Zur Autorin/Zum Autor:
Mary Janice Davidson schreibt erfolgreich Liebesromane für ein erwachsenes Publikum. Mit Weiblich, ledig, untot, dem 1. Band einer humorvollen Vampir-Serie, erschienen bei Egmont LYX, gelang ihr aus dem Stand der Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten. Sie lebt mit Co-Autor Anthony Alongi, ihrem Ehemann, in Minnesota.
Quelle: Egmont Ink Verlag
Zum Inhalt:
Jennifer muss sich alte Fähigkeiten aneignen um die Feindschaft zwischen Biestjägern und Wehrdrachen zu beenden. Doch das ist gar nicht so einfach. Beide Gruppen misstrauen sich sehr.
Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet, wie alle Bände dieser Reihe. Leider ist dies ganz eindeutig der schwächste Band. Es zeichnete sich in Band drei schon etwas ab. Auch da gab es schon einige schwache Stellen, aber Band 4 schwächelt völlig und das finde ich sehr schade. Die Reihe konnte mich zu Beginn sehr fesseln. Band 1 und 2 habe ich förmlich in mich aufgesogen. Ab Band 3 lies das leider nach. Und Band 4 versagte schon sehr. In Band 4 fehlte mir die Spannung. Einige Szenen hätten viel besser genutzt werden können. Es gab viel vergebenes Potenzial.
Teilweise war mir beim lesen richtig langweilig, sodass ich das Buch weg legte. Der Schreibstil lies sich zwar noch gleich, aber dennoch fehlte die Spannung. Dieses Buch ist aus verschieden Sichtweisen geschrieben. Das viel mir schwer, da einige Personen sehr lang in die Vergangenheit zurück schauten. Zum Teil hatte ich dadurch auch immer wieder dieses Gefühl „Das kenn ich schon“. Und schon wurde es langweilig.
Die Charaktere konnte der Leser allerdings durch dieses zurückblicken besser kennenlernen. So wurde es möglich einige Handlungsweisen besser zu verstehen und zu hinter denken.
Mein Fazit:
Der schwächte Band der Reihe. Aufgrund der beschriebenen Schwächen, vergebe ich nur 3 von 5 Sternen! Schade!
Zum Inhalt:
Im Jahr 2039 ist alles anders. Häuser und Straßen sind zerbombt. Die Menschen kämpfen ums Überleben. Mittendrin ist die 15 Jährige Anna und Ihre Eltern. Anna geht regelmäßig auf Streifzüge um Essen aufzutreiben. Doch schon bald steht Sie alleine da.
Meine Meinung:
Das Cover und besonders der Title waren das Ausschlaggebende für dieses Buch. Wegen dem Title hatte ich mir einiges versprochen und wurde leider etwas enttäuscht. Das Buch beginnt mit Anna und Ihrer Geschichte. Im ersten Teil des Buches spielt das Netz eine wichtige Rolle. Anna blogt und lernt dabei Ben kennen. Bei diesem Teil des Buches bin ich fast eingeschlafen. Ich war ehrlich gesagt kurz davor das Buch vorzeitig ab zu brechen. Seitenweise wurde nur in Blogform geschrieben. Es war einfach langweilig.
Ab Mitte steigerte sich das Buch endlich und wurde etwas spannender. Dennoch konnte es mich nicht sehr fesseln.
Das Ende war für die Katz. Es gab kein richtiges Ende wie ich finde. Irgendwie fühlte ich mich sehr unbefriedigt.
Der Schreibstil war wie gerade schon erwähnt zunächst in Blogform, später wurde in Romanform geschrieben. Dies las sich dann sehr viel angenehmer.
Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und trotzdem kam kein Gefühl rüber. Mir fehlte dieses gewisse Etwas, das ich z.B. mit der Protagonistin mit fieberte.
Mein Fazit:
Gute Idee – schlechte Umsetzung. Schreibstil zu schwach und langweilig. Ich vergebe nur 3 von 5 Sternen!
Zu Autorin:
Geht mitten ins Herz: Ihre erste Geschichte hat die US-amerikanische Autorin Kelly Oram bereits im Alter von 15 Jahren geschrieben. Damals handelte es sich um eine FanFiction zu den Backstreet Boys, ihrer liebsten Band.
Heute schreibt sie romantische Geschichten, die zahlreiche Leser und Leserinnen begeistern. Ihre Bücher erscheinen in mehreren Ländern und auf verschiedenen Sprachen. In Deutschland hat Oram ihren großen Durchbruch mit der 2018 erschienenen Lovestory »Cinder & Ella«, die 2019 mit »Cinder & Ella – Happy End – und dann?« ihre Fortsetzung findet.
Kelly Orams Familie zog in ihrer Kindheit oft um, die meiste Zeit verbrachte sie jedoch in Colorado, Michigan und Kalifornien. Noch heute liebt sie Roadtrips, sie sind ihre liebste Art, Urlaub zu machen. Gemeinsam mit ihrem Mann, vier Kindern und einem Kater namens Mr. Darcy lebt Oram heute in Phoenix, Arizona.
Quelle: lovelybooks
Klappentext:
Cinder & Ella sind zurück!
Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?
Quelle: Lesejury.de
Meine Meinung:
Das Cover hat mir gut gefallen. Es hat wiedererkennungswert und viel mir gleich auf. Dies ist Band 2 und der Leser sollte auf jeden Fall den ersten Teil zuvor gelesen haben um die Zusammenhänge zu verstehen. Dieses Buch schließt direkt an den ersten Teil an. Da ich nun eine längere Pause hatte und auf Band 2 warten musste, habe ich etwas Probleme damit gehabt wieder in das Geschehen ab zu tauchen. Ich denke dies wäre anders gelaufen, wenn ich Band 2 direkt im Anschluss hätte lesen können.
Der Schreibstil der Autorin liest sich wie in Band 1 sehr flüssig. Schwer getan habe ich mich mit der Handlung im Buch. Der Leser liest sehr viel von Ella, von ihren Op`s, ihren Narben usw. Sie steht im Mittelpunkt und ich hätte mit gewünscht mehr von Brian zu lesen. Er war quasie nur so dabei, spielte aber nicht wirklich eine Rolle. Es geht auch viel um Familienproblemen. Besonders zwischen Ella und Ihren Vater. Teilweise fehlte mir da die Realität. Es wurde im Buch viel zu einfach gelöst und war überhaupt nicht authentisch. So macht das lesen keinen Spaß!
Mein Fazit:
Leider muss ich sagen, das dieses Buch sich nicht lohnte zu lesen. Ich bin echt entthäuscht. Ich kann leider nur abraten und vergebe auch nur 2 von 5 Sternen!
Rezension zu dem Buch „Cinder und Ella – Band 2, Happy End und dann?“ von Kelly Oram
Buchdetails
Zu Autorin:
Geht mitten ins Herz: Ihre erste Geschichte hat die US-amerikanische Autorin Kelly Oram bereits im Alter von 15 Jahren geschrieben. Damals handelte es sich um eine FanFiction zu den Backstreet Boys, ihrer liebsten Band.
Heute schreibt sie romantische Geschichten, die zahlreiche Leser und Leserinnen begeistern. Ihre Bücher erscheinen in mehreren Ländern und auf verschiedenen Sprachen. In Deutschland hat Oram ihren großen Durchbruch mit der 2018 erschienenen Lovestory »Cinder & Ella«, die 2019 mit »Cinder & Ella – Happy End – und dann?« ihre Fortsetzung findet.
Kelly Orams Familie zog in ihrer Kindheit oft um, die meiste Zeit verbrachte sie jedoch in Colorado, Michigan und Kalifornien. Noch heute liebt sie Roadtrips, sie sind ihre liebste Art, Urlaub zu machen. Gemeinsam mit ihrem Mann, vier Kindern und einem Kater namens Mr. Darcy lebt Oram heute in Phoenix, Arizona.
Quelle: lovelybooks
Klappentext:
Cinder & Ella sind zurück!
Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?
Quelle: Lesejury.de
Meine Meinung:
Das Cover hat mir gut gefallen. Es hat wiedererkennungswert und viel mir gleich auf. Dies ist Band 2 und der Leser sollte auf jeden Fall den ersten Teil zuvor gelesen haben um die Zusammenhänge zu verstehen. Dieses Buch schließt direkt an den ersten Teil an. Da ich nun eine längere Pause hatte und auf Band 2 warten musste, habe ich etwas Probleme damit gehabt wieder in das Geschehen ab zu tauchen. Ich denke dies wäre anders gelaufen, wenn ich Band 2 direkt im Anschluss hätte lesen können.
Der Schreibstil der Autorin liest sich wie in Band 1 sehr flüssig. Schwer getan habe ich mich mit der Handlung im Buch. Der Leser liest sehr viel von Ella, von ihren Op`s, ihren Narben usw. Sie steht im Mittelpunkt und ich hätte mit gewünscht mehr von Brian zu lesen. Er war quasie nur so dabei, spielte aber nicht wirklich eine Rolle. Es geht auch viel um Familienproblemen. Besonders zwischen Ella und Ihren Vater. Teilweise fehlte mir da die Realität. Es wurde im Buch viel zu einfach gelöst und war überhaupt nicht authentisch. So macht das lesen keinen Spaß!
Mein Fazit:
Leider muss ich sagen, das dieses Buch sich nicht lohnte zu lesen. Ich bin echt entthäuscht. Ich kann leider nur abraten und vergebe auch nur 2 von 5 Sternen!
Klappentext:
Was zählt, wenn die Welt am Abgrund steht? Verändern Klimawandel und Flucht unsere Menschlichkeit?
Die 14-jährige Mhairi lebt in einer Welt in der es zu viele Menschen gibt und Wasser nur noch im Norden zu finden ist. Sie besitzt zwei Dinge: einen Revolver und ihre Papiere. Ihr einziges Ziel ist es, zu überleben. Dank ihrer Papiere wird es Mhairi bis in den Norden schaffen. Hoffentlich. Doch dann trifft sie kurz vor dem Grenzpunkt einem kleinen Jungen. Ist sie bereit, alles für ihn zu riskieren?
Spannend, politisch und hochaktuell – dieser Roman von Nicky Singer ist so brisant wie die Jugendbücher „Die Wolke“ oder „Nichts“ von Janne Teller. Eine berührende Geschichte über Klimawandel, Überbevölkerung und den Umgang mit Flüchtlingen.
Meine Meinung:
Das Cover ist unheimlich toll verarbeitet. Es hat ganz tolle goldene Akzente. Und selbst der Buchschnitt ist geschützt. Ein dickes Plus, es macht wirklich viel her.
Der Anfang und leider auch der Rest der Geschichte war so garnicht mein Fall. Es fing alles damit an das ich als Leser nicht erfuhr was passiert ist. Warum ist die Welt so? Was ist passiert? Gab es einen nuklearen Unfall oder warum gibt es zuviel Menschen? Da hätte ich mir viel mehr Infos gewünscht. So hab ich mir auch schwer damit getan ins Geschehen ab zu tauchen.
Der Schreibstil lag mir nicht besonders gut. Mir fehlten Gefühle und Emotionen. Am schlimmsten war eine Scene wo sie kalt überlegte ob sie den älteren Mann „essen“ sollte. So kaltherzig, so brutal und mir wurde beim lesen einfach nur schlecht. Das Buch ist wirklich nichts für schwache Nerven.
Die Charaktere und die Handlung blieben für mich leider recht oberflächlich. Hier hätte ich mir so viel mehr gewünscht.
Das Ende war okay, ich war ehrlich gesagt froh das ich es durch hatte.
Mein Fazit:
Konnte mich nicht überzeugen. Ich hatte wesentlich mehr erwatet. Ich vergebe 2 von 5 Sternen!
Zur Autorin:
Pepper Winters ist eine neuseeländische New-York-Times- und USA-Today-Bestseller-Autorin. Sie hat viele Gesichter: Autorin, Leserin und manchmal auch Ehefrau. Sie liebt dunkle Liebesgeschichten, je gequälter der Held, desto besser.
Quelle :Bastei Lübbe Verlag / Lyx
Zum Inhalt:
Noelle ist reich. Aber das war es schon auch. Es fehlen ihr Sozialkontakte, Freunde und vor allem das normale Leben. Sie fühlt sich gefangen wie in einem Käfig. Sie möchte ausbrechen und einfach was normales tun...dann kommt es zu einer schicksalhaften Nacht die alles verändert.
Meine Meinung:
Das Cover finde ich bezaubernd und sehr gut gestaltet. Es ist ein richtiger Hingucker. Ich hatte große Erwartungen an das Buch, nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte. Leider wurde ich entthäuscht. Das buch gefiehl mir garnicht. Der Schreibstil las sich zwar sehr gut, aber die Geschichte konnte mich nicht fesseln. Im Gegenteil ich war mehrfach kurz davor ab zu brechen. Ich konnte einfach keinen Bezug zu den Charakteren finden, geschweige denn mich in sie hienein versetzen. Sie wirkten oberflächlich und Ihnen fehlte die Tiefe!
Ich konnte es nicht verstehen, da mich die Leseprobe überzeugt hatte. Doch ich fand einfach kein Zugang zum Buch. Es entwickelte sich in eine völlig andere Richtung als erwartet.
Manches fand ich auch nicht gut dargestellt, teilweise wirkte die Handlung sehr unrealistisch. Ich dachte oft beim lesen: In echt wäre das nicht so. Und das störte mich extrem. Die Handlung konnte mich nicht mitreißen und ich erwischte mich immer öfters dabei das ich hoffe das dieses Buch bald durch gelesen ist.
Mein Fazit:
Sehr, sehr schade. Ich hatte viel erwartet, nur das bestimmt nicht! Ich vergebe 2 von 5 Sternen und werde den nächsten Band definitiv nicht lesen.