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Veröffentlicht am 18.04.2020

ganz ok

Love Play
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Sehr lange lag „Love Play“ auf meinem digitalen SUB. Jetzt hatte ich die Zeit es von dort zu befreien. Ich liebe Sportgeschichten und war sehr neugierig auf dieses Buch.
Das Cover gefällt mir sehr gut. ...

Sehr lange lag „Love Play“ auf meinem digitalen SUB. Jetzt hatte ich die Zeit es von dort zu befreien. Ich liebe Sportgeschichten und war sehr neugierig auf dieses Buch.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Super hot!
Das war mein erstes Buch von der Autorin. Mir gefiel der Schreibstil. Er war locker, leicht und flüssig.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, nur langweilte mich die Handlung schon nach wenigen Kapiteln. Ich weiß nicht genau woran es lag, aber ich brauchte für dieses Buch länger als sonst.

Unsere Protagonisten erfand ich als OK. Beide sind erwachsen und stehen mit beiden Beinen fest im Leben. Lila lebt in Scheidung und ist sehr ehrgeizig, wenn es um ihre beruflichen Chancen geht. Durch Zufall trifft sie wieder auf ihre erste große Liebe (und das obwohl sie seit Jahren eng mit seiner Familie befreundet ist). Ethan ist ein NFL Star und wurde zurück in seine Heimat transferiert.

All die Jahre lebten beide ihr eigenes Leben, doch kaum sehen sie sich wieder, entflammen ihre Gefühle aufs neue. Dabei legt Ethan das typische herrische Verhalten an den Tag, Lilah mimmt das Naivchen. Beide kommen sich natürlich immer näher, doch auch dieses Mal läuft ihre Beziehung nicht rund. Es scheint als würde die Vergangenheit sich wiederholen.

Wird es dieses Mal ein Happy End geben?

„Love Play“ war eine nette Geschichte für zwischendurch, die eher langatmig als fesselnd war. Lilah konnte ich im Verlauf der Geschichte nicht so wirklich verstehen. Sie ist erwachsen und verändert sich zu einem richtigen naivchen und vergisst dabei ihre beruflichen Ziele. Eher eine Entwicklung zurück. Die Handlung und das Setting waren gut, aber ausbaufähig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.04.2020

leider ein Reinfall

Inked Love - Noch immer wir
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Der LYX Verlag gehört zu meinen Lieblingen. Gerne verliere ich mich in deren Geschichten. Daher wollte ich „Inked Love“ unbedingt lesen. Das Cover gefiel mir sehr gut und auch der Klappentext klang vielversprechend.

Der ...

Der LYX Verlag gehört zu meinen Lieblingen. Gerne verliere ich mich in deren Geschichten. Daher wollte ich „Inked Love“ unbedingt lesen. Das Cover gefiel mir sehr gut und auch der Klappentext klang vielversprechend.

Der Einstieg in die Geschichte viel mir sehr leicht, was an dem leichten und lockeren Schreibstil der Autorin lag. Leider wurde mir beim lesen schnell langewilig. Die Geschichte plätscherte nur so fahon. Mir fehlte das bestimmte etwas, die Story hätte facettenreicher sein können- Das Problem von Ash und Teo war schnell klar und auch wie der weitere Verlauf sein würde. Zudem war mir ssh zu sprunghaft. Erst nein, dann ja. Sie konnte sich nicht so recht entscheiden. Die Chemie zwischen den beiden stimmte. Die Anziehungskraft war spürbar. Nur war das Annähern und die Liebesszenen eine schnellSache. Im Allgemeinen hatte ich eher das Gefühl, das alles in einem rasanten Tempo abläuft.

Leider konnte mich Inked Love nicht von sich überzeugen. Die Geschichte plätscherte in einem schnellen Tempo dahin, die Protagonisten wirkten farblos.

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Veröffentlicht am 16.10.2019

Story schwächer als gedacht

Campus Love
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Durch Zufall bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Titel “Campus Love” und der Klappentext sprachen mich sofort an. Denn ich liebe Collegegeschichten und daher musste ich unbedingt dieses Buch ...

Durch Zufall bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Titel “Campus Love” und der Klappentext sprachen mich sofort an. Denn ich liebe Collegegeschichten und daher musste ich unbedingt dieses Buch lesen.

Das Cover finde ich sehr schön. Es ist nicht mit Elementen überoladen worden, sondern es wurde schicht gehalten. (Was ich persönlich immer sehr schön finde) Der Schreibstil der Autorin war sehr locker und leicht. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Protagonisten Kayla und Jason. Das ermöglicht uns einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der beiden.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin flogen die Seiten nur so dahin. Dennoch fehlte mir nach wenigen Seiten das gewisse Etwas. Nicht nur die Seiten flogen an mir vorbei, sondern auch die unspektakuläre Handlung. Versteht mich nicht falsch. Es müssen nicht immer tausend Dramen auftauchen, dennoch wäre es schön, wenn die Handlung ein wenig Spannung aufbauen würde.

Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Vom Klappentext her hatte ich mich schon auf einen “nicht netten” Jason eingestellt. Leider muss ich gestehen, das mir Kayla eher nicht gefallen hat. Ihr gezicke erfand ich als nervend und eigentlich auch unnötig. Ihre Vorurteile (vor allem gegen Jason. Sie stopfte ihn in eine Schublade, ohne zu wissen, wer er genau ist) waren Fehl am Platz. Für mich eine schreckliche Eigenschaft, vor allem weil sie immer und immer wieder auf Jason herumhackt und sogar über das Leben ihrer Freunde herzieht.

Der Klappentext wurde Jason überhaupt nicht gerecht. Ich erfand ihn nicht als sorglos und arrogant. Im Gegenteil- er war ein liebevoller, lebensfroher junger Mann. Der erste Schein trügt.

Eigtentlich mag ich es, wenn die Protagonisten sich beim Kennenlernen ein wenig anzicken. Denn das peppt die Geschichte auf. Aber da Kayla mir von Anfang an unsymphatisch war und sie ihr Schubladendenken erst sehr spät ablegte, erfand ich den Schlagabtausch einfach nur ermüdend und falsch.

Mich wundert es, dass Jason und ihre Freunde überhaupt noch Zeit mit ihr verbringen wollten. Aufjedenfall bemühte sich Jason sehr um ihre Aufmerksamkeit. Zwischen den beiden funkt es. Jedoch will Kayla das am Anfang nicht. Denn ihr Schubladendenken hält sie zurück. Erst als etwas schlimmes passiertt, ändert sie ihre Meinung und sieht Jason zum ersten Mal richtig an.

Ein Hin und Her auf fast 400 Seiten. Leider konnte mich “Campus Love- Kayla und Jason” mit seiner Handlung nicht überzeugen. Eine unsymphatische Protagonistin, für die ich mich nicht erwärmen konnte, fehlende Spannung, wenig Tiefgang- das alles führte dazu, das ich das Buch schnell beenden wollte. Einziger Lichtblick war Jason. Er war ein toller Charakter. Seine Geschichte berührte mich. Auch seine Männer WG war bezaubernd. Ihre Freundschaft und Gespräche amüsierten mich immer wieder aufs neue. Schade! Das Buch hatte Potenzial, konnte bzw. wurde aber nicht ausgeschöpft.

Veröffentlicht am 18.08.2019

Leider nicht wie erhofft

Perfect Mistake
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Gerne stöbere ich in den Programmvorschauen der Verlage herum und in dem vom LYX Verlag besonders gerne. Da habe ich „Perfect Mistake“ von Kylie Scott gefunden. Ich habe schon einige Bücher der Autorin ...

Gerne stöbere ich in den Programmvorschauen der Verlage herum und in dem vom LYX Verlag besonders gerne. Da habe ich „Perfect Mistake“ von Kylie Scott gefunden. Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen, welche mir auch gut gefallen hatten. Daher musste ihr neues Werk auch prompt auf meine Want-To-Read Liste.

Das Cover gefällt mir richtig gut. Nur war ich aufgrund der Gestaltung und des Klappentextes ein wenig irritiert, als ich beim lesen feststellen musste, das die Protagonisten überhaupt nicht im selben Alter sind. Pete ist um einiges älter als Adele. Aufgrund dessen hätte ich mir persönlich eine etwas andere Covergestaltung gewünscht. Eine die vielleicht mehr zu den beiden passen würde. Klar, Cover ist jetzt nicht so ganz wichtig, die Handlung zählt natürlich mehr, aber ich mag es gerne stimmig. Der Schreibstil der Autorin war wie gewohnt sehr leicht und flüssig. Daher hatte ich keine Probleme der Geschichte rund um Pete und Adele zu folgen.

Darum geht es. Vor sieben Jahren hat Adele einen Fehler begangen, der sie sieben Jahre lang ihre Heimatstadt mieden ließ. Jetzt kehrt sie für die Hochzeit ihres Vaters zurück nach Hause und trifft auf IHM. Pete, ihren damals besten Freund und ihre Große Liebe. Eine dumme Tat hat sie auseinander gebracht und nun stehen sie sich wieder gegenüber. Die Emotionen kochen über. Werden die beiden sich wieder zusammenraufen können?

Fazit. Puh, ich hatte mir die Geschichte ein wenig anders vorgestellt. Zum einen war ich doch recht erstaunt, wie alt Pete in Wirklichkeit ist, zum anderen erstaunte mich doch ihre recht komische Beziehung.

An Petes Alter konnte ich mich schnell gewöhnen. Denn beim lesen merkte man ihm sein Alter nicht an. Er wirkte viel Jünger, was vielleicht auch an seiner nervigen Art lag. Beide Charaktere brachten mich um meinen Verstand. Es gibt ein Problem, was in meinen Augen eigentlich nicht wirklich schlimm ist, und anstatt in den ganzen sieben Jahren wie Erwachsene miteinander zu reden, mieden sie sich lieber. Und auch jetzt nach so langer Zeit zicken sie sich immer wieder an. Manchmal hätte ich sie am liebsten in einem Raum eingesperrt und sie darauf hingewiesen, dass sie doch einfach mal miteinander kommunizieren sollten. Ständig dieses Hin und Her an Emotionen, nur vom lesen bekam ich ein Schleudertrauma.

Aber das merkwürdigste von allem war aber ihre Beziehung vor sieben Jahren. Sie Minderjährig und er über 30. Pete und Adele waren beste Freunde und haben viel zusammen gemacht. Mal ganz ehrlich. Welche Eltern würden denn sowas erlauben? Ich erfand das als sehr creepy. Daher war Pete für mich nie 40 Jahre alt sondern bewegte sich im selben Alter von Adele.

Durch dieses Hin und der der Beiden und ihre kindische Art, zieht sich die Handlung doch sehr in die Länge. Was wirklich schade ist. Die Geschichte hatte potenzial, die leider nicht ausgeschöpft wurde. Der Charakter der Protagonisten bzw. Ihr Umgang mit der damaligen Situation haben einiges ruiniert, so dass ich die meiste Zeit genervt war und letztendlich auch froh darüber, das Buch beendet zu haben.

Mit „Perfect Mistake“ konnte mich die Autorin nicht wirklich überzeugen. Das nervige Verhalten von Adele und Pete war an einigen Stellen doch recht unerträglich. Die Handlung hatte eindeutig Potenzial, was leider nicht ausgeschöpft wurde. Mit einer anderen Charakterentwicklung hätte es vielleicht anders ausgesehen und ich hätte mehr spaß am lesen gehabt.

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  • Cover
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  • Handlung
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  • Gefühl
Veröffentlicht am 24.02.2019

Leider nicht wie erhofft

The Belles 1: Schönheit regiert
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Bei diesem Buch war es Coverliebe auf den ersten, zweiten und dritten Blick. Schönheit ist nicht nur im Titel und in der Handlung präsent, sondern auch beim Cover. Es ist wirklich gelungen und wunderschön. ...

Bei diesem Buch war es Coverliebe auf den ersten, zweiten und dritten Blick. Schönheit ist nicht nur im Titel und in der Handlung präsent, sondern auch beim Cover. Es ist wirklich gelungen und wunderschön. Eine wahre Augenweide mit dem transparenten Schutzumschlag, dem zu der Geschichte perfekten Motiv und der Farbgestaltung. Ich glaube, ich hatte dies bereits irgendwann mal erwähnt, aber ich liebe ja die Farbe rosa. Daher hatte das Buch einen weiteren Blick verdient und der ging natürlich sofort zum Klappentext. Auch dieser klang sehr vielversprechend und weckte mein Interesse. Demzufolge kam es auf meine „Must-read-now-Liste“
Den Schreibstil der Autorin erfand ich als sehr leicht,angenehm und anschaulich. Ich hatte keine Probleme der Geschichte, welche aus der Sicht von Camilia erzählt wurde, zu folgen.

Darum geht es. Camelia lebt in einer Welt, in der die Schönheit der Menschen ein großes Thema ist. Jeder will makellos sein. Bloß keine Spur von Hässlichkeit zeigen. Es gibt die sogenannten Belles, die die Menschen zu einem schöneren Äußeren verhelfen. Camelia ist eine von ihnen. Schön, begehrt, mit magischen Fähigkeiten ausgestattet, versucht sie den Leuten ihre Wünsche zu erfüllen.
Im Dienste des Königshofes will sie allen beweisen wie stark und talentiert sie ist. Jedoch muss sie feststellen, dass der schöne Schein am Hofe trügt und sie nicht jeden Vertrauen kann.

Das der schöne Schein trügt, musste ich beim Lesen leider auch feststellen. Die Geschichte war (für mich) anders als erwartet.
Schon nach wenigen Seiten habe ich das Buch zur Seite gelegt und kurz überlegt, ob ich es überhaupt zu Ende lesen sollte. Aber jede Geschichte verdient eine Chance und oft wird es von Seite zu Seite besser.
Die Autorin schildert uns zu Beginn eine wunderschöne, bunte Welt, die eigentlich zum träumen einlädt. Jedoch ziehen die Charaktere und die Handlung dieses schillernde Etwas ein wenig ins Dunkle. Dazu kommt noch, dass mir einzelne Aspekte ein wenig zu anschaulich beschrieben wurden und somit meine Lust zum weiter lesen schmälerten.

Des Weiteren ermüdeten mich die Charaktere. Für mich waren sie leere Hüllen ohne jegliches Gefühl. Unsere Hauptprotagonistin Camelia war mir von Anfang an zu naiv und lieblos ausgearbeitet. Der Funke kam nicht so recht rüber. Im Verlauf der Geschichte erfährt sie so einiges und denkt auch über diesen ganzen Schönheitswahn der Menschen nach und versucht sich auch dagegen zu wehren. Nur ist dieser Versuch sehr flach und eher ala „gewollt, aber nicht gekonnt“. Camelia kommt als Charakter eher schwach und lieblos rüber, ohne Ecken und Kanten.

Auch andere Charaktere wie Remy, die anderen Belles, Auguste (usw)- wirkten auf mich sehr fade, oberflächlich, ohne jegliche Tiefe. Amüsant erfand ich die angedeutete „Liebelei“. Denn sie wirkte gestellt. Später wusste ich nicht so Recht, wem Camelia eigentlich mehr mag- Remy oder Auguste. Das war ein wenig verwirrend.

Kommen wir zum größten Kritikpunkt für diese Geschichte. Das Thema Schönheit. Einige Aspekte bzw. Szenen erfand ich als leicht grenzwertig. Oft habe ich mich gefragt, wenn das junge Mädchen lesen, wie sehen sie dieses ganze „Mir gefällt das, das und das an mir nicht. Das muss jetzt geändert werden!“ Bekommen sie wie ich bei dieser Aussage Magenschmerzen oder ist es ihnen egal oder kommen bei ihnen Selbstzweifel an sich selbst auf? Ich meine junge Mädchen sind leicht zu verunsichern- Vor allem die heutige Modewelt und auch die Medien vermitteln einem immer nicht schön oder perfekt zu sein. Und meiner Meinung nach,könnte die Geschichte auch so auf andere wirken.

Vielleicht haltet ihr mich für verrückt und denkt ich übertreibe maßlos, es ist doch nur eine fiktive Geschichte, aber leider empfinde ich es bei diesem Buch leider so. Die Kernaussage „du bist nicht makelos, du musst dich behandeln lassen! Finde ich einfach nur falsch. Die Autorin hätte das ganze vielleicht anders aufziehen können, damit nicht solch ein verkehrtes Bild aufkommt.
Wie sagt man so schön? Schönheit liegt im Auge des Betrachters, Nobody is perfect, wahre Schönheit kommt von Innen.

Der Titel „The Belles- Schönheit regiert“ beschreibt perfekt das Thema der Geschichte. Die Schönheit der Menschen ist allgegenwärtig und nimmt dreiviertel des Buches ein. Leider wurde das ganze von der Autorin (meiner Meinung nach) nicht gut umgesetzt. Denn einige Aspekte und Szenen waren für mich unverständlich und wirkten in meinen Augen einfach nur falsch. Ich hatte zwischenzeitlich einen Hoffnungsschimmer, als Camelia anfing diese ganze Schönheitsprozedur zu hinterfragen und nicht zu allem ja zu sagen. Diese Rebellion entwickelte sich sehr sehr langsam und ist momentan noch nicht weit fortgeschritten. Aber vielleicht bietet Band 2 dann mehr von diesen Wandeln. Im Allgemeinen wünsche ich mir, das die Fortsetzung mehr von der Rebellion zeigt, Camelia stärker autritt- mehr Tiefen hat (sowie die anderen Charaktere) und das die Vermittlung des momentanen Schönheitsbildes in „The Belles“ aich drastisch ändert.


(Dies ist wie immer meine persönliche Meinung. Geschmäcker sind verschieden und vielleicht seht ihr das ja nicht so wie ich)