Cover-Bild Highway to Love
Band 1 der Reihe "Die Highway-Serie"
(17)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 09.09.2019
  • ISBN: 9783453423176
Christine Feehan

Highway to Love

Roman
Angela Schumitz (Übersetzer)

Anya ist ihr ganzes Leben lang auf sich allein gestellt und wünscht sich nichts sehnlicher als eine Familie und einen Mann, der bedingungslos hinter ihr steht und dem sie blind vertrauen kann. Das spricht im ersten Augenblick nicht gerade für Reaper, den sie in der Bar des Bikerclubs Torpedo Ink kennen lernt. Denn Reaper ist Biker durch und durch: groß, tätowiert und sehr einschüchternd. Und trotzdem kann Anya sich der Anziehung, die von ihm und seinen blauen Augen ausgeht, nicht erwehren. Zwischen den beiden entflammt eine ungeahnte Leidenschaft. Doch Reapers dunkle Vergangenheit holt ihn immer wieder ein und bedroht ihre Liebe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2020

Hat meinen Geschmack nicht wirklich getroffen

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Highway to love

Dies ist mein erstes Buch von Christine Feehan. Das Cover hat mich als erstes auf das Buch aufmerksam gemacht. Die Farben sind wunderschön und harmonisch.

Der Schreibstil hat mir auch ...

Highway to love

Dies ist mein erstes Buch von Christine Feehan. Das Cover hat mich als erstes auf das Buch aufmerksam gemacht. Die Farben sind wunderschön und harmonisch.

Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Er war äußerst flüssig zu lesen und einfach gehalten, sodass ich gut durch die Geschichte kam.

Allerdings spiegelt die Geschichte nicht das wieder, was der Klappentext verspricht.
Laut Klappentext habe ich eine Frau vermutet, die sich in einen etwas "schwierigen" Mann verguckt, sich eventuell beide verlieben. Höhen und Tiefen habe ich erwartet und vielleicht auch, wie die Charaktere sich entwickeln. Leider war dies nicht so. Mir war vor dem Lesen auch gar nicht bewusst, dass das Buch "Dark Romance" beinhaltet. Generell hätte ich nicht mal was dagegen gehabt. Aber in diesem Buch wird für mich persönlich ein ganz merkwürdiges Bild von Frauen vermittelt ( Besitztümer ).
Ich habe schon viele sehr gute Bücher im Dark Romance Bereich gelesen und bin mir auch bewusst, dass dort eine sehr vulgäre Sprache benutzt wird. Hier war es dennoch anders. Das war schon überaus herablassend, wenn zum Beispiel Frauen nicht einmal mehr mit Namen angesprochen werden und eher wie ein Vieh im Stall herumkommandiert wird.

Meinen Geschmack hat es also nicht wirklich getroffen. Das soll aber nicht heißen, dass es durchweg schlecht ist. Wie gesagt, den Schreibstil zum Beispiel finde ich sehr gut. Wir haben alle einen unterschiedlichen Geschmack und ich hoffe für die Autorin sehr, dass sie ganz ganz viele Leser mit diesem Buch begeistern kann.

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Veröffentlicht am 14.11.2019

Enttäuscht

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Klappentext:

Anya ist ihr ganzes Leben lang auf sich allein gestellt und wünscht sich nichts sehnlicher als eine Familie und einen Mann, der bedingungslos hinter ihr steht und dem sie blind vertrauen ...

Klappentext:

Anya ist ihr ganzes Leben lang auf sich allein gestellt und wünscht sich nichts sehnlicher als eine Familie und einen Mann, der bedingungslos hinter ihr steht und dem sie blind vertrauen kann. Das spricht im ersten Augenblick nicht gerade für Reaper, den sie in der Bar des Bikerclubs Torpedo Ink kennen lernt. Denn Reaper ist Biker durch und durch: groß, tätowiert und sehr einschüchternd. Und trotzdem kann Anya sich der Anziehung, die von ihm und seinen blauen Augen ausgeht, nicht erwehren. Zwischen den beiden entflammt eine ungeahnte Leidenschaft. Doch Reapers dunkle Vergangenheit holt ihn immer wieder ein und bedroht ihre Liebe.

Meinung:


Ich habe das Buch bei einer Freundin gesehen und der Klappentext hat mich direkt angesprochen deshalb war ich eigentlich sehr auf das Buch gespannt, aber leider hat es mir nicht sehr gefallen.
Das war mein erstes Buch von Christine Feehan und ich bin mir auch nicht sicher ob ich noch ein Buch von ihr lesen will. Ich mochte ihren Schreibstil obwohl ich erst etwas reinkommen musste, aber nachdem ich mich dran gewöhnt hatte, hat es mich nicht mehr gestört.
In Highway to Love geht es um ein MC Club, also einen Motorrad Club, ich habe bisher ein paar MC Bücher gelesen. Eines der Bücher ist sogar ein Favorit, deshalb hatte ich wirklich gehofft, dass dieses Buch mir auch gefällt, aber leider war dem nicht so.
Ich will schon vorabsagen, dass hier in dem Buch eine sehr raue und derbe Sprache benutzt wird, außerdem gibt es in diesem Buch sehr viel Gewalt. Es ist auf jeden Fall keine leichte Liebesgeschichte. Christine Feehan hat es irgendwie geschafft jedem Charakter eine verletzliche Seite zu geben, alle Charaktere haben eine bestimmte tiefe und sind keineswegs oberflächlich.
Alle Mitglieder des MCs wurden in einer russischen Schule ausgebildet wo sie unter unmenschlichen Bedingungen leben mussten. Alle haben sehr traumatische Sachen erlebt die ich niemanden wünschen würde.
Was mich jedoch sehr gestört hat war die Beziehung zwischen Reaper und Anya.
Anya mochte ich am Anfang eigentlich, das hat sich jedoch mit der Zeit geändert, obwohl sie sich selber als unabhängige und selbstbewusste Frau sieht, ist es keineswegs der Fall.
Sie ist ziemlich gutgläubig, naiv und lässt sich vieles gefallen, ich mag solche Charaktere gar nicht.
Der Club hat mehrere Aktionen gemacht mit denen ich keineswegs einverstanden habe und diese Aktionen betreffen Anya sehr.
Die ganze Beziehung zwischen Anya und Reaper ist ein ständiges Auf und Ab, Reaper ist zum Teil sehr grob zu ihr. Das alles begründet die Autorin mit Reapers Vergangenheit, was für mich einfach nicht ausreichend war, die ganzen Clubmitglieder hatten wegen ihrer Vergangenheit einen Freifahrtschein. Egal was sie gemacht haben, Anya musste ihnen verzeihen, weil sie ja eine schlimme Vergangenheit hatten ( sie hat es auch noch ahhh!!!). Richtig viele Szenen haben mich einfach aufgeregt.
Die Beziehung zwischen den beiden war in meinen Augen auch sehr toxisch und es gab zu viele Sexszenen für meinen Geschmack.
Was mich aber positiv überrascht hat ist, dass die 18 Club Mitglieder alle eine Art Superkraft hatten, nur leider wurde diese eher in den Hintergrund gedrückt und wurde auch nicht so richtig erklärt.
Man wusste als Leser nicht warum sie solche Kräfte hatten, oder wie ihre Kräfte funktionieren.
Mir hat das Buch kaum gefallen und ich denke ich werde dem zweiten Teil, keine zweite Chance geben, aber vielleicht ist es ja etwas für euch :)
Ich kann dem Buch leider nicht mehr als 2 Sterne geben.

Veröffentlicht am 22.01.2020

Für mich leider ein absoluter Flop

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Klappentext: "Anya ist ihr ganzes Leben lang auf sich allein gestellt und wünscht sich nichts sehnlicher als eine Familie und einen Mann, der bedingungslos hinter ihr steht und dem sie blind vertrauen ...

Klappentext: "Anya ist ihr ganzes Leben lang auf sich allein gestellt und wünscht sich nichts sehnlicher als eine Familie und einen Mann, der bedingungslos hinter ihr steht und dem sie blind vertrauen kann. Das spricht im ersten Augenblick nicht gerade für Reaper, den sie in der Bar des Bikerclubs Torpedo Ink kennen lernt. Denn Reaper ist Biker durch und durch: groß, tätowiert und sehr einschüchternd. Und trotzdem kann Anya sich der Anziehung, die von ihm und seinen blauen Augen ausgeht, nicht erwehren. Zwischen den beiden entflammt eine ungeahnte Leidenschaft. Doch Reapers dunkle Vergangenheit holt ihn immer wieder ein und bedroht ihre Liebe."

Mein wohl größtes Problem mit dem Buch war der Schreibstil. Dieser war einfach unglaublich plump und geprägt von Wiederholungen - sowohl Wortwiederhohlungen als auch inhaltliche Wiederholungen. Die Geschichte an sich konnte mich leider auch nicht überzeugen. Zwischendurch war die Handlung mal interessant, aber zum Großteil hat es mich einfach nur genervt. Reaper, der Protagonist, war unglaublich grob und ich konnte einfach nicht nachvollziehen, was Anya an ihm mochte. Anya selber war meiner Meinung nach total naiv und hat sich viel zu schnell von Reaper zu irgendwelchen Dingen überreden lassen, die sie eigentlich gar nicht wollte. Außerdem war das Buch meiner Meinung nach geprägt von wirklich absolut unnötigen Sexszenen, zu Zeitpunkten wo es einfach definitiv unangebracht war. Hinzu kommt, dass auch mit dem Thema Gewalt meiner Meinung nach viel zu harmlos umgegangen wurde und vieles klein geredet.

Ich konnte diesem Buch einfach nicht mehr als 1.5 von 5 Sternen geben. Für mich war dieses Buch zu Beginn des Jahres leider schon ein Flop und ich kann es euch leider nicht empfehlen.

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Veröffentlicht am 12.01.2020

Für mich ein totaler Flop !

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Mein zweites Buch in diesem Jahr war „Highway to Love“ von Christine Feehan. Für mich leider ein totaler Flop. Ich muss auch gestehen, das es mir etwas schwer fällt die passenden Worte zu finden, um zu ...

Mein zweites Buch in diesem Jahr war „Highway to Love“ von Christine Feehan. Für mich leider ein totaler Flop. Ich muss auch gestehen, das es mir etwas schwer fällt die passenden Worte zu finden, um zu erläutern, weshalb ich dieses Buch wirklich schlecht fand. Aber ich versuche mal, es euch zu erklären. Aber vorab erstmal der Klappentext:
„Anya war immer auf sich allein gestellt und wünscht sich nichts sehnlicher als einen Mann, der bedingungslos hinter ihr steht und dem sie blind vertrauen kann. Das spricht im ersten Augenblick nicht für Reaper, den sie in der Bar der Bikerclubs Torpedo-Ink kennenlernt. Denn Reaper ist Bilder durch und durch: groß, tätowiert und sehr einschüchternd. Und trotzdem kann sich Anya der Anziehung, die von ihm und seinen blauen Augen ausgeht, nicht erwehren. Zwischen den beiden entflammt eine ungeahnte Leidenschaft. Doch Reapers dunkle Vergangenheit holt ihn immer wieder ein.“
Das Cover finde ich wirklich schön. Besonders gefällt mir das Zusammenspiel der Farben. Auch den Klappentext fand ich sehr ansprechend. Das war’s dann aber auch schon mit den Dingen, die mir an dem Buch gefallen.
Ich fand den Schreibstil extrem anstrengend. Ich kam absolut schwer in die Geschichte rein und habe mich mit der Erzählweise bis zum Schluss extrem schwer getan. Es gab Ultra viele Wiederholungen, was ich wirklich nervig fand. Das Buch hätte locker zweihundert Seiten weniger haben können, wenn nicht alles zig mal wiederholt worden wäre. Auch die Kapitel waren für mich viel zu lang.
Das gesamte Buch, wurde in dritter Person geschrieben, was ich an sich nicht schlimm finde, aber besonders mögen tue ich das auch nicht.
Mit dem Charakteren konnte ich mich einfach nicht anfreunden. Ich konnte einfach keine Bindung zu ihnen aufbauen. Anya war mit viel zu naiv und Reaper viel zu grob. Kein einziger Charakter konnte mit Tiefgang punkten. Sie waren alle sehr plump und lieblos dargestellt.
Leider habe ich aufgrund des Klappentextes etwas ganz anderes erwartet. Doch das was ich stattdessen bekommen habe, hat mich wirklich schockiert.
Zwischenzeitlich wurde es etwas spannender, aber diese Spannung hielt leider nicht lange.
Es gab für mich einfach viel zu viele Erotikszenen, die auch wirklich unästhetisch dargestellt wurden. Auch diese Teile der Geschichte haben mich so sehr genervt, das ich sie irgendwann nur noch überflogen habe.
Zudem ist das Buch nichts für schwache Nerven. Es gibt Teile in der Story die ich wirklich ekelhaft fand. Geschehnisse die weniger detailliert beschrieben werden sollten. Zwischenzeitlich wurde mir beim lesen echt schlecht. Deshalb würde ich behaupten das man es nicht lesen sollte, wenn man unter achtzehn Jahre alt ist, oder nicht so gut mit extremer Gewalt klar kommt. Aber selbst wenn das bei euch nicht der Fall ist, kann ich dieses Buch echt nicht empfehlen. Für mich ist es das Schlechteste Buch, das ich jemals gelesen habe. Das tut mir wirklich sehr leid. Ich finde es immer so schade, wenn ich ein Buch so schlecht bewerten muss.
Aber mehr als 1,5 Sterne ⭐️ kann ich wirklich nicht geben.

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Veröffentlicht am 18.10.2019

Leider enttäuschend

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Schreibstil
Der Schreibstil ist eigentlich ganz angenehm zum Lesen. Leider hat mir persönlich die Wortwahl nicht immer gefallen, das ist aber ziemlich subjektiv. Was jedoch nicht wirklich gelungen ist, ...

Schreibstil
Der Schreibstil ist eigentlich ganz angenehm zum Lesen. Leider hat mir persönlich die Wortwahl nicht immer gefallen, das ist aber ziemlich subjektiv. Was jedoch nicht wirklich gelungen ist, ist der ‚Sichtwechsel‘. Das Buch ist aus der Er-/Sie- Perspektive geschrieben. Eigentlich würde man dann normalerweise immer aus der Sicht einer Person lesen, nicht aus der Ich-Perspektive. Bei diesem Buch hat man aber nicht mitbekommen, an welcher Stelle die Sicht gewechselt wurde, dadurch wusste man oft nicht genau wer jetzt denkt& fühlt.

Charaktere

Anya mochten wir, sie war einfach sympathisch und sah das Gute in Menschen. Leider war sie dafür aber auch ziemlich naiv und manchmal zu gut gläubig.
Reaper hat eine krasse und kranke Vergangenheit. Bedauerlicherweise ist er genauso wie seine Vergangenheit und hat sich nicht verändert. Er ist uns viel zu dominant, möchte dass sich alle Menschen unterwerfen, damit er ihnen etwas befehlen kann, und entzieht dadurch Anya manche Entscheidungen- weil er nicht will bzw will dass sie bestimmte Dinge tut.
Nebencharaktere gab es, aber sie wurden nur auf das reduziert, was sie in ihrem Club für eine Aufgabe hatten, am Anfang war es auch schwer sich alle Namen zu merken.
Ich muss jedoch sagen dass ich am Ende allen Namen die Aufgabe zuteilen konnte.

Story
In der Geschichte geht es leider weniger um eine LIEBESgeschichte, Betonung hier auf Liebe, sondern mehr um ein Leben nach einer schlimmen Vergangenheit in einem Club, indem man nicht als Person sondern als Gruppe wertvoll ist. Schon allein das ist einfach nicht so unserm Geschmack.
Die Vergangenheit ist krass und eigentlich eine gute Idee, aber sie ufert aus und wird dann immer unrealistischer.
Im ganzen Buch geht es viel um Gewalt und Sex– die Liebe fehlt uns da einfach. Das Buch hat ans sich so eine ruppige skrupellose Art, die einfach zu viel Gewalt mit sich bringt.
Es gibt kein richtiges Ziel und auch das Ende lässt abermals Fragen offen.
Zudem gibt es einige Dinge, die unrealistisch sind, vor allem weil alles auch immer glatt läuft und nichts schief geht.{ Spoiler: Telepatieren mit mehreren Menschen, durch die Energie einer Person Kameras lahmlegen etc.}
Postiv können wir nur sagen, das es an sich eine gute Idee ist und es auch eine gewisse Anspannung gibt, die mit den Aufträgen des Clubs einher geht. Genauso kann man die leichte Entwicklung Reapers positiv sehen- stark verändert hat er sich aber leider nicht.

Fazit
Traurigerweise hat das Buch uns echt enttäuscht. Gewalt und viele unreale Szenen beschreiben das Buch ziemlich gut. Die Idee an sich ist jedoch gar nicht so schlecht, würden nicht in beinahe jeder Szene irgendjemand umkommen… Daher rettet die Idee und die Spannung das Buch gerade noch so auf unsere Bewertung.



★,5|★★★★★