Leiser Roman über Leben, Liebe und Heimat
Das Glück des Wolfes"Was tut er hier bloß, ein gestörter Vierzigjähriger ohne Anhang und Arbeit, nur mit lächerlichen Utopie, dass man sich niederlassen soll, wo es einem gefällt?"
Dieses Buch ist in einem leisen, ruhigen ...
"Was tut er hier bloß, ein gestörter Vierzigjähriger ohne Anhang und Arbeit, nur mit lächerlichen Utopie, dass man sich niederlassen soll, wo es einem gefällt?"
Dieses Buch ist in einem leisen, ruhigen Ton geschrieben. Von den verschiedenen Sichten folgt man das Leben von Leuten die versuchen herauszubekommen wo sie hingehören, was sie mit ihrem Leben machen sollen und wo ihre Heimat wirklich ist.
Jedes Kapitel ist ein wenig wie eine eigene kleine Kurzgeschichte, die einen bestimmten Zeitabschnitt zeigt.
Das gesamte Buch zeigt eindeutig die Liebe für Gebirge, für Natur, für das Bedürfnis teil von etwas zu sein, allerdings gleichzeitig die Einsamkeit und Ruhe zu lieben.
Jeder der Charakter in dem Buch versucht etwas zu finden und die Berge helfen dabei, wenn auch auf etwas unerwartet Art und Weise.
Wer eine langsame, leise aber eindrucksvolle Geschichte sucht, liegt mit diesem Buch richtig.