Cover-Bild Die Feuerdiebin
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 19.02.2018
  • ISBN: 9783734161230
Arthur Philipp

Die Feuerdiebin

Roman
Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit rettet sie die Zukunft.

Feja hat sich vom grauen Orden und seinen Intrigen abgewandt und ist auf der Flucht. Doch nicht nur die grauen Magier jagen sie, sondern auch die Soldaten des Königs und seine Feuermagier, da sie den Kronprinzen ermordet haben soll. Während sich alle auf die Verfolgung der jungen Magierin konzentrieren, setzt der Abot des grauen Ordens einen Plan in Gang, der die grauen Magier wieder zu alter schrecklicher Macht führen soll. Er ahnt nicht, dass ausgerechnet Feja dazu ausersehen ist, ihn aufzuhalten …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2019

Eine wirklich tolle und weiterhin sehr spannende Fortsetzung, hätte ich nicht erwartet

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Jetzt mit dem zweiten Buch geht es weiter und das wirklich sehr spannend. Die Geschichte nimmt direkt Spannung auf und man muss nicht lange überlegen was im ersten Buch passiert ist, das kommt einem immer ...

Jetzt mit dem zweiten Buch geht es weiter und das wirklich sehr spannend. Die Geschichte nimmt direkt Spannung auf und man muss nicht lange überlegen was im ersten Buch passiert ist, das kommt einem immer wieder in den Kopf. So erging es zumindest mir. Gefallen hat mir auch wieder sehr das diese Geschichte nicht vorhersehbar ist. Die mehr als 500 Seiten hier sind wie schon im ersten Buch kein Problem, da alles sehr leicht und recht einfach geschrieben ist macht es Spaß die Geschichte zu verfolgen. Vorne und Hinten im Buch sind zwei verschiedene Karten, hier nachzuschauen, wenn die Rede von einem Ort ist macht mir immer besonders viel Spaß. So macht es mir auch mehr Spaß die Geschichte zu verfolgen. Die Charaktere haben mir auch wieder sehr gut gefallen, sie entwickeln sich auch in der Geschichte mit der Handlung weiter. So hat es mir
Spaß gemacht alles zu Lesen, die Geschichte mit zu verfolgen und mit der Handlung mit zu fiebern. In diesem Buch waren auch wieder Wendungen die ich nicht erwartet hätte. Mich konnte dieses Buch also auch wieder Überraschen.

Veröffentlicht am 14.03.2018

Fejas Reise

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Dies ist der zweite Teil der "Der graue Orden" Reihe. Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe mich so gefreut und endlich geht es mit Feja weiter. Vorab, man sollte den ersten Band der ...

Dies ist der zweite Teil der "Der graue Orden" Reihe. Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe mich so gefreut und endlich geht es mit Feja weiter. Vorab, man sollte den ersten Band der Reihe gelesen haben, um wieder flüssig in die Geschichte rein zu kommen. So lange habe ich auf diesen Teil, gespannt gewartet. Denn den ersten Teil habe ich verschlungen. Man kennt Feja schon aus dem ersten Band und ich mochte sie gleich von Anfang an. Sie ist eine junge Magierin, mutig, tapfer und meistert jede Aufgabe, die ihr gestellt wird. Es gibt auch einige Charakter, die wieder dabei sind und man lernt auch neue Charakter kennen. Feja kümmert sich auch um ihre Freunde, die Wesen sind. Zu den bekannten Charakter gehört auch Cheron, bei dem ich immernoch nicht weiß, ob ich ihn symphatisch finden soll. Seit dem ich weiß, was er getan hat, ist er auch eher weiter in die "nicht Symphatie" Liste gerutscht. Das Buch steigt auch dort wieder ein, wo es bei Band 1 aufgehört hat. Es war auch wieder spannend und ich habe gerne die Reise von Feja begleitet, die auch versucht, den Abot aufzuhalten. Doch es gab einige Abschnitte, die einfach zu langatmig waren und sich hinzogen. Ich habe mich wirklich über das Buch gefreut, nur diese Abschnitte hätte man getrost kürzen können. Das wird auch ein Herz abzug sein, von der Bewertung. Es gab auch hier wieder einige Überraschungen und Wendungen, die das Buch dann wieder spannender machten. In diesem Buch gibt es auch wieder einen Anhang mit der Übersicht der Charakter. Ich finde solche Anhänge manchmal wirklich sehr wichtig, da man sonst durcheinander kommt mit den ganzen Charakter, den es sind schon einige in diesem Buch.
Die Magie ist hier auch mehr in den Vordergrund gerückt und Feja, die Protagonistin, ist reifer geworden und hat sich seit Band 1 wirklich sehr entwickelt. Feja weiß allerdings immernoch nicht ganz, wem sie trauen kann und wem nicht.
Der Schreibsitl des Autors war hier auch wieder, flüssig und leicht zu lesen. Viele Überraschungen und Wendungen, machten die Geschichte spannender. Man liest auch aus der Sicht von Feja und begleitet sie die ganze Zeit, auf deren Reise. Manchmal hat man noch probleme mit den ganzen Charakter in der Story, aber man kommt irgendwann damit klar. Diese Geschichte, vorallem Fejas Geschichte, konnte mich wieder in den Bann ziehen und ich bin gespannt, was noch alles kommen wird.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Es hatte durchaus seine Stärken!

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Im Grunde geht der zweite Band viel tiefer in die Geschichte rein, in die Charaktere und auch die Beschreibungen wirken viel deutlicher als früher. Zu der Story werde ich nicht viel inhaltliches sagen, ...

Im Grunde geht der zweite Band viel tiefer in die Geschichte rein, in die Charaktere und auch die Beschreibungen wirken viel deutlicher als früher. Zu der Story werde ich nicht viel inhaltliches sagen, da es hierbei um den zweiten Band geht, aber auch wenn der Anfang sich gezogen hat und ich gute 100 Seite brauchte bis ich drin war, es hat sich gelohnt. Der Fantasyroman bekam noch die Kurve und die Spannung stieg stetig an, auch wurde es überraschender und ich musste manches zweimal lesen, weil ich nur dachte: “Ist das wirklich passiert?”.

Aber, aber…

Als ich schließlich in der Geschichte drin war, lief es meistens echt gut mit dem Lesen und an Spannung mangelte es mir, wie bereits oben erwähnt, nicht. Ich mag auch sehr die Ideen, die hinter der Geschichte stehen und die vielen Charaktere, die alle Einfluss nehmen und zum großen Ende beitragen, aber es gab ein paar Zweige (stellt euch einen Baum vor), die hätte man wenigstens kürzen können. So habe ich mich einerseits echt gut unterhalten gefühlt, andererseits aber wollte ich die Szene am liebsten Überspringen. Es ist sehr zwiespaltig.
Die meisten Charaktere haben sich deutlich weiter entwickelt. Besonders Feja hat sich meiner Meinung nach verbessert, leider nicht zur Gänze, es gibt Stellen da ist sie entschlossener, mutiger, aber dann gibt es Stellen wo sie kopfüber in die Situation reinrennt und einen Knall hinterlässt. Doch viele mögen genau diese impulsive Art an ihr, dass sie so intuitiv reagiert und sich gerne vom Geschehen leiten lässt. Ich hatte gehofft, dass sie deutlich Erwachsener wird, dass stört mich bereits seit dem ersten Teil der Reihe.


Es ist ein Fantasyroman mit einem sehr spannenden Weltenaufbau und interessanter Magie, die für viele Überraschungen und aufregende Momente sorgt. Trotz kleinen Längen, kann ich bis jetzt die Reihe empfehlen, denn sie bietet neben der Thematik Internat (im ersten Band) viele andere klassischen Fantasyelemente, die wir alle so sehr lieben.

Veröffentlicht am 21.03.2018

Nach wie vor liebe ich die Geschichte um Protagonistin Feja

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Allgemeines:

Die Feuerdiebin ist als zweiter Band in der Reihe um den Grauen Orden am 19.02.2018 als Paperback bei Blanvalet erschienen. Auf 576 Seiten könnt ihr das zweite Abenteuer von Protagonistin ...

Allgemeines:

Die Feuerdiebin ist als zweiter Band in der Reihe um den Grauen Orden am 19.02.2018 als Paperback bei Blanvalet erschienen. Auf 576 Seiten könnt ihr das zweite Abenteuer von Protagonistin Feja lesen. Es empfiehlt sich dringend, den ersten Band der Reihe, Die Dunkelmagierin, zu lesen, bevor ihr mit der Lektüre des zweiten Bandes beginnt. Aber das versteht sich ja auch eigentlich von selbst. Meine Rezensionen zum ersten Band findet ihr hier.

Nach wie vor ist unbekannt, wer sich hinter dem Namen Arthur Philipp verbergen könnte. Es soll ein bekannter deutscher Autor sein, der 1965 geboren worden ist. Es handelt sich jedoch um ein Pseudonym. Natürlich stellt sich dann immer die Frage, warum für genau dieses Buch ein Pseudonym verwendet wird. Und warum dann damit Werbung gemacht wird, dass sich hinter dem Pseudonym ein erfolgreicher deutscher Autor verbirgt. Aus Verkaufsgründen? Soll die Reihe dadurch bekannter werden? Ist das gelungen?

Inhalt:

„Feja hat sich vom grauen Orden und seinen Intrigen abgewandt und ist auf der Flucht. Doch nicht nur die grauen Magier jagen sie, sondern auch die Soldaten des Königs und seine Feuermagier, da sie den Kronprinzen ermordet haben soll. Während sich alle auf die Verfolgung der jungen Magierin konzentrieren, setzt der Abot des grauen Ordens einen Plan in Gang, der die grauen Magier wieder zu alter schrecklicher Macht führen soll. Er ahnt nicht, dass ausgerechnet Feja dazu ausersehen ist, ihn aufzuhalten …“ (Quelle: Verlagsgruppe Random House)

Meine Meinung:

Die Feuerdiebin stand schon lange auf meiner Leseliste. Vom Auftaktband der Reihe, Die Dunkelmagierin, war ich wirklich begeistert. Ich habe ihn in meiner Rezension als „ein[en] fantastisch[en] Reihenauftakt für Fans komplexer magischer Geschichten“ bezeichnet und das Buch mit fünf Herzen bewertet. Nach dem Lesen des zweiten Bandes war ich jedoch ehrlich gesagt ernüchtert. Dieser zweite Band kann leider nicht an das (hohe) Niveau des ersten Bandes anschließen. Warum das so ist, möchte ich euch gerne heute in meiner Rezension erklären.

„Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit rettet sie die Zukunft.“ (Buchrücken)

Feja haben wir im ersten Band der Reihe als starke Protagonistin kennengelernt, die innerhalb der Handlung des Buches auf sehr viele interessante und durchaus eigenwillige (bis hin zu „etwas kauzig verrückte“) Charaktere trifft. Genau das finden wir auch im zweiten Band der Reihe vor. Erneut könnt ihr euch über die (sympathischen und besonderen) Charaktere einen Überblick verschaffen, indem ihr nach hinten blättert und in der Klappenbroschur das Verzeichnis der Dramatis Personae durchstöbert. Diese Art von Übersicht über die auftretenden Charaktere finde ich sehr schön. So etwas habe ich bisher in keinem anderen Buch gesehen. In diesem Verzeichnis wird ein guter Überblick gegeben, auch wenn nicht alle Charaktere dort aufgeführt sind. Da wir in Die Feuerdiebin nicht nur auf alte, sondern auch auf neue Protagonisten treffen, erscheint ein lückenloses Auflisten der Charaktere auch schier unmöglich. Aufgrund der Übersichtsliste ist mir der Einstieg in den zweiten Band recht leicht gefallen, obwohl die Lektüre des komplexen ersten Bandes bereits ein ganzes Jahr zurückliegt.

Der Schreibstil von Arthur Phillip ist nach wie vor flüssig und angenehm zu lesen. Obwohl Die Feuerdiebin in einer so magischen und komplexen Welt spielt, fällt es dem Leser durch den gewählten Schreibstil leicht, der Handlung zu folgen. Als Leser lernt man mit dem Fortschreiten der Handlung immer mehr von der Welt der Magier kennen. Dabei werden wichtige Details enthüllt, die das Gesamtverständnis begünstigen. Vor allem zu der ganz eigenen Magie der Welt werden viele interessante Aspekte hinzugefügt.

Zunächst klingt das doch alles sehr positiv oder?

Aber nun kommen wir zu dem Grund, aus dem ich diesem Buch am Ende nur drei Herzen geben werde. Es ist zu lang. Das macht ja eigentlich überhaupt nichts, ich lese sehr gerne sehr, sehr lange Bücher. Aber ich meine wirklich die Grundbedeutung des Wortes lang… Die Feuerdiebin ist zu lang. Langwierig, in die Länge gezogen und an einigen Stellen dadurch auch nicht nur ein wenig langweilig. Das hätte nicht sein müssen. Aber irgendwie ist es dazu gekommen. Die Handlung ist an vielen Stellen so sehr in die Länge gezogen, dass man sich fragt, warum das so ist. Ist das die immerwährende Krux eines Mittelteils? Sind die Erwartungen zu hoch und ist es zu schwer, auf allen Ebenen an das Niveau des ersten Bandes anzuknüpfen? Warum musste dieser Band genauso viele Seiten haben wie der erste Band? Die Geschichte hätte man mit Sicherheit auch auf weniger Seiten erzählen können und es hätte der Qualität keinen Abbruch getan, nein sogar im Gegenteil. Nur weil ein erster Teil 576 Seiten hat, muss der zweite Teil doch nicht ebenfalls 576 Seiten haben – oder? Fragen über Fragen, die hoffentlich mit einem fulminanten dritten Teil der Reihe beantwortet werden!

Fazit:

Nach wie vor liebe ich die Geschichte um Protagonistin Feja. Leider konnte mich Die Feuerdiebin nicht so sehr überzeugen wie Die Dunkelmagierin. Der zweite Teil der Reihe weist zu viele Längen auf, die dem Buch die Spannung nehmen.

Veröffentlicht am 24.03.2018

Leider nicht überzeugend

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Klappentext: Feja hat sich vom grauen Orden und seinen Intrigen abgewandt und ist auf der Flucht. Doch nicht nur die grauen Magier jagen sie, sondern auch die Soldaten des Königs und seine Feuermagier, ...

Klappentext: Feja hat sich vom grauen Orden und seinen Intrigen abgewandt und ist auf der Flucht. Doch nicht nur die grauen Magier jagen sie, sondern auch die Soldaten des Königs und seine Feuermagier, da sie den Kronprinzen ermordet haben soll. Während sich alle auf die Verfolgung der jungen Magierin konzentrieren, setzt der Abot des grauen Ordens einen Plan in Gang, der die grauen Magier wieder zu alter schrecklicher Macht führen soll. Er ahnt nicht, dass ausgerechnet Feja dazu ausersehen ist, ihn aufzuhalten …

Meine Meinung

Story:
Die Geschichte um Feja geht weiter ... nach dem mich Teil 1 nicht ganz überzeugen konnte, war ich trotzdem ein bisschen neugierig auf Teil 2. Ich hatte gehofft, dass er mich mehr packen und fesseln kann. Leider habt sich diese Hoffnung schnell zerschlagen.
Am Anfang des Buches finden wir erstmal eine Karte - ich fand sie schön, aber ich habe sie für das Verständnis nicht gebraucht.
Am Ende gibt es auch ein Personae - das hätte ich gerne eher gewusst^^ da ich das Ebook gelesen habe, ist mir das wirklich erst am Ende aufgefallen ... es hätte einige Namensschwierigkeiten beseitigt.
Die Story des Buches setzt einige Zeit nach der Handlung des ersten Teils ein und ich hatte doch ein wenig Mühe, wieder reinzufinden. Erst nach und nach wurden die prägenden Ereignisse nochmal aufgegriffen, sodass ich mich wieder erinnert habe.
Aber so richtig konnte mich das Buch auch diesmal nicht packen - die Story lässt sich eigentlich mit zwei Worten beschreiben: Verfolgungsjagd und Intrigen.
Anfangs war das ja noch interessant, aber mit der Zeit hat es wenig genervt, weil es immer nur das gleiche war und kaum Spannung vorhanden war. Leider habe ich irgendwann bei den ganzen Intrigen auch nicht durchgesehen, wer denn jetzt was mit wem hat.
Lediglich das Ende hat mich dann doch ein wenig gereizt, weil es so gar nicht das war, was ich erwartet habe. Irgendwie steht jetzt jede Seite vor Trümmern ... ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, ob ich die Reihe noch weiterlesen werde.

Charaktere:
Protagonistin des Buches ist Feja. Auch in diesem Band bin ich einfach nicht mit ihr klar gekommen. Ihre Art hat mich genervt, ich fand sie sehr naiv und uneinsichtig. Sie wollte immer alles haben, aber etwas dafür tun, ist nicht in ihrem Sinne.
Ebenfalls viel Aufmerksamkeit bekamen Dregin, Orchon und Mornir Gyltorn. Sie stehen auf unterschiedlichen Seiten - naja theoretisch jedenfalls. Praktisch sind sie diejenigen, welche die meisten Intrigen spinnen. Ich bin mit ihnen nicht so richtig klar gekommen, aber das ist eigentlich auch nicht verwunderlich.
Die anderen Charaktere blieben etwas blass. Es waren einfach zu viele und manche konnte ich aufgrund ähnlicher Namen nicht auseinander halten.
Leider blieb auch mein Lieblingscharakter eher im Hintergrund (obwohl sehr viel Potenzial für ihn da war) – schade!

Schreibstil:
Den Schreibstil des Autors finde ich eigentlich ganz angenehm. Er ist an vielen Stellen sehr bildhaft, so dass man sich die Umgebung gut vorstellen kann. Ansonsten habe ich mich leider eher ein bisschen gequält (was aber eher an der Story lag als am Stil).
Die Geschichte wird aus der Sicht von Feja, Dregin, Orchon und Glytorn erzählt. Manchmal war das schon ein wenig verwirrend, weil nicht klar gekennzeichnet war, wenn die Sicht wechselte. Ansonsten fand ich die verschiedenen Sichten sehr spannend, weil man so doch ein wenig mehr über die Intrigen verstanden hat.

Mein Fazit
Leider konnte mich auch Teil 2 nicht wirklich überzeugen. Die Geschichte bestand nur aus einer Verfolgungsjagd und massenhaft Intrigen - was eher für viel Verwirrung gesorgt hat. Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen, viele blieben auch einfach nur blass.