Cover-Bild Schwerelos
Band 2 der Reihe "Addicted to You"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 09.06.2014
  • ISBN: 9783453414426
M. Leighton

Schwerelos

Addicted to You 2 - Roman
Sabine Schilasky (Übersetzer)

Eine junge Frau. Zwillingsbrüder. Eine ungewöhnliche Dreiecksgeschichte. Der zweite Teil der Addicted To You-Serie.

Bei Cash fühlt sich Olivia so geborgen wie niemals zuvor in ihrem Leben. Er bringt sie zum Glühen, und sie schmilzt für ihn dahin. Doch das große Glück ist nur von kurzer Dauer, denn Cashs dunkle Vergangenheit holt die beiden ein und ihre Welt droht zu zerbrechen. Cash ist im Besitz belastender Informationen, die einige Personen aus den Kreisen seines Vaters für lange Zeit hinter Gitter bringen könnten. Olivia erkennt, dass Cash nicht nur ihr Herz in Gefahr bringt; durch die Verstrickungen seiner Familie steht auch ihr Leben komplett auf dem Spiel. Sie sieht ein, dass einer Frau manchmal nichts anderes übrig bleibt, als Vertrauen zu haben. In so einer Lage steckt sie nun: wenn sie nicht sterben will, muss sie ihr Leben in Cashs Hände legen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2019

Diesmal mehr Thriller als Liebe...

1

Am Ende des 1. Buches gab es ja die große Enthüllung über Nash und Cash und das letzte Kapitel ließ darauf schließen,das Olivia entführt werden soll.
Nur hat sie es nicht getroffen,zumindest nicht an dieser ...

Am Ende des 1. Buches gab es ja die große Enthüllung über Nash und Cash und das letzte Kapitel ließ darauf schließen,das Olivia entführt werden soll.
Nur hat sie es nicht getroffen,zumindest nicht an dieser Stelle,sondern Marissa,ihre zickige und hochnäsige Cousine.
Cash sucht sich Hilfe bei seinem Dad,der im Gefängnis sitzt und eine Tat absitzt,die er nicht begangen hat.Diese Hilfe nimmt er und leitet alles in die Wege,was ihn dann erwartet,damit hat wohl keiner gerechnet.
Als Cash sich dann um die Freilassung von Marissa kümmert,wird Olivia währenddessen entführt.
Er macht sich zusammen mit seinem langjährigen Freund Gavin auf dem Weg um sie zu befreien,nur leider stoßen sie auf Gegenwehr...
Und zum Schluss scheint jeder seinen eigenen Weg zu verfolgen,ohne das der andere etwas davon weiß.

Der 2. Teil der Addicted to you Reihe war zu 75% Thriller und 25% Liebe.
Am Anfang war es ein bisschen langatmig,aber dann kam die krasse Spannung und man konnte das Buch nicht mehr weg legen.

Schreibstil war wieder flüssig zu lesen und die Kapitel/Absätze waren völlig in Ordnung.
Die Charaktere fand ich eigentlich wieder sehr gut,wer mir sehr zu gesagt hat war Gavin und Ginger,musste an einigen Stellen echt lachen,was die für Sprüche raus hauen war hammer :)
Auf die Mutter von Olivia hätte ich jedoch verzichten können und ob Marissa sich nun wirklich geändert hat,wird sich wohl im nächsten Teil zeigen.

Fazit:
Ein super spannendes Buch was einen an einen Thriller erinnert,aber trotzdem kommt die Liebe,die man erwartet nicht zu kurz.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Schwerelos

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Der Fortsetzungband "Addicted to you: Schwerelos" schließt sich fast nahtlos an Band 1 an. Ich fand den Einstieg sehr gut und habe mich auch sehr schnell wieder in die Geschichte eingefunden, obwohl es ...

Der Fortsetzungband "Addicted to you: Schwerelos" schließt sich fast nahtlos an Band 1 an. Ich fand den Einstieg sehr gut und habe mich auch sehr schnell wieder in die Geschichte eingefunden, obwohl es einige Zeit her ist, dass Ich "Addicted to you: Atemlos" gelesen hatte.

Olivia hat sich nicht sehr viel verändert. Im Laufe der Geschichte schafft sie es endlich sich ihrer Gefühle klar zu werden und sie auch vor sich und anderen einzugestehen. Damit hatte sie ja immer Probleme. Sie blieb einfach die liebenswerte Figur, die Ich aus dem ersten Band kannte. Es gab aber ein paar Stellen, da fand Ich sie sehr naiv. Sie und Cash befinden sich in Gefahr und ihre Naivität, was das angeht, war manchmal nervig.

Von Cash kennt man Seine liebevolle und Seine Bad Boy Seite, aber in "Schwerelos" lernt man noch ein paar andere Seiten von ihm kennen. Er ist sehr beschützend, was Olivia angeht und würde sich für sie eine Kugel einfangen. Er zeigt uns eine gewalttätige Seite, die zum Vorschein kommt, wenn diejenigen die er liebt, bedroht werden. Es passte ein wenig zu ihm aber kam doch sehr überraschend für mich zum Vorschein.



Es gibt noch einen Charakter, der plötzlich auftaucht und von dem ich nicht genau sagen kann, was ich von ihm halte. Ich glaube in der momentanen Lage wie das Buch geendet hat mochte ich ihn nicht, das kann sich aber ändern. Hier hat die Autorin es wieder geschafft mich zu überraschend.

Gavin lernt man auch endlich mal besser kennen und ich muss sagen, ich liebe ihn. Ich würde sehr gerne mehr über den charmanten Mann erfahren, der auch gefährliche Seiten hat.

Die Geschichte setzt da an wo der erste Band "Atemlos" geendet hatte. Die Gefahr ist immer noch Präsent und Cash möchte seinem Vater im Gefängnis immer noch helfen. Zwischen Olivia und Cash knistert es weiterhin sehr stark aber der Großteil der Geschichte geht spannend und rasant vonstatten. Es passiert immer irgendetwas, was die Spannung aufrechterhält und Gefahren lauern überall. Manchmal war es sehr vorhersehbar aber nicht weniger spannend. Trotz allem gab es auch Momente, wo diese Gefahren mit der Mafia einfach nicht in die Geschichte gepasst haben. Ich habe einfach nicht so ein spannungsgeladenes Buch alla Stefanie Ross oder MIchelle Raven erwartet.

Fazit
Die liebenswerten Charaktere konnten mich wieder von der Geschichte überzeugen. Es gab wieder einen Moment, in dem mich die Autorin sehr überrascht hat. Das Einzige, was mich ab und an gestört hat, war diese Spannung. Jetzt werden einige Sagen, aber Spannung ist doch gut. Ja ist sie! Jedoch kam sie mir hier manchmal fehl am Platz vor. Das ist aber höchstwahrscheinlich nur eine Kopfsache, da ich dieses Buch damit einfach nicht so in Verbindung gebracht habe.

Veröffentlicht am 11.10.2016

Klasse Grundidee, hervorragend weitergesponnen

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Nach dem wirklich guten Band 1 der Bad Boy Trilogie um Olivia, Cash und seinen Zwillingsbruder Nash (zu den Namen sage ich später noch etwas) ist Michelle Leighton mit dieser Fortsetzung wirklich ein guter ...

Nach dem wirklich guten Band 1 der Bad Boy Trilogie um Olivia, Cash und seinen Zwillingsbruder Nash (zu den Namen sage ich später noch etwas) ist Michelle Leighton mit dieser Fortsetzung wirklich ein guter zweiter Band gelungen. Nachdem sich am Ende des ersten Bandes einige Unklarheiten und im Grunde auch der ganze Inhalt der Handlung etwas aufgeklärt hatten, habe ich mich gefragt, was denn nun noch kommen sollte. Allerdings ist mir gegenüber schon mehrfach erwähnt worden, und auch in den Kritiken, die ich sicherheitshalber gelesen habe, wurde diese Tatsache lobend hervorgehoben, dass die Autorin sich durch unvorhersehbare Wendungen auszeichnet. Diese Wendungen hat sie auch hier wieder hinbekommen. Und wie! Meine Güte. Manchmal geht es bei Cash und Olivia so heiß her, dass man sich insgeheim eine solcher Wendungen, am Besten in Form einer Störung, wünscht. Aber nur manchmal. Und nur insgeheim. Eigentlich will man ja gar nicht, dass die beiden gestört werden bei dem, was sie gerade tun. Die Liebesgeschichte gerät allerdings in diesem Band etwas in den Hintergrund – wenn sie auch omnipräsent ist – durch die Fokussierung auf den Familienhintergrund der Zwillinge. Auf die Vergangenheit, die wie schwere Steine auf den Schultern der Davenports liegt und sich nicht abschütteln lässt, wie sehr man es auch versucht. Nicht, dass Cash es wirklich versuchen würde… Olivia wird sich immer sicherer in dem, was sie will. Marissa wird immer menschlicher und die Tatsache, dass ihr immer mehr Bedeutung eingeräumt wird, lässt so einiges für Band drei vorausahnen. Und dann Nash. Der Bruder, der pötzlich doch nicht so tot ist, wie man zuerst dachte. Der so ein Ekel ist, dass man es kaum glauben mag. Der dann aber wieder Momente hat, in denen man ihn gernhaben möchte. Und dann wieder solche, in denen er einen am liebsten „gernhaben“ kann. Nur, um mal ein Beispiel für Leightons Vorliebe für Wendungen und Wirrungen zu geben.? Es ist bei dieser Serie wirklich unfassbar, wie sehr der Schreibstil dem Inhalt entspricht. Immer häufiger werden Romane aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, meist auch aus den Sichten verschiedener Geschlechter. Selten habe ich es erlebt, dass die Frauen nicht sehr maskulin, die Männer nicht zu verweichlicht erschienen, weil der Autor nicht von dem ihm eigenen Schreibstil abweichen wollte oder konnte. Hier ist es aber so, dass man auch ohne Kapitelüberschrift „Olivia“ oder „Cash“ erkennen kann, in wessen Kopf man als Leser gerade steckt. Das ist nicht nur am Inhaltlichen festzumachen, sondern eben auch an der Wortwahl und der Schreibweise. Ich glaube, ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen, was ich meine. Vermutlich muss man diesen Roman selbst lesen, um das nachvollziehen zu können. Das finde ich sehr, sehr positiv! Um noch mal auf die Familientragödie zu sprechen zu kommen: Dadurch, dass sie in den Vordergrund rückt, werden unnötige Kitschszenen vermieden und die Geschichte an sicht bekommt mehr Griffigkeit und wird echter. Auch, wenn das natürlich alles etwas abgedroschen ist. Aber wer weiß (ich nicht, da ich mich nicht in solchen Szenen herumtreibe), wie das wirklich aussieht?? Jetzt aber zu den Namen: Cash? Nash? Da hat wohl jemand eine Vorliebe für Country- und Rockmusik? Ich weiß natürlich nicht, wie es der Autorin wirklich ging, als sie sich diese Namen ausgedacht / ausgesucht hat, aber für mich stehen diese Namen für Johnny Cash und die Stadt Nashville. Also, entweder die (biologische) Mutter der Beiden oder die Autorin hat ein Faible für diese Art von Musik. Wie auch immer es aussieht, mir soll es recht sein.? Ich mag die Musik, was mir die Männer nur noch sympathischer macht, als sie ohnehin schon sind.

Fazit

Gute Fortsetzung des Erotik- / Liebes- / Familiendramas. Klasse Grundidee, hervorragend weitergesponnen. Tolle Figuren und Charaktere.