Cover-Bild Breaking You. Jenny & Dean (A Biker Romance 2)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 27.12.2018
  • ISBN: 9783958183049
Sarah Glicker

Breaking You. Jenny & Dean (A Biker Romance 2)

Bad Boy Biker meets College Love

Auf der Highschool hat Jenny einen großen Bogen um Dean gemacht. Er war der Quarterback und bekam jedes Mädchen, das er wollte. Alle wussten, dass Dean irgendwann das Familienunternehmen übernehmen würde. Als sie ihm fünf Jahre später bei einem Motorradrennen über den Weg läuft, ist er noch genauso arrogant wie früher, und die beiden geraten sofort aneinander. Zwei Tage darauf bittet er sie plötzlich um ein Date. Nach langem Zögern nimmt Jenny schließlich an. Die beiden entdecken, dass sie mehr gemeinsam haben als gedacht. Jenny beginnt, sich in Dean zu verlieben, doch dann holt die Vergangenheit sie wieder ein …

Von Sarah Glicker sind bei Forever by Ullstein erschienen:
Second Chance for Love (Las-Vegas-Reihe 1)
Love at Third Sight (Las-Vegas-Reihe 2)

Melody & Scott – L.A. Love Story (Pink Sisters Band 1)
Haley & Travis – L.A. Love Story (Pink Sisters Band 2)
Brooke & Luke – L.A. Love Story (Pink Sisters Band 3)
L.A. Love Storys Band 1-3: 3 Romane in einem Bundle

Craving You. Henry & Lauren (A Biker Romance 1)
Breaking You. Jenny & Dean (A Biker Romance 2)
Releasing You. Lucas & Abby (A Biker Romance 3)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2019

nette gEschichte für zwischendurch

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Nachdem ich den ersten Band gelesen hatte war ich schon etwas enttäuscht, dennoch war ich neugierig auf die nächste Geschichte. Diese gefiel mir hier auch wesentlich besser. Warum weshalb, erkläre ich ...

Nachdem ich den ersten Band gelesen hatte war ich schon etwas enttäuscht, dennoch war ich neugierig auf die nächste Geschichte. Diese gefiel mir hier auch wesentlich besser. Warum weshalb, erkläre ich aber später nochmal. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir hier auch wieder. Dieser war locker-flüssig und ließ mich schnell in die Geschichte eintauchen. Sodass ich sie innerhalb kürzester Zeit verschlungen hatte.

An sich soll dies ja eine Biker Romance sein, aber dies nimmt wirklich einen ganz kleinen Teil der Geschichte ein. Wenn überhaupt. An sich finde ich es sehr schade da die Reihe so betitelt wird, da es hier mehr um Rennsport geht. Unter Biker stelle ich mir schon eher sowas in Richtung MCs vor. Ich mochte die Geschichte ganz gerne, dennoch gab es eine Kleinigkeit die mich störte. Dean und Jenny haben eine gemeinsame Vergangenheit, die alles andere als gut war. Zwischen ihnen muss es damals ziemlich geknallt haben, sodass viele ihrer Mitschüler nun ziemlich überrascht sind das sie sich nicht an die Gurgel gehen, wenn sie sich begegnen. Dabei wird im Buch mehrmals von den Protagonisten erwähnt das es wohl ne ziemlich schlimme Sache gewesen ist die Dean da abgezogen hat. Nur leider erfährt man im laufe des Buches nicht mehr darüber. Was ich sehr schade finde. Gerade weil es öfter erwähnt wurde hätte ich mir gerne auf Auflösung gewünscht. So blieb ich, als Leser, bis zum Schluss darüber unwissend. Die Geschichte gefiel mir wesentlich besser als der erste Band. Er war spannender und es gab im letzten Drittel des Buches einige Ereignisse und Wendungen preis die diesen Spannungsbogen weiter ausbauten. Sagen wir es mal so damit habe ich wirklich nicht gerechnet.

Zu den Protagonisten, Jenny ist jemand der nicht auf den Mund gefallen ist. Gerade im ersten Teil fiel sie als selbstbewusste junge Frau auf. Ihre Gefühle überwältigten sie dabei immer wieder und gerade ihre überschwängliche Art sorgte für einige Schmunzler. Sie hat sich zu einer standfesten Ärztin entwickelt und lässt sich nicht mehr so leicht einschüchtern, wie in der Schulzeit. Doch Dean schafft dies heute noch sie völlig aus dem Konzept zu bringen. Dean gilt als großer Bad Boy. Er wirkt auf den ersten Blick arrogant und selbstgefällig. Ich kann ihn selbst aber nur als liebevollen und fürsorglichen Mann beschreiben. Beide Charaktere sind, aufgrund ihrer Erlebnisse in der Vergangenheit, über sich hinaus gewachsen. Gerade Dean hat sein Weiberheld Status abgelegt und wurde zu einem selbstbewussten und verantwortungsbewussten Mann. Ich mochte ihn sehr gerne und hätte ihn gerne noch besser kennen gelernt.

Die Bücher der Reihe kann man alle unabhängig voneinander lesen da sie in sich abgeschlossen sind. Die Handlung war gut auch wenn es mir hier auch wieder viel zu schnell geht. Gerade wenn man bedenkt das Dean in der Vergangenheit alles andere als nett zu Jenny war. Daher ging mir das von Feind zu Freund doch ein wenig schnell aber bei 200 Seiten kann es ja auch nicht ewig dauern das weiß ich. Ansonsten war es eine tolle Geschichte, der es an manch einer Stelle an Tiefgang fehlte dennoch war hier ein wenig mehr biss als im ersten Teil. Dies lag allen voran an den sympatischen Charakteren.



“Breaking You – Jenny & Dean” ist ein nette Geschichte für zwischendurch. Manches ging mir viele zu schnell, Erklärungen fehlten in Bezug auf die Vergangenheit der beiden und an bestimmten Stellen fehlte es an Tiefe. Dennoch konnte mich dieser zweite Teil mehr von sich überzeugen als der erste Band der Reihe. Die Charaktere waren sehr sympatisch und schlagfertig was mich des öfteren zum Schmunzeln brachte. Ich bin nun auf den letzten Teil der Reihe gespannt und lasse mich hier überraschen.

Veröffentlicht am 22.08.2023

Keine Biker-Romance oder Collage-Romance wie beworben

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Also der biker-Anteil ist sehr gering, sodass ich es definitiv nicht als Biker-romance betiteln würde.
Die Geschichte war ganz nett zu lesen und somit ein kurzes Buch für zwischen durch.
Für mich waren ...

Also der biker-Anteil ist sehr gering, sodass ich es definitiv nicht als Biker-romance betiteln würde.
Die Geschichte war ganz nett zu lesen und somit ein kurzes Buch für zwischen durch.
Für mich waren die Szenen teilweise zu kurz und zu wenig beschrieben. Da hätte es ruhig 100 Seiten mehr sein können.
Auch das „Finale“ war sehr unspektakulär und kam abrupt, genauso wie das Ende.

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Veröffentlicht am 17.12.2018

Bin von der Umsetzung sehr enttäuscht

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Inhalt:
(Klappentext)
Bad Boy Biker meets College Love. Auf der Highschool hat Jenny einen großen Bogen um Dean gemacht. Er war der Quarterback und bekam jedes Mädchen, das er wollte. Alle wussten, dass ...

Inhalt:
(Klappentext)

Bad Boy Biker meets College Love. Auf der Highschool hat Jenny einen großen Bogen um Dean gemacht. Er war der Quarterback und bekam jedes Mädchen, das er wollte. Alle wussten, dass Dean irgendwann das Familienunternehmen übernehmen würde. Als sie ihm fünf Jahre später bei einem Motorradrennen über den Weg läuft, ist er noch genauso arrogant wie früher, und die beiden geraten sofort aneinander. Zwei Tage darauf bittet er sie plötzlich um ein Date. Nach langem Zögern nimmt Jenny schließlich an. Die beiden entdecken, dass sie mehr gemeinsam haben als gedacht. Jenny beginnt, sich in Dean zu verlieben, doch dann holt die Vergangenheit sie wieder ein.

Mein Kommentar:
Dies ist der zweite Band der Biker Romance Reihe. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Ich kenne das erste Buch nicht, hatte beim Lesen aber keinerlei Probleme.

Dies ist mein erstes Buch der Autorin und ich bin leider auch noch nicht zu 100% von ihr überzeugt. Sie hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil. Ich kam schnell durchs Buch, aber es konnte mich nicht wirklich fesseln. Das Buch ist aus der Ich - Perspektive von Jenny geschrieben, dadurch hat man eine eher einseitige Sicht auf die Geschichte. Dies empfinde ich jedoch nicht als störend.

Es kommen einige Charaktere vor, die jedoch, meiner Meinung nach, nur angeschnitten werden. Sie wirken daher manchmal etwas flach und oberflächlich. Ich wurde leider auch nicht wirklich warm mit ihnen und konnte mich in die Protagonistin nicht hineinversetzen.

Jenny ist Ärztin und ein scheinbar selbstbewusster Charakter, aber sobald sie auf Dean trifft benimmt sie sich wie ein junges Mädchen, das das erste Mal verliebt ist. Dies hat mich sehr gestört.

Dean ist Architekt in der Firma seines Vaters. Er ist jedoch für mich nicht der typische Bad Boy. Ja, er hat ein Motorrad, war in der Highschool Quarterback, aber dies reicht, meiner Meinung nach nicht aus um ein Bad Boy zu sein, denn sein Verhalten lässt nicht darauf schließen. Ihn mochte ich viel mehr, als Jenny und ich finde ihn auch viel nachvollziehbarer als Charakter.

Jenny und Dean kennen sich bereits aus der Highschool, aber sie kamen nicht sonderlich gut miteinander aus. Deswegen ist Jenny sehr skeptisch, was Dean betrifft. Bei mir ist der Funke nicht wirklich übergesprungen und ich bin der Meinung, dass man viel mehr aus der Vorgeschichte der beiden rausholen hätte können.

Dean hat ein Geheimnis und es wird ein großes Drama drum gemacht. Ich persönlich empfinde das Geheimnis nicht als so aufregend und definitiv die ganze Aufregung nicht wert. Am Ende der Geschichte taucht jemand aus Jennys Vergangenheit und sie hat auf einmal einen Stalker. Dies war für mich dann doch zu sehr aus der Luft gegriffen. Die Autorin wollte am Schluss nochmal die Spannung aufbaue. Dies wirkt in meinen Augen jedoch nur künstlich und falsch.

Das Ende kommt ziemlich plötzlich. Dies hätte man viel schöner abrunden können. Ein oder zwei Kapitel mehr hättten die Handlung abgerundet, oder auch nur ein Epilog.

Mein Fazit:
Mir gefällt die Idee gut. Sie ist nicht neuwertig, aber das muss auch nicht immer sein. Mit der Umsetzung konnte ich mich jedoch nicht anfreunden. Mir waren die Charaktere zu flach und die Handlung zu künstlich. Der Spannungsbogen war auch nicht wirklich konstant vorhanden. Ich hätte mehr von der Geschichte erwartet. Schade.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 13.11.2018

Kein Funke übergesprungen

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Die Inhaltsangabe hörte sich sehr viel versprechend an. Jenny, die sich plötzlich Dean wieder gegenübersteht, den sie seit 5 Jahren nicht mehr gesehen hat. Was sie keineswegs gestört hat. Denn mit ihm ...

Die Inhaltsangabe hörte sich sehr viel versprechend an. Jenny, die sich plötzlich Dean wieder gegenübersteht, den sie seit 5 Jahren nicht mehr gesehen hat. Was sie keineswegs gestört hat. Denn mit ihm hat sie sich nur gestritten in der Highschool und hat versucht ihm immer aus dem Weg zu gehen. Umso überraschter ist sie nach dem Wiedersehen eine Entschuldigung zu bekommen und seine Handynummer für ein Date. Doch kann Jenny ihm trauen?

Der Anfang war nicht schlecht die beiden begegnen sich zufällig und Jenny fühlt sich an ihre Highschool Zeit versetzt mit dem Unterschied dass sie sich nicht mehr einschüchtern lässt. Zumal sie jetzt mit beiden Beinen im Leben steht.
So habe ich doch auf dass ein oder andere Wortgefecht hier erhofft, welches leider ausblieb. Die Liebesgeschichte der beiden war für mich eine lauwarme Sache. So ganz hat für mich einiges nicht gepasst und so recht wollte für mich der Funke nicht rüber springen.
Es hörte sich an das Jenny durch die Hölle gegangen ist und Dean ein großmäuliges Arschloch ist, das bei jeder Gelegenheit Jenny aufgezogen hat. Zwar bekommt man die ein oder andere Rückblende, aber diese waren bei weiten nicht so schlimm wie ich erst dachte. Im Verlauf der Geschichte ahnt man warum Dean Jenny meist geärgert hat.
Die Geschichte hatte für mich einiges an potenzial was irgendwie verschenkt worden ist. So richtig habe ich mit den beiden nicht mit gefühlt. Auch Deans Geheimnis, was schon ein wenig heftig war, wurde schnell abgehandelt.

Durch den angenehmen Schreibstil lässt sich zwar die Geschichte gut lesen, aber mir sind einige Wiederholungen aufgefallen, die mich grad bei den erotischen Szenen gestört haben.
Zum anderen erschließt sich mir kein bisschen warum diese Story unter „A Biker Romance“ Serie steht, habe dadurch ein wenig andere Erwartungen gehabt.
Unter anderem müsste ich wahrscheinlich Band 3 der Reihe lesen um zu wissen wie es Jenny & Dean ergangen ist, denn den Schluß fand ich sehr abrupt, als hätte man keine Idee gehabt da nach was zu schreiben. Für mich fehlte da eindeutig noch was.

Fazit: Die Grundidee war nicht schlecht nur wie schon erwähnt ist das Potenzial nicht wirklich ausgeschöpft worden.