung, was mir nicht ganz so gut gefallen hat.

Fazit
Die Geschichte war in Ordnung aber ich habe etwas mehr erwartet. Von daher wurde ich leider ein wenig enttäuscht. Die Idee war sehr gut aber es hätte viel mehr rausgeholt werden können.