Leserunde zu "Cinder & Ella - Happy End - und dann?

Und was passiert nach dem Happy End?
Cover-Bild Cinder & Ella
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Kelly Oram (Autor)

Cinder & Ella

Happy End - und dann?

Fabienne Pfeiffer (Übersetzer)

Cinder & Ella sind zurück!

Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 05.08.2019 - 25.08.2019
  2. Lesen 09.09.2019 - 06.10.2019
  3. Rezensieren 07.10.2019 - 20.10.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 14.10.2019

Gute Unterhaltung, aber der 1.Teil war besser...

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Ach was habe ich mich gefreut, dass ein zweiter Teil geplant ist, als ich den ersten beendet hatte. Ich hab mich gefreut Ella und Brian wieder zu treffen. Auch wenn ich nicht mehr ganz so jugendlich bin ...

Ach was habe ich mich gefreut, dass ein zweiter Teil geplant ist, als ich den ersten beendet hatte. Ich hab mich gefreut Ella und Brian wieder zu treffen. Auch wenn ich nicht mehr ganz so jugendlich bin 😉

Im zweiten Teil sehen wir die Schattenseite von Brians Ruhm. Ella muss ihren Wunsch, zu ihrer Freundin Vivian zu ziehen, neu überdenken. Die Presse zieht sie zu sehr in den Fokus. Ella wird ausspioniert, bedrängt und teilweise auch bloß gestellt. Außerdem wird Ella’s Beziehung zu ihrem Vater auf eine harte Probe gestellt. In diesem Buch gibt es viele Höhen und Tiefen.

Mir gefiel das Buch gut. Der erste Teil gefiel mir noch besser, denn irgendwie war im ersten Teil etwas mehr Gefühl. Man hat mit Ella mehr mitgefühlt. Trotzdem mag ich Kelly Oram’s Schreibweise und ich fühlte mich gut unterhalten. Mir sind Ella und Brian einfach sehr ans Herz gewachsen und ich habe mich gefreut, dass wir sie noch etwas länger begleiten konnten. Was mich einzig genervt hat, war Ella’s Einstellung zu Sex. Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Teenager in ihrem Alter so extrem verklemmt sind und nicht mal darüber richtig sprechen können. Da hatte ich das Gefühl, dass sie erst 12 ist. Allerdings finde ich auch, dass jetzt definitiv kein dritter Teil folgen sollte. Das ist jetzt gut so wie es ist. Über das Ende kann man sich streiten 😉

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Veröffentlicht am 13.10.2019

Schöne Fortsetzung, aber der Erste ist und bleibt der Beste.

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Da ich den ersten Band von Cinder & Ella als Hörbuch bereits verschlungen habe, musste ich den zweiten Band einfach lesen. Ich war schon so gespannt wie die Geschichte der Beiden weiter geht und ich wurde ...


Da ich den ersten Band von Cinder & Ella als Hörbuch bereits verschlungen habe, musste ich den zweiten Band einfach lesen. Ich war schon so gespannt wie die Geschichte der Beiden weiter geht und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Rezension ist zwar spoilerfrei gehalten, könnte aber dennoch den einen oder anderen Hinweis für den ersten Band geben, also solltet ihr den unbedingt zuerst gelesen haben. Außerdem baut dieses Buch darauf auf und lässt sich ohnehin nicht unabhängig lesen. Wer ihn also noch nicht gelesen hat, sollte jetzt aufstehen, in die Buchhandlung gehen, ihn kaufen und sofort in einem Rutsch lesen! Ihr werdet es mir danken.

Inhalt

Der zweite Band von Cinder und Ella war für mich nicht ganz so gut wie der Erste. Grundsätzlich finde ich die Handlung nicht schlecht. Es passiert zwar weniger, als im Ersten, dennoch habe ich mich als Leser nicht gelangweilt. Ich liebe die Geschichte um die Beiden einfach. Man erfährt endlich etwas mehr über den ganzen Ruhm und die Welt in die Ella nun quasi hinein geschmissen wurde und wie sie auf Ella wirkt. Etwas schade finde ich allerdings, dass weniger aus Brians Sicht und was ihm passiert, erzählt wird. Und den Epilog hätte man meiner Meinung nach streichen können, mit dem bin ich überhaupt nicht zufrieden. Er war nicht nur völlig überflüssig sondern für mich auch gar nicht Cinder&Ella-mäßig. Ein guter Epilog hätte das Buch mit einem Knall beenden können, hat aber ehe einen komischen Nachgeschmack hinterlassen.
Besonders gut haben mir dafür die frisch verliebten Szenen zwischen Brian und Ella am Anfang des Buches gefallen. Und ich fand es auch sehr angenehm, dass Brian diesmal nicht die ganze Zeit Cinder genannt wird, so wie im ersten Band (selbst als Ella erfahren hat wer es wirklich ist). Ellas Art und wie sie mit den Leuten im Showbiz umgeht finde ich einfach großartig auch wenn ein paar der Dinge die im zweiten Band passieren dann doch ein bisschen übertrieben wirkten.

Schreibstil

Den Schreibstil von Kelly Oram finde ich einfach wundervoll. Er liest sich super angenehm und flüssig und ist nie zu romantisierend oder ausschmückend. Wenn ich einmal angefangen habe zu lesen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und bin regelrecht im Buch versunken.

Charaktere

Zu Ella und Brian muss ich glaube ich nicht viel sagen, ich bin von Beiden genauso begeistert wie im ersten Teil. Besonders Brian ist sehr rücksichtsvoll Ella gegenüber und ich vergöttere ihn einfach. Definitiv mein neuer Bookboyfriend.
Ella war zwar sehr lange noch ziemlich verklemmt ihm gegenüber, das finde ich aber nicht so unrealistisch wie in anderen Bewertungen angemerkt wurde. Ich kann sehr gut nachvollziehen wie unwohl sie sich mit alldem fühlt und finde es auch sehr gut von Kelly Oram dargestellt.
Mit Ellas Dad konnte ich leider im ganzen Buch absolut nicht warm werden und musste oft genug den Kopf über ihn schütteln. Oder doch lieber gleich ihn schütteln!
Jennifer und Ana sind mir dafür viel sympathischer geworden. Sie versuchen beide Ella zu unterstützen und ich mag sie inzwischen genauso gern wie Juliette. Leider kamen mir Vivi, ihre Dads und die anderen Nebencharaktere aus dem ersten Band etwas zu kurz. Ich hätte gern mehr von ihnen gelesen, so wie es bei Scott ganz gut umgesetzt wurde. Scott wurde endlich etwas mehr gewürdigt und ich liebe ihn. Er ist mir einfach so sympathisch mit seiner knuffigen Art.

Cover

Das Cover vom zweiten Teil finde ich wunderschön und tatsächlich sogar besser als vom Ersten. Das weiß passt super zu dem rosa (besser als das Grün) und vor allem passt das Cover super zum ersten Band.

Fazit

Das Buch war sehr angenehm zu lesen und es war traumhaft wieder in die Welt von Cinder und Ella einzutauchen. Es war nicht ganz so gut wie der 1. Band, aber trotzdem absolut lesenswert. Die Handlung hätte man etwas weiter ausbauen können (wirklich spannend ist das Buch nicht) aber wenn man nur was Schönes zum Lesen und Verlieben sucht, ist dieses Buch ideal.
Das Buch bekommt von mir 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.10.2019

Eine märchenhafte Geschichte in Fortsetzung zu Band 1

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Der Zweite Teil Von Cinder & Ella war wie so oft bei Zweibändern nicht mehr so gut wie der erste Teil, trotzdem wenn man eine leichte Lektüre lesen möchte, wäre dieses Buch zu empfehlen.

Ella und Cinder ...

Der Zweite Teil Von Cinder & Ella war wie so oft bei Zweibändern nicht mehr so gut wie der erste Teil, trotzdem wenn man eine leichte Lektüre lesen möchte, wäre dieses Buch zu empfehlen.

Ella und Cinder (sein richtiger Name ist Brian) sind nun ein Paar. Da Brian eine berühmte Persönlichkeit ist, gibt es viele Probleme mit der Öffentlichkeit. Es ist schwierig für Ella sich mit dieser neuen Lebenssituation zurechtzufinden. Trotz aller Höhen und Tiefen wird sie von Ängsten und Selbstzweifeln geplagt. Ihr Vater scheint auch nicht sehr hilfreich zu sein. Hingegen Brian unterstützt Ella wo er nur kann. Er ist ein wahrer Prinz und legt ihr die Welt zu Füßen. Wie übersteht diese Liebe trotz Druck der Öffentlichkeit?....

Ein spannendes Buch. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, locker und leicht. Schon nach wenigen Seiten war ich sofort in der Geschichte versunken und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.

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Veröffentlicht am 20.10.2019

Unterhaltsame Lektüre, aber nicht so gut wie Band 1

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Da "Cinder & Ella" mir sehr gut gefallen hatte und ich unbedingt wissen wollte, wie es nach dem scheinbaren Happy End der Protagonisten weiter ging, war ich sehr gespannt darauf, den zweiten Teil zu lesen. ...

Da "Cinder & Ella" mir sehr gut gefallen hatte und ich unbedingt wissen wollte, wie es nach dem scheinbaren Happy End der Protagonisten weiter ging, war ich sehr gespannt darauf, den zweiten Teil zu lesen. Alles in allem hat das Buch mich auch gut unterhalten, allerdings kommt es für mich nicht an den ersten Band heran.

Anhand der Inhaltsangabe hatte ich erwartet, dass Brians Ruhm der beginnenden Beziehung der beiden Probleme bereiten würde und Ella lernen müsste, damit umzugehen, was ich mir schwierig vorgestellt habe. Dieser Aspekt spielte auch durchaus eine Rolle, zumindest in den ersten Kapiteln, war jedoch bei weitem nicht so wichtig, wie ich gedacht hätte. Das fand ich schade, da ich nach den Ereignissen im ersten Band wirklich neugierig darauf war zu sehen, wie es Ella gelingen würde, sich an das Leben mit einem Prominenten und der damit verbundenen Aufmerksamkeit zu gewöhnen. Die eigentlichen Konflikte waren zwar interessant und stimmig, doch dieser Aspekt hätte noch mehr herausgearbeitet werden können. Außerdem fand ich es schade, dass zu Beginn des Buches alles recht ausführlich erzählt wurde, es nach einem gewissen Punkt dann aber größere Zeitsprünge gab, da ich so das Gefühl hatte, wichtige Entscheidungsprozesse und Entwicklungen beinahe nur nebenbei erzählt zu bekommen.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich auch hier wieder sehr gut lesen und es war auf jeden Fall schön, die liebgewonnenen Charaktere - vor allem Cinder und Ella - wiederzusehen. Die Darstellung der Romanze der beiden hat mir gut gefallen und es kam mir realistisch vor, dass die beiden sich zum einen sehr nahe waren, sie aber immer noch Probleme hatten und sich in mancher Hinsicht besser kennen lernen mussten. Auch, wie sie jeweils individuell mit der Beziehung umgegangen sind und welche Erwartungen sie aneinander gestellt haben, kam mir glaubwürdig vor und es hat definitiv zum jeweiligen Charakter der beiden gepasst. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Liebesgeschichte teilweise zu sehr hinter Ellas persönliche Entwicklung zurücktrat, und das fand ich schade. Ellas Geschichte in diesem Band ist auf jeden Fall unglaublich wichtig und es war definitiv bedeutsam, wie die Autorin mit ihren Problemen umgegangen ist. Da es die Geschichte von Ella und Brian ist, hätte ich es jedoch schön gefunden, wenn auch er einen eigenen, individuellen Handlungsstrang bekommen und selbst etwas mehr im Vordergrund gestanden hätte.

Davon abgesehen hat das Buch mich, wie bereits erwähnt, gut unterhalten. Ich war vielleicht nicht mit allen Entwicklungen hundertprozentig glücklich, einige Aspekte kamen mir übertrieben vor und der Fokus auf ein paar gewissen Punkten war mir etwas zu groß, aber Oram hat die Figuren wieder gut ausgearbeitet und auf jeden Fall gezeigt, wie gut sie zusammen passen und dass sie gemeinsam viel erreichen können. Ich hatte zwar erwartet, dass die Handlung sich anders entwickeln würde, doch letztlich fand ich die Geschichte trotz der genannten Kritikpunkte schön und durchaus interessant. Auch die Konflikte waren überzeugend und ich mochte, wie sie aufgelöst wurden, selbst wenn es mir teilweise zu schnell ging. Aus diesem Grund vergebe ich 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.10.2019

Und dann?

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Dass die Geschichte von Brian und Ella weiter geht, kam für mich völlig überraschend, da die Handlung aus meiner Sicht bereits in Band 1 abgeschlossen wurde und die beiden ihr märchenhaftes Happy End ...

Dass die Geschichte von Brian und Ella weiter geht, kam für mich völlig überraschend, da die Handlung aus meiner Sicht bereits in Band 1 abgeschlossen wurde und die beiden ihr märchenhaftes Happy End erhielten.

So überraschend Band 2 war, so klar war natürlich, dass ich es unbedingt lesen muss.

Brian und Ella sind endlich ein Paar. Nun müssen sie sich zusammen der „realen“ Welt stellen. Dabei werden nicht nur Brians Bekanntheit und Ellas neue Presse-Beliebtheit zu Problemen, sondern auch Ellas Beziehung zu ihrer Familie wird auf eine harte Probe gestellt. Zusätzlich hat sie immer noch mit den Folgen des Unfalls und ihren Komplexen wegen ihrer Narben zu kämpfen.

Das Cover passt im Prinzip gut zu Band 1 und ist auch sehr schön, leider beißen sich die Farben meiner Meinung nach etwas.

Die Geschichte ist leider etwas zerstückelt. Es werden immer wieder neue Themen angeschnitten, aber nicht weiterverfolgt. Es dreht sich sehr viel um Ellas Komplexe und das Interesse der Medien an ihr, wodurch Brian, ihre Freunde und das Alltägliche viel zu kurz kommen. Insgesamt ist es aber ganz interessant zu erfahren, wie Ellas Leben nach dem Happy End aussieht.

Ella an sich ist mir nach wie vor sehr sympathisch gewesen. Sie ist einfach sie selbst und gerade durch ihre Selbstzweifel wirkt sie authentisch. Leider stockt ihre Entwicklung, die in Band 1 große Fortschritte gemacht hat, ziemlich und erst gegen Ende tut sich hier nochmal etwas.

Von Brian erfährt man leider nicht mehr viel Neues. Er ist der sympathische, liebevolle und überaus verständnisvolle Freund, der versucht Ella das Leben zu erleichtern und sie vor dem ganzen Hollywood-Rummel zu schützen. Er selbst als Person bleibt dabei wie Vivian leider etwas auf der Strecke.

Toll fand ich, dass man auch neue Personen wie zum Beispiel Brians Mum kennenlernen durfte, die die Geschichte durchaus bereichern.
Kelly Orams Schreibstil ist nach wie vor sehr angenehm, sodass das Lesen gleich viel mehr Spaß macht.

Insgesamt hätte es meiner Meinung nach keinen zweiten Band geben müssen, da Band 1 in sich abgeschlossen ist. Von „Cinder & Ella – Happy End – Und dann?“ sollte man nicht zu viel erwarten oder sich den Kopf darüber zerbrechen, wie realistisch das Ganze sein könnte. Die Geschichte an sich ist ganz nett und es war schön noch mal etwas von den beiden zu hören. Man kann, muss die Fortsetzung aber nicht unbedingt lesen.

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