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Klavierkatze

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2017

Sehr spannend!

Flavia de Luce 6 - Tote Vögel singen nicht
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Inhalt:

Endlich: Die lang ersehnte Enthüllung! Was geschah mit Flavias Mutter?

Es ist ein Frühlingsmorgen im Jahr 1951. Flavia de Luce hat sich mit ihrer Familie am Bahnhof von Bishop’s Lacey eingefunden, ...

Inhalt:

Endlich: Die lang ersehnte Enthüllung! Was geschah mit Flavias Mutter?

Es ist ein Frühlingsmorgen im Jahr 1951. Flavia de Luce hat sich mit ihrer Familie am Bahnhof von Bishop’s Lacey eingefunden, um die Heimkehr ihrer beim Bergsteigen in Tibet verschollenen Mutter Harriet zu erwarten. Als der Zug einfährt, nähert sich ein großer Fremder der elfjährigen Hobbydetektivin und flüstert ihr eine kryptische Botschaft zu. Einen Augenblick später ist der Mann tot – jemand aus der Menschenmenge hat ihn offenbar vor den Zug gestoßen. Ein neuer Fall für Flavia de Luce, die sich dieses Mal sogar in die Lüfte schwingt, um einen Killer zur Strecke zu bringen, und die endlich die Wahrheit erfährt über die Vergangenheit ihrer Mutter …


Meine Meinung:

Am Anfang sind noch viele Fragen offen und durch ein paar unklare Worte muss man die Sätze teilweise nochmal lesen um sie zu verstehen. Im Laufe des Buches bessert sich diese Kleinigkeit allerdings. Wie in den vorherigen Bänden geht es in 'Flavia de Luce' nicht nur darum einen Fall zu lösen, man erfährt auch vieles über ihre Familie und deren Vergangenheit, was das Buch unter anderem sehr spannend macht.
Alan Bradleys Schreibstil macht es dem Leser leicht sich in die Charaktere hineinversetzen zu können.
Zum Ende hin wird nicht nur über Harriets Vergangenheit berichtet sondern auch darüber, wie es mit Flavia weitergeht.


Fazit:

Durch die Spannung, die das ganze Buch über hält, ist der sechste Band der Flavia de Luce Reihe wirklich zu empfehlen. Allen Neueinsteigern ist jedoch zu raten bei Band eins zu beginnen.

Veröffentlicht am 25.02.2017

Einfach nur total witzig!

Nenne drei Nadelbäume: Tanne, Fichte, Oberkiefer
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Inhalt:
Wenn Lothar Matthäus die Bibel übersetzt hat, waren Deutschlands Schüler mal wieder besonders kreativ. Spiegel Online hat Lehrer dazu aufgerufen, die skurrilsten Stilblüten und Fehler aus Prüfungen, ...

Inhalt:
Wenn Lothar Matthäus die Bibel übersetzt hat, waren Deutschlands Schüler mal wieder besonders kreativ. Spiegel Online hat Lehrer dazu aufgerufen, die skurrilsten Stilblüten und Fehler aus Prüfungen, Klausuren und Unterrichtsstunden zu verraten und Hunderte von Einsendungen erhalten. Die besten davon sind in diesem Buch versammelt: Witzig, absurd und manchmal zum Verzweifeln - denn wer nichts weiß, kann alles raten.

Meinung:
Nicht nur die Antworten der schüler sind hier lustig. Auch die Kommentare der Lehrer und Autorinnen bringen einen oft zum Lachen. In dem Buch sind die Themen Deutsch, Sprachen, Geschichte, Politik, Religion, Erdkunde, Biologie, Naturwissenschaften, Mathematik, Wirtschaft, Medizin und Sexualwissen aufgegriffen worden. Aber auch viel Allgemeinwissen, Rechtschreibfehler und Hürden im Schulalltag sind gefragt.
Man kann alles gut verstehen und sieht schnell, wo der Fehler gemacht wurde. Was auch sehr gut ist: Man lernt dazu! Zwischendurch sind kleine Passagen mit Wissenswertem.

Fazit:
Ich empfehle das Buch allen weiter, die gerne mal während des Lesens lachen wollen.
Ich gebe dem Buch nur 4 von 5 Sternen, weil in dem Bereich Geschichte und Politik ein bisschen Vorwissen da sein muss, um zu verstehen, wo der Fehler liegt.

Veröffentlicht am 16.10.2019

Dieser eine Augenblick von Renée Carlino

Dieser eine Augenblick
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Ich fand den Schreibstil der Autorin sehr gut, man kam sehr schnell in die Geschichte hinein.
So an sich ist die Geschichte etwas wirr. Aber irgendwie auch gut. Es ist mal was anderes. Richtig einschätzen, ...

Ich fand den Schreibstil der Autorin sehr gut, man kam sehr schnell in die Geschichte hinein.
So an sich ist die Geschichte etwas wirr. Aber irgendwie auch gut. Es ist mal was anderes. Richtig einschätzen, ob mir das gefällt, fällt mir sehr schwer. Ich habe mir nach dem schönen Cover, dem Klappentext und der Leseprobe einfach zu viel erhofft.

Charlotte mochte ich am Anfang sehr, sie war eine starke Protagonistin. Im Laufe der Geschichte konnte ich ihre Handlungen leider nicht mehr nachvollziehen. Sie ist glücklich mit Seth und macht das alles kaputt, um Adam beizustehen. Dass Seth noch recht locker reagiert, finde ich beeindruckend.

Adam kam mir von Anfang an komisch vor. Das, was Charlotte in ihm gesehen hat, habe ich nicht. Durch seine Art war die Geschichte zwischendurch immer wieder mal sehr wirr.

Helen, Charles und Roddy fand ich drei super Charaktere, die sich im Laufe der Geschichte immer weiter entwickelt haben.

Von Seth war ich mehr als begeistert, wäre ich an Charlottes Stelle gewesen, hätte ich mich sofort in ihn verliebt und ihn auf keinen Fall gehen lassen. Dass er am Ende alles tut, um Charlotte zurückzugewinnen, obwohl sie ihm das Herz gebrochen hat, finde ich sehr stark und auch nicht gerecht. Charlotte hat es meiner Meinung nach nicht mehr verdient, da sie Seth nur benutzt, betrogen und letztendlich auch verlassen hat.

Das Ende hat nochmal einiges verbessert. Es war sehr schön. Insgesamt konnte ich Charlottes Entscheidungen oft nicht nachvollziehen, aber letztendlich hat sie doch die richtige getroffen.

Seth ist ein guter Junge. Ich mochte ihn sehr. Und ich bin froh, dass die beiden doch noch zueinander gefunden haben.

Gerade den Brief im Epilog fand ich auch nochmal schön. Es war ein guter Abschluss.

Die Geschichte regt durch das traurige Schicksal von Adam viel zum Nachdenken an, auch wenn sie zwischendurch wegen seiner Art etwas durcheinander war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
  • Gefühl
Veröffentlicht am 03.11.2018

Mein Bullet Buch von David Sinden

Mein Bullet Buch
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Inhalt:

Die Begeisterung für die Bullet-Journal-Idee ist weltweit riesig. Die Mischung aus handschriftlichem Kalender, Tagebuch, To-do-Liste und Ideenkladde ist genial und überzeugend. Wenn nur der hohe ...

Inhalt:

Die Begeisterung für die Bullet-Journal-Idee ist weltweit riesig. Die Mischung aus handschriftlichem Kalender, Tagebuch, To-do-Liste und Ideenkladde ist genial und überzeugend. Wenn nur der hohe Aufwand nicht wäre: Selber eine Struktur anlegen, Jahres-, Monats- und Wochenübersichten zeichnen, Themen ausdenken und Listen schreiben... Dieses Buch bietet den perfekten Start für alle, die es leichter haben wollen! Alle Kalenderseiten sind vorbereitet, außerdem etliche Listen und Themenseiten, viele Ideen und Anregungen zur individuellen Weitergestaltung. So steht der kreativen Ordnung nichts mehr im Weg!

Meine Meinung:

Das Buch beginnt mit einem Einleitungstext, in welchem erklärt wird, was ein Bullet Buch überhaupt ist, und einem Inhaltsverzeichnis, in dem man selber noch etwas hinzufügen kann.

Der Autor hat das Buch mit schönen Sprüchen und Mustern, welche man, wenn man möchte, ausmalen kann, gestaltet.

Wenn man ein Bullet Journal führen möchte, ist dieses Buch sehr gut geeignet, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Alle Listen sind vorgegeben und es ist genug Platz, um diese auszufüllen.
Durch die verschiedenen Themen konnte man sich selbst noch ein bisschen mehr kennenlernen, aber manche würde ich wahrscheinlich nicht in mein persönliches Bullet Journal übertragen. Aber um dies herauszufinden, ist dieses Buch ja da. Man wird sich im Klaren darüber: Was brauche ich? Was brauche ich nicht? und kann so sein Journal besser auf sich abstimmen.

Ich schreibe jetzt zwar nicht jeden Tag etwas dort hinein, aber wenn, macht es mir immer sehr viel Spaß und ich kann gut dabei abschalten. Ich finde es schade, dass in dem Buch kein Tagesplaner enthalten ist, aber es ist natürlich nur zur Übung und man kann dies in seinem eigenen Journal hinzufügen.

Auf jeden Fall hat mir dieses Buch viel Inspiration gegeben und ich werde bald mein eigenes, persönliches Bullet Journal beginnen.

Fazit:

Ich kann dieses Buch auf jeden Fall allen weiterempfehlen!

Ich gebe "Mein Bullet Buch - Planen, ordnen, notieren" 3/5 Sternchen.

Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 03.11.2018

Love Curse - Lieben verboten von Rebecca Sky

Love Curse - Lieben verboten
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Inhalt:

Stell dir vor, du kannst jeden Jungen, jeden Mann mit nur einem Kuss dazu bringen, sich Hals über Kopf in dich zu verlieben. Von der ersten Berührung an wird er alles für dich tun. Alles. Nur ...

Inhalt:

Stell dir vor, du kannst jeden Jungen, jeden Mann mit nur einem Kuss dazu bringen, sich Hals über Kopf in dich zu verlieben. Von der ersten Berührung an wird er alles für dich tun. Alles. Nur ein Traum? O nein, verborgen vor der Welt existiert seit Jahrhunderten eine Gruppe mächtiger Mädchen und Frauen, die als Nachfahrinnen des Liebesgottes Eros genau diese Gabe besitzen. Und sie nutzen, um die Geschicke der Menschen zu lenken. Eine von ihnen ist die 16-jährige Rachel. Gemeinsam mit ihrer schönen und skrupellosen Freundin Marissa bereitet sie sich auf das Leben als Eros-Nachfolgerin vor. Doch dann trifft sie Ben und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Sie würde ihn so gerne küssen – aber dann wäre er ihr verfallen und könnte sie nicht mehr aus freiem Willen lieben. Als ein uralter Feind von Eros auftaucht und Marissa ausgerechnet Ben zu ihrem nächsten Opfer erwählt, muss Rachel eine schreckliche Entscheidung treffen...

Meine Meinung:

Rachel ist eine Liebesgöttin. Mit nur einem einzigen Kuss kann sie jedem Jungen seinen Willen rauben.

Mir hat Rachel sehr gefallen. Sie möchte einfach ein ganz normales Mädchen sein, aber ihre Gabe steht ihr im Weg.
Sie widersetzt sich ihrer Gabe, doch diese ist stärker als bei anderen ihrer Art.
Und dass sie dann auch noch auf Ben trifft, ihrer ersten großen Liebe, macht die ganze Sache nicht gerade einfacher.

Auch Ben ist mir immer mehr ans Herz gewachsen. Ich mag seine lockere Art und ich finde es beeindruckend, wie viel er Rachel und Marissa hilft, obwohl er durch diese erst in eine schwierige Lage geraten ist.

Marissa, die beste Freundin von Rachel, konnte ich von Anfang an nicht ausstehen. Ich hatte gehofft, dass sich ihre Art noch ändert oder ich mich daran gewöhnen werde, aber so war es nicht. Ich fand es einfach immer wieder schlimm, wie sie sich verhalten hat und dass sie Rachel nie so wirklich ernst genommen hat.

Ich finde die Idee der Geschichte sehr gut gelungen und obwohl sie sich anfangs etwas in die Länge gezogen hat, wurde es zum Ende hin doch immer spannender.

Allerdings muss ich sagen, dass das Cover nicht wirklich zum Inhalt passt, da dieser eher auf einen romantischen Inhalt hindeutet und das Buch mehr Fantasy beinhaltet. Auch der Klappentext passt nicht so ganz, da im Buch eine andere Reihenfolge stattfindet, als der Klappentext es vorgibt.

Das Ende war ein fieser Cliffhanger, weswegen ich gespannt auf den nächsten Band warte, der hoffentlich bald erscheint.

Fazit:

Ich kann dieses Buch trotzdem allen weiterempfehlen!

Ich gebe "Love Curse - Lieben verboten" 3/5 Sternchen.

Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.