Cover-Bild Das schwarze Mal
Band 1 der Reihe "Der Puzzler"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Apokalypse
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783764532086
Eyal Kless

Das schwarze Mal

Roman
Maike Hallmann (Übersetzer)

Eine unheimliche Tätowierung an den Fingerspitzen macht aus einem normalen Jungen den »Puzzler«. Nur er kann in einer Stadt voller tödlicher Rätsel überleben.

Die Stadt der Türme ist ein Ort voller Rätsel. Hier kämpfen Gilden, die über Magie gebieten, gegen Cyborg-Banditen, welche nach Artefakten einer untergegangenen Zivilisation suchen. Jene Schätze befinden sich im Inneren der Stadt der Türme, das von Monstern bevölkert, von Fallen gespickt und voll verschlossener Türen ist. Und genau hier kämpft ein Junge ums Überleben: Rafik ist der einzige Mensch, der die Rätsel der Stadt der Türme knacken kann. Denn er ist ein Puzzler, an dessen Fingern sich wie Schlüssel geheimnisvolle Tätowierungen befinden. Doch was Rafik im unheimlichen Herzen der Stadt der Türme findet, verändert den Jungen – und seine ganze Welt.

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Das schwarze Mal
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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2019

Bist du ein Puzzler?

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Allgemeines:

Das schwarze Mal ist am 30.09.2019 bei Penhaligon, also in der Verlagsgruppe Random House, erschienen. Das Paperback hat 672 Seiten und ist der erste Teil der Tarakan Chronicles.

Es handelt ...

Allgemeines:

Das schwarze Mal ist am 30.09.2019 bei Penhaligon, also in der Verlagsgruppe Random House, erschienen. Das Paperback hat 672 Seiten und ist der erste Teil der Tarakan Chronicles.

Es handelt sich um das Debüt im Science-Fantasy-Bereich des amerikanischen Autoren Eyal Kless. Hauptberuflich ist Kless Violinist und lebt derzeit in Tel Aviv. Er arbeitet und schreibt momentan am zweiten Teil der Chroniken.

Inhalt:

„Die Stadt der Türme ist ein Ort voller Rätsel. Hier kämpfen Gilden, die über Magie gebieten, gegen Cyborg-Banditen, welche nach Artefakten einer untergegangenen Zivilisation suchen. Jene Schätze befinden sich im Inneren der Stadt der Türme, das von Monstern bevölkert, von Fallen gespickt und voll verschlossener Türen ist. Und genau hier kämpft ein Junge ums Überleben: Rafik ist der einzige Mensch, der die Rätsel der Stadt der Türme knacken kann. Denn er ist ein Puzzler, an dessen Fingern sich wie Schlüssel geheimnisvolle Tätowierungen befinden. Doch was Rafik im unheimlichen Herzen der Stadt der Türme findet, verändert den Jungen – und seine ganze Welt.“ (Quelle: Verlagsgruppe Random House)

Meine Meinung:

Das schwarze Mal hat mich vor allem durch seine inhaltliche Beschreibung neugierig gemacht. Weder Titel noch Aufmachung haben mich angesprochen. Aber wie so oft lohnte sich hier ein Blick über den Tellerrand hinaus und in die Leseprobe hinein. Nichtsdestotrotz war die Anfrage des Buches für mich ein kleines Wagnis, bei dem ich nicht sicher war, wie ich die Geschichte am Ende finden würde bzw., ob ich sie überhaupt mögen würde. Nun kann ich euch sagen, dass ich es bereut hätte, Das schwarze Mal nicht anzufragen. Übrigens überzeugt mich nun auch die Gestaltung des Buches stärker. In den auf dem Cover abgebildeten Fingerabdruck, der im Buch eine große Rolle spielt, ist ein QR-Code eingearbeitet, den ihr tatsächlich abrufen könnt. Was euch dort erwartet, verrate ich euch allerdings nicht.

Ihr werdet eine Geschichte vorfinden, die euch begeistert. Bis sie das tut, müsst ihr euch in einer wirklich verrückten und futuristischen Welt zurechtfinden. In dieser Welt entdeckt ihr bekannte, aber auch uns völlig fremde Dinge. Sie ist dystopisch geprägt, hat aber durch das Volk der Tarakaner noch eine gänzlich andere, fantastischere Komponente als die uns bekannte Welt. Die Technik hat den Menschen überwunden. Zumindest augenscheinlich… Ihr solltet also auch bereit sein, Science-Fiction zu lesen. Eine Mischung aus Fantasy und ebendiesem Genre, gespickt mit Elementen, die an einen Thriller erinnern – so könnte man den Roman beschreiben. Wie so oft entwickelt der Autor eine Zukunftsversion, die wir uns lieber nicht ausmalen würden. Stets bleibt ein „was-wäre-wenn-Gefühl“ und ein fader Beigeschmack beim Leser zurück. Ich glaube, ich lehne mich nicht aus dem Fenster, wenn ich sage, dass wir selbst wohl lieber nicht in der Zukunft von Kless leben wollen. Nach und nach werdet ihr die Stadt der Türme und die Welt der Puzzler genauer verstehen. Wenn ihr euch erst einmal im verwendeten Vokabular (anfangs ziemlicher Gossenslang) zurechtfindet, dann könnt ihr in eine Welt eintauchen, von der ich so gerne mehr lesen möchte. Für die Geschichte dahinter lohnt sich übrigens auch der Slang.

Kless ist es gelungen, Charaktere zu entwickeln, die nicht individueller und facettenreicher sein könnten. Sie wachsen einem in ihrer Verschrobenheit alle auf die ein oder andere Weise ans Herz. Selbst der Troll von nebenan. Und vor allem der Junge, Rafik. Kless entfaltet Rafiks Geschichte geschickt. Wirft seinen Lesern nach und nach Häppchen zu. Gerade genug, um uns vor Neugier lechzend nach weiteren Details bei der Stange zu halten. Ihm gelingt eine beeindruckende Verknüpfung mit den Ereignissen in der Gegenwart der agierenden Charaktere. Zum Ende hin wird die Geschichte etwas verrückt. Ich bin nach wie vor nicht sicher, ob ich alles verstanden habe. Da der englische Titel den ersten Teil einer Reihe suggeriert, hoffe ich, dass ich im zweiten Band aufgeklärt werde. Vor allem aber hoffe ich erst einmal, dass es auch eine deutsche Übersetzung des zweiten Teils geben wird. Ich stelle mir das Original sprachlich recht kompliziert vor, da es so viele sprachliche Ausdrücke und technische Fachbegriffe gibt, die ich nicht einmal im Deutschen wirklich kenne. Mein Appell an den Verlag lautet also: Bitte übersetzt auch den zweiten Teil!!!

Fazit:

Ein Buch, bei dem man ein wenig Durchhaltevermögen haben muss. Wenn ihr das habt, werdet ihr mit einer faszinierenden und ungewöhnlich spannenden Geschichte belohnt.

Veröffentlicht am 22.05.2020

Das • S C H W A R Z E • Mal

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Das • S C H W A R Z E • Mal

Vor einiger Zeit habe ich » Das Schwarze Mal « gelesen und bin wirklich begeistert von dieser Geschichte. Vom Cover bis hin zu jeder einzelnen Seite steckt dieses Buch voller ...

Das • S C H W A R Z E • Mal

Vor einiger Zeit habe ich » Das Schwarze Mal « gelesen und bin wirklich begeistert von dieser Geschichte. Vom Cover bis hin zu jeder einzelnen Seite steckt dieses Buch voller Rätsel. Auf dem Cover findet man einen QR Code, den man vor einiger Zeit noch scannen konnte, um dann ein Rätsel zu erhalten, dass man lösen könnte. Diese Idee fand ich wirklich unglaublich interessant! Aber nicht nur das Cover, auch der Klappentext hat mich unfassbar angesprochen, wodurch ich dieses Buch letztendlich auch gelesen habe.

Eyal Kless hat eine Welt erschaffen, in der Gilden die über Magie herrschen gegen Cyborg Banditen kämpfen, deren Ziel es ist Artefakte einer untergegangen Zivilisation zu finden. Durch den Schreibstil, der wirklich flüssig und bildlich ist, konnte ich mir diese umfangreiche Welt, voller kämpfe und rätsel wirklich sehr gut vorstellen und wurde ab der ersten Seite gepackt. Die schätze und Artefakte befinden sich im Inneren der Stadt, bewacht von Monstern. Aber die Monster sind nicht das einzige Problem, es gibt unzählige fallen und rätseln, die gelöst werden müssen.

Innerhalb der Geschichte durchlebt man unzählige Geheimnisse, Rätsel und viele andere spannende Dinge. Von Anfang bis Ende ist die Geschichte wirklich spannend und macht Lust auf mehr. Meiner Meinung nach verdient sie definitiv 4/5 ⭐

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Veröffentlicht am 03.11.2019

Fantastische Welten

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Das schwarze Mal – Eyal Kless
Verlag: penhaligon

Taschenbuch: 15,00 €
eBook: 9,99 €

ISBN: 978-3-7645-3208-6

Erscheinungsdatum: 30. September 2019

Genre: Fantasy

Seiten: 672

Inhalt:

Eine unheimliche ...

Das schwarze Mal – Eyal Kless
Verlag: penhaligon

Taschenbuch: 15,00 €
eBook: 9,99 €

ISBN: 978-3-7645-3208-6

Erscheinungsdatum: 30. September 2019

Genre: Fantasy

Seiten: 672

Inhalt:

Eine unheimliche Tätowierung an den Fingerspitzen macht aus einem normalen Jungen den »Puzzler«. Nur er kann in einer Stadt voller tödlicher Rätsel überleben.

Die Stadt der Türme ist ein Ort voller Rätsel. Hier kämpfen Gilden, die über Magie gebieten, gegen Cyborg-Banditen, welche nach Artefakten einer untergegangenen Zivilisation suchen. Jene Schätze befinden sich im Inneren der Stadt der Türme, das von Monstern bevölkert, von Fallen gespickt und voll verschlossener Türen ist. Und genau hier kämpft ein Junge ums Überleben: Rafik ist der einzige Mensch, der die Rätsel der Stadt der Türme knacken kann. Denn er ist ein Puzzler, an dessen Fingern sich wie Schlüssel geheimnisvolle Tätowierungen befinden. Doch was Rafik im unheimlichen Herzen der Stadt der Türme findet, verändert den Jungen – und seine ganze Welt.
Mein Fazit:
Zum Cover:
Hier haben wir ein fantastisches Cover. Mir hat es auf den ersten Blick gefallen, weshalb ich dieses Buch auch lesen wollte. Es ist in schwarz / grün gehalten und die beiden Farben harmonieren gut miteinander
Zum Buch:
Ich wurde allein durch das Cover auf dieses Buch aufmerksam. Ich bin ja leider immer wieder ein Coveropfer und auch hier war dies der Fall.

Eine Stadt voller Rätsel und ein Junge namens Rafik mit Tätowierungen, das ist der Anfang und darauf baut das ganze Buch auf. Eine Reise voller mystischer Abenteuer und eine Welt die es so nicht gibt.
Der Schreibstil war mir anfangs etwas zu verwirrend, aber als ich dann endlich in der Geschichte drin war ging es Schlag auf Schlag. Das Buch ist flüssig und spannend geschrieben, allerdings gab es für mich hier auch ein paar langatmige Passagen, das fand ich etwas schade. Die Idee des Buches gefiel mir gut, denn so in der Art habe ich noch keines gelesen. Man hätte manches abkürzen können, aber das ist wie immer nur meine persönliche Meinung.

Die Charaktere sind hier gut erzählt und dargestellt und, Rafik wird von seiner Familie weit weggebracht, da er in seinem Dorf abgelehnt wird. Dort werden alle die diese Tätowierungen haben abgelehnt, selbst Körperteile die befallen sind und abgetrennt werden, wachsen einfach wieder nach. Es geht in diesem Buch fast ausschließlich um Rafik, er ist ein Puzzler und was es damit auf sich hat, muss er selbst erst herausfinden.

Die bildliche Darstellung ist wirklich gut gelungen, wir haben hier eher eine Dystopie anstatt Fantasy, aber diese beide Genres lassen sich ja gut mischen. Manches wird hier sehr detailliert beschrieben und anderes nur angedeutet. Im Großen und Ganzen ist es eine gut Geschichte, die man vielleicht etwas kürzer hätte fassen können.

Ich gebe hier 4 von 5 Sternen und bin gespannt ob es einen zweiten Band geben wird.

Veröffentlicht am 25.10.2019

Die Macht der Symbole

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Eigentlich ist die Stadt der Türme ein Relikt einer längst vergangenen Zeit und Zivilisation. In den Türmen finden sich hinter vermeintlich sicher verschlossenen Türen Artefakte, die wie Zeitkapseln etwas ...

Eigentlich ist die Stadt der Türme ein Relikt einer längst vergangenen Zeit und Zivilisation. In den Türmen finden sich hinter vermeintlich sicher verschlossenen Türen Artefakte, die wie Zeitkapseln etwas über diejenigen verraten, die damals gelebt haben. Rafik ist zwölf als auf seinen Fingerkuppen schwarze Symbole auftauchen. Was man in seinem Heimatdorf für einen Fluch hält, ist in der Stadt der Türme äußerst nützlich. Denn die schwarzen Symbole kennzeichnen ihn als Puzzler, jemand der die Codes verschlossener Türen knacken und diese öffnen kann. An dem Tag, an dem Rafik sein Dorf verlassen muss, beginnt für ihn eine abenteuerliche Reise, die ihn mitten zwischen die Kämpfe der Gilden in der Stadt der Türme bringt.

Mit „Das schwarze Mal“ erschafft Eyal Kless ein Science-Fictionabenteuer auf mehreren Ebenen. Zu Beginn der Geschichte tritt Funkelauge als Ich-Erzähler auf. Auf seiner Suche nach dem Puzzler Rafik trifft er die kampfeslustige Vincha, die wiederum Rafiks Geschichte erzählt, wodurch eine Geschichte innerhalb der Geschichte und damit eine Metaebene entsteht. Vincha nimmt dabei eine allwissende Erzählerposition ein, was dafür sorgt, dass man die Ereignisse um Rafik ebenso genau verfolgen kann, wie die Handlung aus Funkelauges Perspektive.

Die erzählte Welt ist von Metall, Technik und Verfall geprägt, was sich auch in der Sprache und im Verhalten der Figuren äußert. Die Sprache ist dementsprechend rau und von Kraftausdrücken geprägt. Diese sind allerdings nicht nur aus unserem Alltag gegriffen, sondern der erzählten Welt angepasst. Ein beliebtes Schimpfwort ist beispielsweise „Rost“. Auch das Verhalten der Figuren passt mit seiner Kälte und Schnoddrigkeit in die Welt, in der sich eigentlich nur jeder selbst der nächste ist. Selbst wenn die Erzählung in sich stimmig ist und funktioniert, muss man sich auf den Ton zu Beginn einlassen und sich ein wenig daran gewöhnen.

Veröffentlicht am 06.01.2020

Solide Story, teilweise recht zäh, aber tolle Charaktere!

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"Das schwarze Mal" von Eyal Kless erzählt die Geschichte von Funkelauge, der auf der Suche nach Vincha ist, um sich von ihr wiederum die Lebensgeschichte von Rafik - dem eigentlichen Protagonisten - erzählen ...

"Das schwarze Mal" von Eyal Kless erzählt die Geschichte von Funkelauge, der auf der Suche nach Vincha ist, um sich von ihr wiederum die Lebensgeschichte von Rafik - dem eigentlichen Protagonisten - erzählen zu lassen. Rafiks Geschichte ist eine traurige, aufregende und nervenaufreibende. Was dem Jungen in seiner Kindheit widerfährt, muss man erstmal wegstecken. Er ist gezeichnet. Eines Tages tauchen plötzlich Linien auf seinen Fingerkuppen auf. Die Glaubensgemeinschaft, in dem der Junge lebt, sieht das als böses Omen. Rafik droht der Tod, doch seine Familie lässt ihn rechtzeitig wegschaffen. Und so beginnt sein Abenteuer voller Ungewissheit, Flucht, Gewalt und Heimatlosigkeit.
Rafik ist ein Puzzler, einer der wenigen Menschen, der die Schlösser der vergangenen Kultur Tarakan öffnen kann. Er ist wertvoll, denn ohne die Schätze, die hinter den tarakanischen Türen liegen, würde das früher oder später das Ende der derzeitigen Menschheit bedeuten.

Das Cover des Buches hatte mich sofort. Die Mischung aus (fast) schwarz und dem matten Grünton ist sehr ansprechend, auch der auffällige QR-Code in der Mitte des Covers ist mal was anderes.

Zu allererst muss ich die absolut authentische Darstellung der Charaktere hervorheben! Der Autor hat hier Akteure erschaffen, die auf dem Papier kaum lebendiger sein könnten! Mir persönlich gefällt Vincha am besten, aber auch Funkelauge und Rafik haben mich in ihren Bann gezogen. Selten habe so eine glaubhafte Charakterentwicklung in einem Roman gesehen!

Auch an Kreativität mangelt es dem Autor nicht. Er hat eine post-apokalyptische Welt erschaffen, in der von vorne bis hinten alles stimmt. Schauplätze beschreibt er bildhaft und wortgewandt. Teilweise meinte ich, den Wüstensand auf der Haut zu spüren oder den Gossengestank zu riechen.

Einzig und allein die Geschichte selbst hat mich das Buch 3 Sterne geben lassen. Seitenweise zähe Erzählung, Unmengen an Gefluche und Ausführungen (vor allem an Ende) hat mich das Buch teilweise unmotiviert lesen lassen. Die Spannung hat oft auf sich warten lassen. Da kann das Worldbuilding noch so toll sein, man liest eben einen Roman und keinen Reiseführer (in dem Fall).

Also, 3 Sterne für einen soliden post-apokalyptischen Sci-Fi-Fantasyroman und eine Leseempfehlung hinsichtlich Charaktere und Setting!

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