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Veröffentlicht am 23.10.2019

Die Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen

Der Zauber der verlorenen Dinge
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Cover:
Wundervoll!
Mir gefällt das Cover so richtig gut, es sieht mystisch und einfach schön aus. 😍

Meinung:
Als ich das Cover gesehen habe, war mein Gedanke WOW!
Als ich dann den Klappentext gelesen ...

Cover:
Wundervoll!
Mir gefällt das Cover so richtig gut, es sieht mystisch und einfach schön aus. 😍

Meinung:
Als ich das Cover gesehen habe, war mein Gedanke WOW!
Als ich dann den Klappentext gelesen habe, wollte ich es unbedingt lesen, denn es klang für mich extrem vielversprechend.

Wer nicht verloren geht, kann nie gefunden werden.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich ganz wundervoll, sie schreibt sehr sanft und ein wenig poetisch, was unglaublich schön zu lesen war.
Wir lesen hier aus verschiedenen Perspektiven, sodass wir die Gefühle und Gedanken der unterschiedlichen Protagonisten super verfolgen können.
Zwischendurch kam es mir ein wenig wirr vor, aus so vielen Handlungssträngen zu lesen.
Doch im Verlauf wurde es immer schöner und man merkt wie die Handlungsstränge, nach und nach zusammenfinden.

Das Hauptthema dieser Geschichte ist das Verlieren und Wiederfinden von unterschiedlichsten dingen.
Manches sind einfache alltägliche Sache, aber dann gibt es natürlich auch solche, zu denen man eine besonders emotionale Bindung hat.
Allerdings kam die emotionale Bindung bei einigen Dingen viel zu kurz und wurden genauso dargestellt, wie das Verlieren einer einfachen Haarspange.
Schade.

Die Autorin hat das Buch wirklich sehr gut strukturiert geschrieben und man merkt auch, dass sie die Charaktere gut ausgearbeitet hat.
Dennoch fehlte es hier durch und durch an Spannung.

Die Charaktere haben mir gut gefallen, sie haben alle auch Tiefe, dennoch wurde ich mit keinen so richtig warm.
Sie konnten mich alle sehr gut Unterhalten und auch war ich gefesselt von der Geschichte, dennoch muss ich sagen, wurde ich nicht so richtig gepackt.
Hier fehlt das gewisse Etwas.
Vor allem die fehlende Spannung lässt das Buch im Verlauf der Geschichte leider ziemlich langweilig werden.
Fazit:
Moira Fowley-Doyle hat mit "Der Zauber der verlorenen Dinge" eine Geschichte erschaffen mit wirklich sehr viel Potenzial.
Leider wurde dieses meiner Meinung nach nicht komplett ausgeschöpft.
Die Charaktere sind toll und haben tiefe, konnten mich dennoch nicht komplett überzeugen.
Die verschiedenen Handlungsstränge, die zu einem großen Ganzen werden, fand ich wiederum klasse.
Zu Beginn war ich noch begeistert, doch nach und nach verschwand die Begeisterung und wurde zu langweilig.
Die Geschichte war grundsätzlich wirklich interessant, aber es fehlte leider überall die Spannung.
Obwohl der Schreibstil wirklich ganz wundervoll ist, fehlte mir hier einfach durch und durch das gewisse Etwas.
Es lässt sich sehr gut lesen, aber wirklich empfehlen kann ich es leider nicht.
Ich bedanke mich dennoch ganz herzlich bei den cbj Verlag, für das Rezensionsexemplar.💖

Veröffentlicht am 25.07.2019

Hat mir überhaupt nicht gefallen

Nach dem Sommer
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Cover:
Das Cover finde ich wirklich schön, es hat mich sofort angesprochen. ?

Meinung:
Ich hab den Klapptext gelesen und war begeistert, daher hab direkt alle 3 Bücher gekauft.
Die ganze Zeit über habe ...

Cover:
Das Cover finde ich wirklich schön, es hat mich sofort angesprochen. ?

Meinung:
Ich hab den Klapptext gelesen und war begeistert, daher hab direkt alle 3 Bücher gekauft.
Die ganze Zeit über habe ich wirklich versucht, gefallen an dem Buch zu finden, leider bis zum Schluss ohne Erfolg.

Der Schreibstil von Maggie Stiefvater ist schon sehr besonders, aber leider auch ziemlich anstrengend.
Sie schreibt sehr poetisch, was ich normalerweise ganz schön finde, aber hier war es mir einfach zu viel.
Das Lesen war für mich einfach anstrengend.
So ab der hälfte habe ich sogar versucht, möglichst schnell zu lesen, nicht weil es mir so gut gefallen hat, sondern damit ich es endlich beiseitelegen kann (ich breche eigentlich keine Bücher ab).

Grace fand ich zu Beginn echt sympathisch, doch im Verlauf der Geschichte fand ich sie einfach immer merkwürdiger nahe zu besessen.
Sam ist echt ein toller Charakter, mit dem man auch echt mitleiden kann.
Ich fand es wirklich toll das wir so viel aus seiner Vergangenheit erfahren haben, das gab ihn als Charakter einfach so viel mehr tiefe.

Wölfe in nem Buch, bin ich dabei, denn ich LIEBE Wölfe.
Leider nicht hier.
Die Geschichte hat soooo viel Potenzial, wurde aber leider von einer wirklich unrealistischen Liebesbeziehung zerstört.
Ich weiß diese Reihe hat viele Fans, aber das ist meine subjektive Meinung.
Die ganze Beziehung zwischen Grace und Sam hat meiner Meinung nach nichts was auch nur ansatzweise realistisch, geschweige denn authentisch wirkt.

Auch die Story, sie fühlte sich, finde ich einfach so unendlich in die Länge gezogen.
Es wird zwar viel Spannung aufgebaut, was ja grundsätzlich gut ist, ABER leider ohne wirklich viel Handlung.
Schade.

Was ich positiv fand, war die Liebe zum Detail bei den Beschreibungen.
Sei es der Wald, oder das Wetter, es wurde alles schön beschrieben.
Auch den Perspektivwechsel zwischen Grace und Sam fand ich toll, so was mag ich ja grundsätzlich gern.

Fazit:
Die Wölfe von Mercy Fall (1): Nach dem Sommer von Maggie Stiefvater konnte mich leider überhaupt nicht abholen.
Die Liebesgeschichte in der Story war für mich einfach nur absurd und unrealistisch.
Auch ist mir in dem Buch zu viel künstliche Spannung mit zu wenig Handlung.
Die Geschichte hätte eigentlich Großes potenzial, war für mich aber leider ein absoluter Reinfall.
Es ist der erste Teil einer Trilogie, ich werde Band 2 und 3 nicht lesen. ?

Veröffentlicht am 06.06.2019

kein Muss

Spartan Frost
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Cover:
Wieder ein richtig tolles Cover?

Fazit:

Da Spartan Frost eine Kurzgeschichte ist, die zwischen Frostglut und Frostnacht spielt, werde ich hier keine lange Rezension schreiben.
Der Schreibstil ...

Cover:
Wieder ein richtig tolles Cover?

Fazit:

Da Spartan Frost eine Kurzgeschichte ist, die zwischen Frostglut und Frostnacht spielt, werde ich hier keine lange Rezension schreiben.
Der Schreibstil ist wie gewohnt wunderbar.
Das erste Drittel dieser Kurzgeschichte fand ich wirklich richtig, richtig langweilig.
Zu Beginn hatten wir eigentlich nur Wiederholungen.
Nach und nach wurde es spannender, doch das letzte Drittel, besteht nur aus Spannung.
Am liebsten würde ich nun direkt Frostnacht lesen, da Spartan Frost richtig Bock auf den nächsten Band macht.
Im gesamten fand ich die Kurzgeschichte ok, denn eigentlich war nur das letzte Drittel spannend, der Rest leider langweilig.?

Veröffentlicht am 30.03.2019

Leider konnte es mich nicht packen

Nevernight
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Cover:
Das Cover finde ich total cool und mega ansprechend.
Meinung:
Der schreibstill ist wirklich sehr beeindruckend.
Jay Kristoff sein Stil ist wirklich ganz speziell, manchmal fand ich es nicht so flüssig ...

Cover:
Das Cover finde ich total cool und mega ansprechend.
Meinung:
Der schreibstill ist wirklich sehr beeindruckend.
Jay Kristoff sein Stil ist wirklich ganz speziell, manchmal fand ich es nicht so flüssig zu lesen und dennoch bin ich beeindruckt.
Wir lesen und hören nicht nur einfach aus der Erzählerperspektive, manchmal werden wir als Leser und Hörer sogar direkt angesprochen.
Ich fand den Still total interessant, auch wenn dieser mich zu Beginn ein wenig irritiert hat.
Der Einstieg viel mehr wirklich schwer.
Zu Beginn war ich oft einfach nur irritiert und habe zwischenzeitlich sogar überlegt, ob ich abrechen sollte.
Grundsätzlich hat dieses Buch fast alles, was ich gern mag und dennoch konnte es mich nicht komplett überzeugen.
Mir fehlte hier ganz klar die Spannung, denn hier habe ich mich beim Zuhören tatsächlich regelmäßig gelangweilt, was nicht am Sprecher lag.
Die ganze Story fühlte sich für mich in die Länge gezogen an.
Zwischendrin haben wir immer wieder kleine "Randnotitzen" bekommen, diese fand ich tatsächlich interessant, aber das war es dann auch.
Genervt hat mich, dass ständig erwähnt wurde, dass die Nichtkatze Schatten war.
Das es ein paarmal erwähnt wird im Laufe der Geschichte okay, aber hier war es leider ständig der Fall und das hat mich ein wenig genervt.
Abgesehen davon fand ich die Katze tatsächlich total cool.
Es fällt mir auch tatsächlich schwer, die Rezension zu schreiben, da ich so zwiegespalten denke.
Einerseits finde ich die Story echt mega, aber andererseits konnte diese mich nicht packen und es war mehr Qual als Spaß.
Dieses Buch wird von vielen geliebt, von mir leider nicht.

Die Audioqualität ist wie immer hervorragend.
Den Sprecher finde ich auch wieder total Klasse, denn dieser gibt der Geschichte noch mal etwas Pep und hat mich so manches Mal davon abgehalten auszuschalten.
Fazit:
Mich konnte Nevernight leider nicht überzeugen.
Die ganze Story über hatte ich das Gefühl, dass es sich einfach nur zieht und ich tatsächlich immer wieder mal überlegt hatte abzubrechen.
Da ich es jedoch nicht mag ein Buch abzubrechen, da ich es schon häufiger erlebt habe, dass mich ein Buch im Weiteren verlauf noch packen konnte.
Hier war es leider nicht der Fall.
Es fiel mir selten so einfach bei einer eigentlich so genialen Geschichte Pausen zu machen.
Schade.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Mich konnte dieses Buch leider nicht abholen

Dämonentage
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Cover:
Das Cover finde ich megaschön und absolut passend zur Story.
Ein schöner Blickfang, sodass man direkt neugierig wird. ?

Meinung:
Von diesem Buch habe ich schon sehr häufig positives in den Sozialen ...

Cover:
Das Cover finde ich megaschön und absolut passend zur Story.
Ein schöner Blickfang, sodass man direkt neugierig wird. ?

Meinung:
Von diesem Buch habe ich schon sehr häufig positives in den Sozialen Netzwerken gehört.
Es gab einige Blogger, die ich schätze, die von diesem Buch geschwärmt haben.
Da ich den Klapptext auch sehr ansprechend fand, denn dieser klingt nach einer spannenden vielversprechenden Story, daher habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut.

Den schreibstill der Autorin fand ich eigentlich, recht angenehm zu lesen, dieser ist sehr einfach geschrieben, wodurch man recht schnell durch die Seiten fliegen könnte.
Auch die Grundidee der Story fand ich eigentlich total cool.
Nun, leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht begeistern.
Ich habe wirklich versucht, es zu mögen, da ich wie schon geschrieben die Grundidee der Story cool finde, aber es hat einfach nicht geklappt.
Das Buch konnte mich leider überhaupt nicht abholen und dementsprechend auch nicht fesseln.
Ich habe mich beim Lesen gelangweilt und musste mich schon zwingen weiter zu lesen, was schon kein gutes Zeichen ist.
Allerdings habe ich immer gehofft, dass der Funke vielleicht noch überspringt.
Ich habe schon häufiger erlebt, dass ein Buch mich erst gar nicht abholen konnte, dann aber irgendwann der Funke übersprang und es mich doch noch überraschend begeistern konnte.
Das ist hier leider nicht passiert.
Den Humor der Autorin fand ich eigentlich ganz nett, ich musste auch das ein oder andere mal kurz schmunzeln, jedoch empfand ich diesen oft recht unpassend und eher als Spannungskiller.

Erst fand ich die Protagonistin sehr sympathisch und cool, jedoch ist diese Sympathie im Laufe der Story verflogen und Sie ging mir nur noch auf den Keks.
Ich mein wenn eine Protagonistin von ein Typen schwärmt, finde ich voll ok und gehört ja auch dazu.
Hier sind es allerdings immer zu die gleichen Sätze die wir zu lesen bekommen und das Ausmaß ist einfach zu groß, sodass ich echt genervt war.
Es fühlte sich sehr zäh und einfach nur lang gezogen an.
Die letzten 5 % des Buches fand ich tatsächlich am besten, denn hier wurde es tatsächlich endlich spannend, allerdings war dann das Buch vorbei.
Ob ich Band 2 lesen möchte, weiß ich ehrlichgesagt noch nicht.

Fazit:
Ein Buch, auf das ich mich sehr gefreut habe, was mich jedoch leider durchweg enttäuscht hat.
Ich musste mich zwingen weiter zu lesen, da ich leider überhaupt nicht gefesselt war.
Ich habe wirklich versucht, es zu mögen, da ich die Grundidee der Geschichte echt klasse finde, allerdings fühlte es sich einfach nur zäh und lang gezogen an.
Ich empfehle auf jeden Fall die Leseprobe vorab zu lesen.
Schade.