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Veröffentlicht am 16.10.2019

sehr eindringlich und emotional

Das Leben, Zimmer 18 und du
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Das Buch selbst würde ich mit vier Sternen bewerten. Trotz der Eindringlichkeit und Emotionalität gab es doch ein paar Szenen, die mich nicht vollständig begeistern konnten, wofür die Autorin aber nichts ...

Das Buch selbst würde ich mit vier Sternen bewerten. Trotz der Eindringlichkeit und Emotionalität gab es doch ein paar Szenen, die mich nicht vollständig begeistern konnten, wofür die Autorin aber nichts kann. Der Klinikalltag ist nun mal eintönig. Vielleicht war es sogar das Ziel von Nancy Salchow, dies so zu verdeutlichen. Für mich persönlich hatte das Buch dadurch allerdings ein paar Längen, die aber nicht weiter schwer ins Gewicht fallen.

Im Ergebnis bewerte ich das Buch jedoch mit 4,5 Sternen, da es noch eine Besonderheit gibt, die das Gelesene für mich so einzigartig macht. Denn als Autobiografie ist dieses Buch vollumfänglich nachvollziehbar und überaus authentisch. Denn Nancy Salchow teilt in „Das Leben, Zimmer 18 und du“ unter anderem auch ihre Statusmeldungen auf ihrer persönlichen Facebook-Seite mit. Sie berichtet in ihrem Roman, was sie veröffentlicht hat und wie ihre Freunde darauf reagiert haben. Und das Besondere ist nun, dass sich diese Statusmeldungen auch heute noch auf der Facebook-Seite finden lassen, zusammen mit den Reaktionen der Freunde. Dadurch wurde ich mir noch mal so richtig dessen bewusst, dass alles in diesem Buch wahr ist, dass Nancy Salchow alles so erlebt hat. Und das ist eine Erfahrung, die ich so noch nicht beim Lesen eines Buches machen konnte. Und das ist mir durchaus noch einen halben Stern wert.

Veröffentlicht am 16.10.2019

Band 3 - wo bist du?!

Days of Blood and Starlight
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Ich nehme es mal vorweg: „Days of Blood and Starlight“ war für mich keine einfache Lektüre. Zum Einen lag das diesmal tatsächlich am Erzählstil der Autorin. Ich hatte das Gefühl, dass Laini Taylor ihre ...

Ich nehme es mal vorweg: „Days of Blood and Starlight“ war für mich keine einfache Lektüre. Zum Einen lag das diesmal tatsächlich am Erzählstil der Autorin. Ich hatte das Gefühl, dass Laini Taylor ihre Leser zu oft allein lässt. Zwar gibt sie detailliert und mit vielen Beschreibungen die Handlung wieder, aber sie erklärt die Ereignisse nicht. Diese Aufgabe überlässt sie ihrem Leser. Die Puzzleteilchen, die er angeboten bekommt, muss er selbst zusammensetzen. Und es sind viele Puzzleteilchen, da die Handlung zwischen verschiedenen Erzählsträngen hin und her springt. Im Gegensatz zum ersten Teil „Daughter of Smoke and Bone“ folgt der allwissende Erzähler nicht mehr nur Karou und Akiva. Stattdessen gibt es hier viele weitere Einzelschicksale, die näher ins Auge gefasst werden. Und das betrifft nicht nur Zuzana oder den Weißen Wolf. Stattdessen werden einige neue Charaktere eingeführt und genau beobachtet. Die Handlung springt so zwischen mehreren Orten, aber auch zwischen mehreren Figuren. Dabei den Überblick zu behalten, ist nicht ganz leicht. Man muss schon sehr konzentriert lesen, teilweise auch zwischen den Zeilen. Und sich wie gesagt so manche Erklärung selbst suchen. Wenn Laini Taylor ihrem Leser Erklärungen an die Hand gibt, dann in Form von Rückblicken. Das Ergebnis einer bestimmten Handlung weiß man dadurch schon, bevor von der betreffenden Handlung selbst erzählt wird. Ich will nicht sagen, dass mir diese Erzählweise nicht gefallen hat. Aber ihr war doch nicht ganz einfach zu folgen.

Der andere Punkt, warum „Days of Blood and Starlight“ für mich keine einfache Lektüre war, ist die Stimmung des Buches. Es herrscht eine deprimierende und drückende Endzeitstimmung. Sowohl die Chimären als auch die Seraphim sind ständig mit Kriegsvorbereitungen beschäftigt, es werden Schlachten geschlagen, es fließt Blut, es gibt Tote. Die Handlung spielt nun nicht mehr in dem verzauberten und irgendwie mystischen Prag, sondern in Eretz, der Welt der Seraphim und Chimären, die noch nie ein Mensch betreten hat, mit all seiner Einöde, seiner Trostlosigkeit. Hier habe ich mich überhaupt nicht wohlgefühlt. Aber Menschen sind hier ja auch nicht erwünscht.

Trotz dieser beiden Punkte habe ich die Lektüre von „Days of Blood and Starlight“ genossen. Und das liegt einfach an dem Ideenreichtum von Laini Taylor und der Lebendigkeit der Charaktere. Es ist faszinierend, wie die Autorin es schafft, sich immer wieder neue Wendungen für die Handlung auszudenken, die total gut durchdacht sind und den Leser dennoch überraschen. Und gleichzeitig schafft sie es, sich ihren Figuren mit absoluter Hingabe zu widmen und jedem von ihnen eine Seele einzuhauchen. Die altbekannten Charaktere wachsen dem Leser noch mehr ans Herz, die neuen Charaktere wecken sofort das Interesse und rufen Sympathie oder Abscheu hervor. Denn in diesem Buch gibt es auch jede Menge „böse“ Charaktere, von denen man sich lieber fernhält. Aber auch ihnen wird der ihnen zustehende Raum gewährt, sie können sich entfalten mit all ihrer Bösartigkeit und so für enorme Spannung sorgen.

Zu echten Sympathieträgern haben sich für mich in diesem zweiten Teil Zuzana und Mik gemausert. Während ich sie im ersten Teil „nur“ ganz nett fand, haben sie doch hier immer wieder für herzhafte Lacher gesorgt und es mit ihrer lockeren, irgendwie naiven, aber auch einfach nur liebevollen Art geschafft, die Schwere und die Düsternis des Buches kurzzeitig zu vertreiben.

Ein wenig haben mir die Szenen mit Karou und Akiva gefehlt. Es gibt zwar ein paar davon, aber dieses Knistern aus Band 1 fehlt einfach. Klar, das wäre hier auch völlig fehl am Platz und es ist einfach nur logisch, dass es hier keine Weiterentwicklung gibt. Aber ich hatte doch so gehofft, die beiden würden sich einander etwas mehr annähern. Aber: Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Schließlich wird es noch einen weiteren Band geben.

Mein Fazit:

Trotz bedrückender Stimmung schafft es Laini Taylor erneut, mit ihren Charakteren und ihrem Ideenreichtum zu begeistern. Band 3 – wo bist du?!

Veröffentlicht am 16.10.2019

Ein Buch wie ein Lieblings-Strickpulli

Die Wünsche meiner Schwestern
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„Die Wünsche meiner Schwestern“ war ein Buch, das mich bis auf eine kleine Ausnahme von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Ich nehme den kleinen Kritikpunkt mal vorweg, der dazu sehr persönlich ...

„Die Wünsche meiner Schwestern“ war ein Buch, das mich bis auf eine kleine Ausnahme von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Ich nehme den kleinen Kritikpunkt mal vorweg, der dazu sehr persönlich ist und den andere Leser bestimmt auch anders einschätzen werden: Aubrey hat an einer Stelle des Buches eine ganz bestimmte Entscheidung getroffen, die ich einfach nicht nachvollziehen konnte oder wollte. Sie war für mich durchweg ein sehr stimmiger und authentischer Charakter und diese Entscheidung passt auch voll zu ihr. Aber ich hätte mir eine andere Entscheidung von ihr gewünscht. Und auch wenn das, wie gesagt, ein sehr persönlicher Kritikpunkt ist, muss ich dafür doch einen halben Stern in meiner Bewertung abziehen, denn dadurch stehe ich einfach nicht hundertprozentig hinter dem Buch. Aber das wird jeder Leser vermutlich anders einschätzen, von daher: Lasst euch von diesem minikleinen Kritikpunkt nicht davon abhalten, das Buch zu lesen.

So, nun komme ich aber auch gleich zu den positiven Dingen. Schon allein die Aufmachung des Buches hat mich begeistert. Ich finde das Cover toll, es passt perfekt zur Stimmung des Buches. Und auch die Kapiteleinteilung ist einzigartig, denn die Überschriften ergeben eine Strickanleitung. Ich weiß nicht, wofür, und ich glaube auch, dass ein paar ergänzende Anweisungen fehlen, aber allein schon Überschriften wie „Beginne mit dem Kreuzanschlag“, „Nimm zwei Maschen auf“ oder „Stricke einen Platzhalter“ finde ich einfach total originell. Und sie wecken dazu noch mein Interesse am Stricken, denn irgendwie frage ich mich jetzt, was sich hinter diesen Anweisungen verbirgt.

Über dem Buch liegt eine ganz besondere und vor allem einnehmende Atmosphäre. Das heruntergekommene Haus mit seinen knarzenden Treppenstufen und der vergilbten Tapete hat einen ganz speziellen Charme und trotz des Alters des Hauses glaube ich doch, dass ich mich in ihm sehr wohl fühlen würde. Und irgendwie haben sich seine Bewohner dem Charme des Hauses angepasst, denn vor allem Aubrey, die noch nie verliebt war und einen Igel als Haustier hält, wirkt auf den ersten Blick etwas verschroben, ist aber bei genauerem Hinsehen einfach total liebenswert. Und auch Meggie und Bitty und die weiteren Charaktere des Buches sind ganz lebendig gezeichnet und mit ihren Eigenheiten und Macken versehen, die sie so authentisch machen. Jeder Charakter hat seine ganz eigene Geschichte zu erzählen und dabei bleiben auch einige Emotionen nicht aus. Denn für Meggie und Bitty stellt die Rückkehr nach Tarrytown, in ihr Zuhause, nicht nur einen großen Schritt dar, sondern auch eine Art der Vergangenheitsbewältigung.

Einen weiteren, ganz besonderen Reiz des Buches macht die Magie aus. Man weiß nie so richtig, ob die Gerüchte nun stimmen oder ob die Wünsche der Menschen, aufgrund derer sie das Haus der Van Rippers aufsuchen, einfach aufgrund positiven Denkens oder Zufalls in Erfüllung gegangen sind. Und dann ist da noch die Tatsache, dass Tarrytown ganz in der Nähe des sagenumwobenen Ortes Sleepy Hollow liegt. Irgendwie scheint dieser Ort doch auf Tarrytown und seine Bewohner abzufärben...

„Die Wünsche meiner Schwestern“ ist ein Buch der leisen Töne. Es geht ganz sanft und behutsam mit seinem Leser um, gibt ihm ein Gefühl von Wärme und Sicherheit, wie ein warmer Strickpullover. Man fühlt sich einfach wohl beim Lesen und lässt sich von dem fast poetischen Schreibstil der Autorin gefangen nehmen.

Mein Fazit:

„Die Wünsche meiner Schwestern“ ist ein Buch wie ein Lieblings-Strickpullover: warm, kuschelig, möchte man einfach nie mehr hergeben.

Veröffentlicht am 16.10.2019

Ich mag die Bücher des Autors so sehr!

Traumsammler
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Was mich an den Büchern von Khaled Hosseini immer wieder fasziniert und begeistert, ist sein Talent, Geschichten zu erzählen. Der Autor hat einfach ein Gefühl für Sprache und schafft es, mit Worten Figuren ...

Was mich an den Büchern von Khaled Hosseini immer wieder fasziniert und begeistert, ist sein Talent, Geschichten zu erzählen. Der Autor hat einfach ein Gefühl für Sprache und schafft es, mit Worten Figuren lebendig werden zu lassen. Wenn ich ein Buch von Khaled Hosseini lese, tauche ich ein in eine andere Welt. Und das buchstäblich, indem ich dabei nach Afghanistan reise, aber auch im übertragenen Sinne, da ich einfach alles um mich herum vergesse und nur noch die Handlung und die Charaktere verfolge. Hosseinis Art zu schreiben ist für mich mit keinem Schreibstil anderer Autoren zu vergleichen und hinter jedem Satz, jedem Wort steckt einfach so viel. Manchmal erwähnt Hosseini Kleinigkeiten wie nebenbei, aber dann liegt doch so viel Sinn in ihnen. Hier ist nichts überflüssig, jedes Wort hat seine Berechtigung. Und am Ende fügt sich alles zu einem großen Ganzen zusammen.

Mir fehlen ein wenig die Worte dafür, zu beschreiben, was ich beim Lesen von „Traumsammler“ empfunden habe. Es war ein Buch, das mich während des Lesens hat innehalten lassen, weil ich zwischendurch immer wieder kurze Pausen brauchte, um das Gelesene zu verarbeiten. Es erwarten den Leser keine brutalen Szenen, aber doch sehr bewegende und teilweise auch emotional schwierige Momente. Ich hatte während des Lesens immer wieder das Wort „krass“ im Sinn, das einfach total gut zu diesem Buch passt, auch wenn es in einer Rezension nicht allzu viel aussagt. Der Leser wird mit Schicksalen konfrontiert, die sehr besonders sind, aber nicht gerade besonders schön. Indirekt wird man vom Autor dazu aufgefordert, Stellung zu beziehen, sich zu schwierigen Themen eine Meinung zu bilden. Es sind vor allem moralisch schwer einzuschätzende Fragestellungen, die dem Leser begegnen. Nur stichwortartig und als kleines Beispiel nenne ich mal das Wort „Sterbehilfe“, aber es steckt noch viel mehr in diesem Buch.

Während des Lesens wird schnell klar, dass die Geschichte von Pari und Abdullah nur als Aufhänger dient und dass in „Traumsammler“ viel mehr als nur die Geschichte der Geschwister erzählt wird. Praktisch auf Umwegen erzählt Khaled Hosseini eine viel größere Geschichte, fast die Geschichte eines ganzen Landes, an der so viele Personen beteiligt sind, deren Wege sich alle irgendwann und irgendwie gekreuzt haben, die aber alle einen ganz deutlichen Knotenpunkt haben: die Geschwister Pari und Abdullah. Es ist einfach großartig, wie Khaled Hosseini die Handlungsstränge zusammenführt, sie wieder trennt, sie verknotet und entwirrt. Er ist eben einfach ein Geschichtenerzähler, der nie den Sinn für Authentizität und Logik verliert, sondern der den Leser immer einen gewissen „Aha!“-Moment erleben lässt.

Den Leser erwarten einige Zeitsprünge und diverse Wechsel der Handlungsorte. Das Buch spielt nicht nur in Afghanistan, sondern unter anderem auch in den USA. Das Buch spielt nicht nur in den 1950er Jahren, sondern auch in der Neuzeit. Khaled Hosseini verlangt seinen Lesern ein hohes Maß an Aufmerksamkeit ab, um der Handlung zu folgen und vor allem die Charaktere mit den etwas befremdlichen Namen auseinanderzuhalten. Aber diese Mühe lohnt sich!

Nur ein klein wenig verzettelt hat sich der Autor meiner Meinung nach mit den Handlungssträngen. Nicht von jeder Figur hätte ich am Ende so viel erfahren müssen. Aber das ist nur meine persönliche Einschätzung. Ich hatte in diesem Buch keine Lieblingsfigur. Jeder Charakter hat seinen Teil zu dem großen Ganzen beigetragen, auf niemanden hätte verzichtet werden können und jede Figur hat sich auf seine ganz eigene Art und Weise meine Sympathie verdient.

Veröffentlicht am 16.10.2019

Toll, toll, toll!

Die gestohlene Zeit
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„Die gestohlene Zeit“ enthält eine gelungene Mischung aus fantastischem und zeitgenössischem Roman. Wenn euch der Klappentext zu abgedreht vorkommt (wie es auch mir zunächst ging) - lasst euch davon nicht ...

„Die gestohlene Zeit“ enthält eine gelungene Mischung aus fantastischem und zeitgenössischem Roman. Wenn euch der Klappentext zu abgedreht vorkommt (wie es auch mir zunächst ging) - lasst euch davon nicht abschrecken. Heike Eva Schmidt schafft es, dieses fantastischen Elemente so authentisch in die Geschichte zu integrieren, dass man beim Lesen gar nicht darüber nachdenkt, ob Zwerge und Flüche tatsächlich möglich sind. Als Leser nimmt man diese Dinge einfach so hin, weil sie eben so zu diesem Buch passen.

Emma war ein Charakter, den ich von Anfang an mochte. Aber so ging es mir auch mit Jonathan und all den anderen „Guten“ in diesem Buch. Ich habe sofort eine Beziehung zu den Figuren aufgebaut und mich ihnen verbunden gefühlt. Jeder Charakter ist so liebevoll gezeichnet, dass es einfach nur eine Freude war, ihn kennenzulernen. Das gilt sogar für die „Bösen“ in diesem Buch, die so tollpatschig und drollig sind und dabei dennoch eine gewisse Bösartigkeit ausstrahlen. Friederun und Hugbert - ich werde euch nie vergessen.

Was mir an diesem Buch besonders gut gefallen hat, war der Schreibstil der Autorin bzw. die Erzählweise der Ich-Erzählerin Emma. Ein feiner Humor zieht sich durch den gesamten Text und ich musste des Öfteren schmunzeln oder sogar herzhaft auflachen, denn Emma redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist, und es hat einfach großen Spaß gemacht, ihr dabei zuzuhören. Gleichzeitig sind auch die Situationen, in denen sich die Charaktere befinden, stellenweise einfach urkomisch. Emma und Jonathan befinden sich plötzlich in einer völlig fremden Zeit und die überfordert sie manchmal doch etwas. Aber durch ihre Art, das Leben so zu nehmen, wie es kommt, wursteln sie sich da schon durch. Das Buch ist wunderbar kurzweilig und die gut 440 Seiten fliegen während des Lesens nur so dahin.

Die Handlung selbst ist nicht spannend in dem Sinne, dass man an den Fingernägeln kauend vor dem Buch sitzen würde. Aber es ist doch stets so fesselnd, dass man einfach wissen möchte, was mit den Charakteren passiert und vor allem, ob sie es schaffen, den Fluch zu lösen. Es gibt viele Wendungen und das Buch hat keinerlei Längen. Es ist von vorne bis hinten wunderbar durchdacht und alles passt einfach zusammen. An einigen Stellen fand ich die Handlung etwas vorhersehbar, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt.

Mein Fazit:

Tolle Charaktere, toller Erzählstil, toll durchdachte Handlung - toll, toll, toll.