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Veröffentlicht am 28.10.2019

ein guter zweiter Teil

Die Pan-Trilogie: Das gestohlene Herz der Anderwelt (Pan-Spin-off 2)
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Kurzbeschreibung
*Es geht weiter mit den Elfen aus Sandra Regniers Bestseller-Trilogie »Pan«!*
Mit der Existenz von Elfen kann Allison sich gerade so abfinden. Dass sie nun das Sterben eines ganzen magischen ...

Kurzbeschreibung
*Es geht weiter mit den Elfen aus Sandra Regniers Bestseller-Trilogie »Pan«!*
Mit der Existenz von Elfen kann Allison sich gerade so abfinden. Dass sie nun das Sterben eines ganzen magischen Reichs verhindern soll, ist da schon schwerer zu verkraften. Doch sie ist der Schlüssel und damit die Einzige, die es vermag, die Regenpforte zu schließen, sobald das Herz der Anderwelt wieder an seinem Platz ist. Dabei muss Allison erst einmal herausfinden, wie es um ihr eigenes Herz bestellt ist. Denn das wird nicht nur von dem gut aussehenden Wächter Finn erschüttert, sondern auch von einem dunklen Prinzen, mit dem sie mehr verbindet, als sie je geahnt hätte…
(Quelle: Carlsen)

Meine Meinung
Bereits der erste Band des „Pan-Spin-off“ von Sandra Regnier konnte mich richtig gut unterhalten. Nun also stand endlich mit „Die Pan-Trilogie: Das gestohlene Herz der Anderwelt“ der zweite Band auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover passt wunderbar zum ersten Teil, man kann die Reihenzugehörigkeit gut erkennen. Und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich das Buch auch direkt nach dem Erhalt gelesen.

Die Charaktere in diesem Teil sind teilweise bekannt und teilweise werden auch einige Neue ins Rennen geschickt. Alle sind sie gut gelungen und fügen sich zu einem doch stimmigen Ganzen zusammen.
Es gibt so ein Wiedersehen mit Allison. Sie mochte ich bereits im ersten Teil sehr gerne und war gespannt wie sie sich hier weiterentwickelt.
Weiterhin trifft man auch wieder auf Finn, der aber hier so ganz anders wirkte als noch im ersten Band. Man merkt aber wie ihm Allison doch immer wichtiger wird.

Auch die anderen Charaktere empfand ich, wie bereits erwähnt, gut und stimmig gezeichnet. Auch die Neuen wirkten interessant auf mich und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig schön locker und flüssig zu lesen. Ich bin wieder sehr gut ins Geschehen hineingekommen und konnte dann auch wirklich gut folgen.
Die Handlung setzt da ein wo Band 1 geendet hat. Daher sollte man diesen auch vorab gelesen haben, damit man hier folgen kann. Es war ein klein wenig schwer wieder richtig im Geschehen anzukommen, vor allem eben, weil Teil 1 bereits einige Zeit zurücklag. Doch nach ein paar Seiten war ich drin und bin förmlich durch die Geschichte gerauscht.
Das Geschehen nimmt dann auch sehr schnell wieder Fahrt auf, es kommt Spannung auf und man ist als Leser echt gespannt darauf wie es weitergeht. Die Autorin hat Wendungen ins Geschehen eingefügt die man nicht kommen sieht und die den Leser mitfiebern lassen.

Das Ende ist gut, in meinen Augen aber nicht unbedingt perfekt. Es passt keine Frage, doch für mich war es irgendwie nicht ganz zufriedenstellend. Es wirkte so als ob das Ende herbeigeführt werden musste, was ich echt schade fand.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Die Pan-Trilogie: Das gestohlene Herz der Anderwelt“ von Sandra Regnier ein zweiter Spin-off-Teil, der leider nicht ganz mit Band 1 mithalten kann.
Gut gezeichnete interessante Charaktere, ein flüssig zu lesender leichter Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar Spannung aufbringt und deren Tempo recht hoch gehalten ist, deren Ende aber irgendwie nicht so rund wirkte, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 16.10.2019

tolle Idee, interessanter Auftakt

Die letzte Kiya 1: Schattenerbe
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Kurzbeschreibung
*Royal Vampires – Bist du bereit für das Erbe der Nacht?*
Lilya trifft auf der Ranch ihrer Eltern einen Gast, dessen gefährliche und unnahbare Ausstrahlung all ihre Alarmglocken läuten ...

Kurzbeschreibung
*Royal Vampires – Bist du bereit für das Erbe der Nacht?*
Lilya trifft auf der Ranch ihrer Eltern einen Gast, dessen gefährliche und unnahbare Ausstrahlung all ihre Alarmglocken läuten lässt. Ihr Gefühl trügt sie nicht: Dimitri ist der Kronprinz eines uralten Vampirgeschlechts und schon seit Jahrzehnten auf der Suche nach ihr – der Thronerbin eines anderen Königshauses. Sie ist die Einzige, die ihm helfen kann, die Ordnung der verfeindeten Vampirrassen wiederherzustellen. Aber in dieser Welt gibt es strenge Regeln und ihre verbotene Liebe zu Dimitri zwingt Lilya dazu, mehr zu opfern, als sie bereit ist…
(Quelle: Dark Diamonds)

Meine Meinung
Mit „Die letzte Kiya: Schattenerbe“ ist das Debüt von Alexandra Lehnert erschienen. Mich haben hier ja Cover und auch Klappentext sehr angesprochen und daher habe ich das Buch schnell geladen und dann ging es auch schon los mit Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin in diesem Auftaktband sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich verständlich.
Lilya ist wirklich sympathisch gezeichnet. Sie ist recht offen was neue Dinge betrifft, nur manchmal wirkte sie in meinen Augen etwas naiv. Durch ihre Offenheit ist es ihr auch ein Leichtes Freundschaften zu schließen.
Dimitri wirkte zuerst ziemlich arrogant und auch gewalttätig. Seine ganze Wahrheit erfährt man erst im Verlauf der Handlung und er ist es auch, der eine wirklich große Entwicklung durchmacht.

Neben den beiden genannten Charakteren gibt es noch andere Figuren in der Handlung, die sich ebenso sehr gut einfügen. So lernt man als Leser auch Soley gut kennen, die mir ebenfalls sehr gut gefallen hat.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und man kommt als Leser richtig gut ins Geschehen hinein. Daher hat sich das Buch dann auch richtig schnell gelesen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Lilya und Dimitri. Man kann so beiden sehr gut folgen und auch die Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen.
Die Handlung hat mich ehrlich ziemlich überrascht. Durch den Klappentext wusste ich ja bereits das es um Vampire geht. Doch die Autorin hat etwas ganz eigenes daraus gemacht. Es beginnt auch echt total spannend, man ist als Leser direkt richtig drin und will wissen was weiter passiert. Leider verliert sich die Spannung im Mittelteil doch ziemlich, zum Ende hin gibt sich das dann aber und es wird nochmals richtig klasse.
Die Thematik hinter der Geschichte hier ist wirklich gut durchdacht und entsprechend dann auch umgesetzt. Die Vampire sind anders und genau das macht diese Geschichte hier in meinen Augen auch aus.

Das Ende ist recht offen. Es bleiben Dinge ungeklärt, die dann hoffentlich im zweiten Teil Antworten liefern. Ich bin bereits gespannt, denn Band 2 wird im Januar 2020 erscheinen.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Die letzte Kiya: Schattenerbe“ von Alexandra Lehnert ein Auftaktband der mich wirklich überraschen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich spannend empfunden habe und deren Idee sehr gut umgesetzt ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 16.10.2019

ein interessanter Auftakt

A Dragon's Love (The Dragon Chronicles 1)
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Kurzbeschreibung
*Du magst Drachen-Fantasy? Dann wirst du die »Dragon Chronicles« lieben!*
Raven kehrt nach Jahren endlich in ihre Geburtsstadt zurück. Hier hofft sie das Zuhause zu finden, das sie immer ...

Kurzbeschreibung
*Du magst Drachen-Fantasy? Dann wirst du die »Dragon Chronicles« lieben!*
Raven kehrt nach Jahren endlich in ihre Geburtsstadt zurück. Hier hofft sie das Zuhause zu finden, das sie immer vermisst hat. Doch sie muss erkennen, dass ihr einziger Vertrauter und bester Freund Chris sie jahrelang belogen hat. Bei einer Party verliert Raven die Kontrolle über ihren Körper, ungeahnte Kräfte steigen in ihr empor. Und Chris scheint besser zu wissen, was mit ihr geschieht, als sie selbst.
Von einem Tag auf den anderen findet Raven sich an einer magischen Akademie wieder und muss ab jetzt mit dem unergründlichen Elion klarkommen. Geheimnisvoll, aber sexy übt ihr neuer Mentor eine unwiderstehliche Faszination auf sie aus…
(Quelle: Dark Diamonds)

Meine Meinung
Bisher hat mir der Name Solvig Schneeberg noch nichts gesagt. Nun stand mit „A Dragon’s Love“ Auftaktband der „The Dragon Chronicles“ auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt.
Das Cover empfand ich als ansprechend und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch schnell los mit dem Lesen.

Die hier auftauchenden Charaktere hat die Autorin wirklich gut und auch vorstellbar gezeichnet. Als Leser kann man auch die Handlungen von ihnen gut verstehen.
Raven gefiel mir gut. Sie wirkte sympathisch, allerdings nimmt sie die Dinge, die sie kennenlernt, sehr schnell als gegeben hin. Sie akzeptiert alles, als wäre es das Normalste der Welt. Sonst aber ist sie wirklich auch interessant beschrieben.

Neben Raven tauchen noch einige andere Charaktere im Geschehen auf. Mir gefielen sie so alle recht gut, sie fügen sich sehr gut ins Geschehen ein, es handelt sich um eine stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin hat es mir nicht ganz so einfach gemacht. Ich habe etwas Einlesezeit gebraucht, dann konnte ich aber flüssig und gut dem Geschehen folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus wechselnden Sichtweisen. Somit wird es recht komplex, ist aber dennoch übersichtlich und man verliert nie die Übersicht.
Die Handlung selbst beginnt wirklich stark. Ich wurde hier direkt ins Geschehen hineingezogen, war richtig begeistert von dem das ich las. Leider flaut es dann aber doch ab und wird etwas zäh und langwierig. Zum Ende hin zieht dann die Spannung wieder an und man wird als Leser wieder gefesselt.
Die geschaffene Welt ist in meinen Augen gut gelungen. Sie wirkte auf mich vorstellbar und gut beschrieben, so erwacht sie vor dem Auge dann auch gut zum Leben.

Das Ende ist dann sehr offen gehalten. Den Leser erwartet ein, wenn auch recht kleiner, Cliffhanger und man darf echt gespannt sein wie es in den Folgeteilen dann weitergeht.

Fazit
Abschließend gesagt ist „A Dragon’s Love“ von Solvig Schneeberg ein Auftaktband, der mich auch ganz gut für sich gewinnen konnte.
Interessante sehr gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich zu Beginn spannend empfand, die dann aber abflaut und erst gen Ende wieder Fahrt aufnimmt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 03.10.2019

interessant und unterhaltsam

Sinful Prince
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Kurzbeschreibung
„Ich weiß nichts über ihn, außer dass er gefährlich ist“
Als die toughe Geschäftsfrau Temperance Ransom die Einladung erhält, dem angesagtesten Nachtclub in New Orleans den erlesenen Whiskey ...

Kurzbeschreibung
„Ich weiß nichts über ihn, außer dass er gefährlich ist“
Als die toughe Geschäftsfrau Temperance Ransom die Einladung erhält, dem angesagtesten Nachtclub in New Orleans den erlesenen Whiskey der Seven Sinners Destillerie zu präsentieren, ist das die große Chance, auf die sie gewartet hat. Niemals hätte sie gedacht, dass dieser Termin ihr Leben verändern würde: Denn hinter der luxuriösen Fassade verbirgt sich ein Club, der noch exklusiver ist, als sie angenommen hatte. Temperance betritt eine faszinierende Welt, die sie vorher nicht kannte. Und als sie dort auf einen Mann trifft, dessen Anziehungskraft sie vollkommen überwältigt, weiß sie sofort, dass sie ihn wiedersehen muss. Denn der namenlose Fremde weckt Sehnsüchte in ihr, die nur er stillen kann …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Meghan March noch unbekannt. Daher war ich auch echt gespannt auf „Sinful Prince“, das mich ja besonders auch vom Cover her angesprochen hat. Nachdem ich den Klappentext dann gelesen hatte war klar, das Buch sollte unbedingt auf meinen Leseplan. Und so habe ich nach dem Laden dann auch flott mit Lesen begonnen.

Die Charaktere dieses Romans haben mir sehr gut gefallen. Auf mich wirkten sie vorstellbar dargestellt und die Handlungen waren gut zu verstehen.
Temperance ist hier die Protagonistin. Sie hat sehr viel auf sich genommen um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, einfach um endlich ein normales Leben zu leben. Sie ist sehr zielstrebig und weiß was sie will.
Mr. X wirkte geheimnisvoll und unnahbar auf mich. Als Leser fragt man sich immer wieder wer er ist und was für Ziele er verfolgt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und lässt sich somit flüssig lesen. Man kommt als Leser sehr gut ins Geschehen hinein und kann dann auch gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen hier aus der Sichtweise von Temperance. Nur das letzte Kapitel hat eine andere Perspektive. Ich muss ja gestehen, ich hätte mir eher eine wechselnde Sichtweise gewünscht. Mir hat da irgendwie doch etwas gefehlt.
Die Handlung selbst beginnt sehr gut. Ich war relativ schnell im Geschehen drin und empfand es als spannend und interessant. Das Tempo ist zudem sehr hoch gehalten und als Leser ist man mittendrin. Neben den Emotionen gibt es auch einige sehr prickelnde Szenen, die sich sehr gut ins Geschehen einfügen.

Das Ende war mir persönlich doch zu offen. Es bleiben einfach zu viele Fragen und als Leser will man wissen wie es weitergeht. Sonst aber empfand ich es doch auch als gut gewählt.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Sinful Prince“ von Meghan March ein Reihenauftakt, der mich aber nicht ganz überzeugen konnte.
Interessante gut gezeichnete Charaktere, ein flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar spannend gehalten ist und in der es auch einige sehr prickelnde Szenen gibt, haben mir bis auf das zu offene Ende unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 25.09.2019

humorvoller und tiefgründiger Auftakt der Reihe

Campus Love
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Meine Meinung
Bisher kannte ich noch keinen Roman der Autorin Katharina Mittmann. Nun hatte ich die Chance ihren New Adult „Campus Love: Kayla und Jason“ zu lesen. Hierbei handelt es sich um den Auftakt ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich noch keinen Roman der Autorin Katharina Mittmann. Nun hatte ich die Chance ihren New Adult „Campus Love: Kayla und Jason“ zu lesen. Hierbei handelt es sich um den Auftakt der „Brown University“ – Reihe.
Das Cover hat mir persönlich gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch geladen und dann ging es auch schon los.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Auf mich wirkten sie vorstellbar und auch von den Handlungen her war es gut verständlich.
Jason mochte ich sehr. Er wirkte ein wenig unsicher auf mich, was aber durchaus seiner Hintergrundgeschichte geschuldet ist. Seine Entwicklung ist der Autorin plausibel gelungen, sie passt zu ihm.
Kayla hat es mir nicht immer einfach gemacht. Ich war nicht immer einer Meinung mit ihr, sie wirkte doch auch ziemlich von oben herab und ja auch humorlos. Doch auch Kaylas Entwicklung ist gut und nachvollziehbar.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere in der Geschichte, die sich ebenfalls sehr gut ins Geschehen einfügen, die so ganz eigene Dinge mitbringen, die passend sind.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Man kommt als Leser flüssig und leicht durch die Seiten, kann ohne Probleme folgen und auch alles nachvollziehen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtwiesen der beiden Protagonisten. Hierfür hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die für mich wirklich gut passend war. Man lernt sowohl Kayla als auch Jason noch um einiges besser kennen und bekommt einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
Die Handlung an sich hat mir dann auch gut gefallen. Der Leser bekommt hier eine schöne Lovestory aber eben durchaus auch ernstere Themen, wodurch die Geschichte auch an Tiefe gewinnt. Zudem gibt es einige Geheimnisse, die mit der Zeit ans Licht gebracht werden.
Allerdings muss ich gestehen, der Spannungaufbau ist der Autorin nicht vollends gelungen. Sie schwankt doch ziemlich und wird nicht das gesamte Buch über konstant hoch gehalten.

Das Ende war mir dann leider doch etwas zu einfach. Hier hätte man noch etwas mehr rausholen können. Es passt aber dennoch gut zur Gesamtgeschichte, macht alles rund und schließt die Handlung gut ab.

Fazit
Alles in Allem ist „Campus Love: Kayla und Jason“ von Katharina Mittmann ein guter Auftakt der „Brown University“ – Reihe, der mich ganz gut für sich gewinnen konnte.
Gut gezeichnete Charaktere deren Entwicklungen nachvollziehbar sind, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als humorvoll und tiefgründig empfunden habe, in der es mir neben der Liebesgeschichte aber leider an konstanter Spannung fehlte, haben mir insgesamt unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!