Das Salzmädchen
Das SalzmädchenAls Ella Oma plötzlich verstirbt bricht für die junge Frau eine Welt zusammen. Ihre letzten Worte waren Mallorca und deine Mutter. Ella ist entsetzt, sie wurde von Ihrem Vater adoptiert, zumindest wurde ...
Als Ella Oma plötzlich verstirbt bricht für die junge Frau eine Welt zusammen. Ihre letzten Worte waren Mallorca und deine Mutter. Ella ist entsetzt, sie wurde von Ihrem Vater adoptiert, zumindest wurde ihr, dass immer gesagt. Also bricht sie nach Mallorca auf und versucht dort mehr über ihre Adoption herauszubekommen. Auf dem Markt schreit eine alte Frau „Das Salzmädchen lebt!“ Verwirrt trifft Ella auf Miguel, der auf Mallorca einen Olivenhain führt. Dieser nimmt sie erst einmal mit zu seiner Familie.
Die Geschichte ist in meinen Augen sehr oberflächlich und hat noch sehr viel Luft nach oben. Das Lesen ist mir sehr schwergefallen, hat mich fast schon gelangweilt. Immer wieder musste ich das Buch aus der Hand legen, um mich dann wieder aufzuraffen es zu lesen.
Die Charaktere fand ich auch nur mäßig. Ella finde ich für ihr alter sehr naiv und unentschlossen. Bei Miguel nicht anders.
Erst passiert sehr viel auf einmal und dann gar nichts, da wird was erzählt um Seiten zu füllen.
Eine totale Enttäuschung für mich. Die Geschichte hätte auf jedenfalls mehr Potential.