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Veröffentlicht am 16.02.2020

Kein Wohlfühlbuch

Der Sprung
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Manu steht auf dem Dach und scheint springen zu wollen. Doch warum?
Doch nicht nur ihr begegnen wir, denn auch die anderen Menschen in der Stadt haben ihre Leben. Einen Tag bevor Manu auf dem Dach landet, ...

Manu steht auf dem Dach und scheint springen zu wollen. Doch warum?
Doch nicht nur ihr begegnen wir, denn auch die anderen Menschen in der Stadt haben ihre Leben. Einen Tag bevor Manu auf dem Dach landet, erfahren wir von ihrem Schicksal.

Dieses Mal finde ich das Cover etwas langweilig, obwohl mir ja sonst die Diogenescover recht gut gefallen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr einnehmend. Mit viel Gefühl erzählt sie von den verschiedenen Schicksalen, die sich am Ende zu einem Bild zusammenfügen.
Dieses Buch ist kein Wohlfühlbuch, denn die Leben von denen Simone Lappert erzählt sind nicht immer leicht und jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen.
Und so ist Manu auf dem Dach nur die Spitze von allem, das Extrem.
Am Anfang weiß man nicht wie diese Leben zusammen gehören und ich war sehr gespannt darauf, wie die Autorin diese zusammenfügt am Ende und das ist ihr gut gelungen.
Eine eher kleinere Stadt und viele Menschen und doch scheint jeder irgendwen zu kennen und so ergibt sich ein großes Netz aus verschiedenen Leben, die miteinander verwoben sind. Dreh- und Angelpunkt ist Manu auf dem Dach, denn natürlich versammeln sich viele Menschen davor und wollen sehen ob sie springt oder nicht.
Diese Situation hat mich am meisten aufgeregt im Buch, denn meiner Meinung nach hat sich die Polizei ganz falsch verhalten und gerade ein Polizist ist sehr voreingenommen und sehr unfähig seinen Job ordentlich auszuführen. Für mich die große Frage, würde alles wirklich so ablaufen?
Und doch ist das Buch irgendwie traurig, denn man kann mit vielen der Menschen mitfühlen, kann aber nicht von allen Charakteren Mitgefühl erwarten. Es gibt viel Hohn und Spott und vor allem wird aus dem Ereignis ein riesiges Spektakel gemacht.
Das fand ich sehr schmerzlich.
Was mir sehr aufgefallen ist, war das es kaum Absätze in dem Buch gibt. Man liest eigentlich ohne große Pause, als würde man durch die verschiedenen Leben nur so hetzen. Das fand ich manchmal passend, aber manchmal hätte ich doch lieber länger bei einem Charakter verweilt.
Am Ende hatte ich das Gefühl, das eine Botschaft vermittelt wird. Man kann sein Leben ändern, wenn man den Willen dazu aufbringt und es einfach macht. Ansonsten sitzt man in der Routine, im Alltag fest. Ob das ein gutes Ende ist? Ich weiß nicht, aber es ist wie das Leben, es geht immer weiter. Irgendwie.

Mein Fazit: Der Sprung ist kein Wohlfühlbuch, denn man lernt viele verschiedene Schicksale kennen und das ist nicht immer leicht. Denn man leidet mit und manchmal war ich einfach nur wütend, weil viele Sachen so ungerecht sind oder falsch laufen.
Mit jedem Charakter konnte ich mich nicht identifizieren, obwohl man manchmal auch von den nicht gemochten Figuren die Handlungen nachvollziehen konnte. Nachvollziehen, aber nicht verstehen konnte.
Und am Ende geht es dann irgendwie weiter, das Leben, die Routine, der Alltag. Obwohl das nicht immer gut ist. Manchmal muss man sein Leben ändern. Ein nachdenkliches Buch, was ich auch weiterempfehlen würde.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Die Story war super

The Umbrella Academy 3
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Hargreeves hatte eine Lösung für all die Bösewichte, die die Kinder der Umbrella Academy bekämpft haben. Er brachte sie ins Hotel Oblivion.
Heute gehen die Geschwister alle ihren eigenen Weg. Jeder für ...

Hargreeves hatte eine Lösung für all die Bösewichte, die die Kinder der Umbrella Academy bekämpft haben. Er brachte sie ins Hotel Oblivion.
Heute gehen die Geschwister alle ihren eigenen Weg. Jeder für sich auf seine eigene Art. Doch die Vergangenheit verschwindet nie ganz.

Das Cover gefällt mir sehr gut.
Und auch die Zeichnungen sind wieder gut, wie vorher auch ohne irgendwas zu beschönigen. Einfach brutal und blutig an manchen Stellen. Aber das war ich ja schon von den beiden Vorgängern gewohnt. Allerdings fand ich hier in diesem Teil alles ein bisschen chaotischer, undurchsichtiger. Einige Teile der Geschichte wirkten durcheinander und ich konnte manchmal keine klare Struktur herausfinden. Zum Beispiel wenn Luther und Diego sich im Weltraum befinden. Da waren viele Farben, meiner Meinung nach ein bisschen zu viel des Guten.
Aber das war auch schon alles was ich so zu meckern hatte, denn ansonsten haben mir die Illustrationen doch gefallen und auch wenn es an dieser oben genannten Stelle etwas undurchsichtig wurde, konnten mich sonst die Farben überzeugen. Ein sehr schön gestalteter Comic.
Und auch die Story fand ich sehr interessant und gut. Diese hat mir sogar etwas besser gefallen als beim Vorgänger, denn da hatte ich vielleicht nicht ganz so viel Hintergrundwissen und habe erst spät erkannt, was wirklich abgeht.
Aber hier war das schon klar und so konnte ich dieser Geschichte besser folgen.
Das Ende war wirklich sehr cool und macht sehr neugierig auf eine Fortsetzung.

Mein Fazit: Hier wollen die Geschwister nicht mehr so richtig Helden sein, habe ich das Gefühl gehabt und doch wenn es hart auf hart kommt helfen sie. Diese Idee dahinter hat mir gefallen, aber auch generell hat mir die Story sehr gut gefallen, denn sie baut sich langsam von verschiedenen Seiten auf und trifft am Ende dann zusammen. Und auch die Illustrationen haben mir weitestgehend, bis auf die eine oder andere Ausnahme, die wirklich extrem chaotisch wirkte, sehr gut gefallen. Hotel Oblivion hat mir sogar besser gefallen wie Dallas und ich bin jetzt schon gespannt wie es mit der Umbrella Academy weitergeht.

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Veröffentlicht am 02.11.2019

Wieder sehr gut vom Meister

Das Institut
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Luke wird entführt und wacht im Institut wieder auf. Das Institut ist mitten im Wald und dort werden Experimente mit Kindern gemacht, doch womit niemand gerechnet hat ist, dass Luke und die anderen Kinder ...

Luke wird entführt und wacht im Institut wieder auf. Das Institut ist mitten im Wald und dort werden Experimente mit Kindern gemacht, doch womit niemand gerechnet hat ist, dass Luke und die anderen Kinder schlauer sind als gedacht und einen großen Überlebenswillen haben.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es wirkt sehr schlicht und doch ist dieser Kinderkopf im Vordergrund sehr präsent und aussagekräftig.
Auf den ersten Seiten des Buches lernt man zunächst nicht Luke und die anderen Kinder im Institut kennen, sondern Tim.
Tim ist Ex-Polizist und sucht momentan nach einem Ort in seinem Leben wo er bleiben kann und so landet er in DuPray. Tim war mir auf Anhieb sympathisch. Er wirkt besonnen und ruhig, ein guter Polizist.
Doch jäh wechselt man zu Luke. Dieser war mir am Anfang etwas zu hektisch und aufgedreht, deshalb habe ich etwas gebraucht um mich mit ihm anzufreunden. Doch nach und nach lernt man ihn näher kennen und auch mögen. Und auch die anderen Kinder im Institut haben ihre Marotten und ich konnte an fast jedem was finden um es zu mögen.
Und dort geht dann auch die Geschichte richtig los.
Zunächst erfährt man sehr wenig über das Institut, denn die Kinder wissen selber kaum etwas darüber und so erfährt man von ihnen auch nicht so viel. Und die Erwachsenen in dem Laden plaudern natürlich nicht darüber was dort vorsichgeht. Und doch weiß man, irgendwas Schräges läuft da ab.
Stephen King bleibt sehr vage und subtil und so häufen sich nach und nach die Fragen. So rätselt man selber und da ich viel King Bücher in der letzten Zeit gelesen habe, habe ich die Antworten auch in seinen anderen Romanen gesucht. Allen voran musste ich immer an Der Dunkle Turm denken, aber auch Carrie viel mir ein. Aber wirklich bis zum Schluss bleiben die Vermutungen im Unklaren und King löst so schnell nichts auf.
Wer hier etwas Schnelles, Actionreiches erwartet, der könnte enttäuscht werden, denn die Geschichte dreht sich wirklich um die Kinder und was im Institut passiert. Das ist grausam und unmenschlich genug und baut so die Spannung auf.
Ich habe mitgefiebert mit den Kindern und habe einen Hass auf die Erwachsenen im Institut entwickelt und gegen Ende habe ich mit Interesse die Auflösung um alles erwartet.
Vielleicht ist das Ende etwas schnell abehandelt, aber trotzdem hat King hier wieder alles richtig gemacht, denn die Spannung lauert hier im Hintergrund und lässt einen nicht los.

Mein Fazit: An einigen Stellen scheint das Buch ein bisschen dahinzudümpeln, denn es passiert scheinbar nicht so viel. Aber hier muss man auf die versteckten Töne hören, denn mit diesen baut King eine unmenschliche und grausame Synphonie auf und man fühlt mit den Kindern im Institut mit. Irgendwie kann ich es momentan nicht lassen und suche nach Verbindungen in anderen King Romanen und doch ist dieses Buch ein Einzelband. Ein Muss für alle King Fans und auch wenn man kein Fan ist, sollte man das Buch lesen wenn man eher die subtilen Bücher mag.

Veröffentlicht am 27.10.2019

Was für Fantasyfans

Der Untergang der Könige
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Kihrin sitzt in einer Zelle und wird von einem Ungeheuer bewacht. Klaue langweilt sich und möchte Kihrins Geschichte hören. Und so erzählen sie sich gegenseitig die Geschichte wie Kihrin in diese Situation ...

Kihrin sitzt in einer Zelle und wird von einem Ungeheuer bewacht. Klaue langweilt sich und möchte Kihrins Geschichte hören. Und so erzählen sie sich gegenseitig die Geschichte wie Kihrin in diese Situation geraten ist.

Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut, denn es hat irgendwie einen gewissen 3D-Effekt finde ich. Könnte aber jetzt nicht genau sagen warum ich das finde. :D
Ich war von Anfang an von diesem Buch begeistert, denn ich mag es wenn sich verschiedene Erzählweisen überschneiden. Denn zunächst erfahren wir, dass jemand diese Geschichte über Kihrin und Klaue erzählt (dieser jemand macht auch kleine Randbemerkungen), dann erzählt Kihrin seine Geschichte in der Ich-Form und dann kommt auch noch Klaue zu Wort, die aus ihrer Perspektive Kihrins Geschichte erzählt. Es gibt also eine Geschichte in der Geschichte und das mag ich immer. Einzige Bedingung muss sein, dass man nicht den Überblick verliert und das passiert hier nicht, denn Jenn Lyons hat das wirklich sehr gut hinbekommen.
Also das ist zumindest nicht der Grund warum ich an einigen Stellen Angst hatte den Durchblick zu verlieren, denn gegen Ende kommen Entwicklungen auf bei denen man sehr genau lesen muss um nicht den Anschluss zu verpassen. Wer dann mit wem verwandt, verschwägert oder sonstwie befreundet bzw. verfeindet ist hat mich dann doch etwas verwirrt. Vielleicht war das ein bisschen zu viel, aber vielleicht löst sich das auch alles im nächsten Teil der Reihe auf.
Trotz dieser kleinen Verwirrungen ist die Geschichte nämlich sehr spannend geschrieben und ich mochte die Figuren sehr gerne. Allen voran Kihrin der auf die eine Art recht unbedarft wirkt es aber dann faustdick hinter den Ohren hat. Ein vielschichtiger Charakter, der mir sehr gut gefallen hat und durch die oben erwähnten verschiedenen Erzählweisen erhält man aus unterschiedlichen Blickwinkeln Einblick in sein Leben.
Und dieses Leben ist nicht nur rosig und voller Sonnenschein. Ja, ich fand das Buch spannend und ja es ist gut geschrieben, aber Jenn Lyons beschönt auch nichts und so ist es teilweise sehr brutal geschrieben und vor allem die Beschreibungen wie mit den Sklaven umgegangen wird oder wie das Leben in den Bordellen ist, kann einen schon schlucken lassen.
Da werden Folterungen beschrieben oder auch Vergewaltigungen an Sklaven als normal angesehen, weil sie ja das Eigentum des Sklavenhalters sind. Und das schockiert, aber ich glaube wenn sie das anders geschrieben hätte wäre es nicht ernsthaft rübergekommen. Denn eben wegen dieser Brutalität bekommt man einen ungeschönten Einblick in diese Fantasywelt.
Klar fand ich das krass, aber es hat in die Geschichte gepasst mit ihren auch bösen Charakteren.
Und doch findet Jenn Lyons an einigen Stellen die Zeit um einen gewissen Witz in die Story zu bringen und diese Mischung ist ihr auch sehr gut gelungen.
Und gerade gegen Ende treibt sie die Spannung nochmal nach oben und obwohl ich weiß dass es einen Folgeband geben wird, könnte man durchaus auch mit diesem Buch Schluss machen. Denn das Ende ist sehr gut und ein Ende halt. ;)
Und trotzdem werde ich weiterlesen, denn wie gesagt möchte ich mehr über Kihrin erfahren, der mir in der Geschichte ans Herz gewachsen ist.

Mein Fazit: Mit diesem ersten Band ist Jenn Lyons ein toller und spannender Einstieg in eine manchmal brutale Welt gelungen und mit einem sympathischen Hauptcharakter hat man auch einfach Lust an dieser Reihe weiterzulesen. Obwohl es einigen Stellen etwas verwirrend werden kann, wenn es darum geht wer mit wem verwandt ist oder nicht, kann man dieses auch durchschauen, wenn man an der Geschichte dran bleibt. Wer brutal geschrieben Folterszenen aber nicht mag, sollte sich vielleicht in eine andere Fantasywelt begeben, denn Jenn Lyons beschönigt selten etwas. Ich werde auf jeden Fall den nächsten Band lesen. :)

Veröffentlicht am 14.08.2019

Nichts für schwache Nerven

Flug und Angst
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Dieses Buch ist eine Anthologie und in dieser sind Geschichten gesammelt, die alle über das Fliegen handeln. Mitherausgeber ist Stephen King und deshalb zog dieses Buch bei mir ein. Denn wenn er mit drauf ...

Dieses Buch ist eine Anthologie und in dieser sind Geschichten gesammelt, die alle über das Fliegen handeln. Mitherausgeber ist Stephen King und deshalb zog dieses Buch bei mir ein. Denn wenn er mit drauf steht, kann man mit Bösem rechnen.

Und ich muss sagen, dass ich bei vielen Geschichten nicht enttäuscht wurde. 
Aber zunächst das Cover. Das springt einem schon ins Auge und gefällt mir sehr gut, denn das abstürzende Flugzeug bringt einen direkt in die richtige Grusel-Angst-Stimmung.
Das Vorwort von Stephen King hat mir schon sehr gut gefallen und ich war sehr gespannt auf die unterschiedlichen Geschichten. Und sie waren wirklich sehr unterschiedliche. Und nicht alle waren aktuelle Geschichten oder Geschichten, die extra für dieses Buch geschrieben wurden. Auch ältere Fluggeschichten waren darin enthalten. So hat man nicht nur einen Geschichtenmix erhalten, sondern auch einen Einblick in unterschiedlichen Zeiten. Was mir dazu besonders gut gefallen hat, waren die kurzen Anekdoten vor jeder Geschichte, so konnte man diese in einen zeitlichen Rahmen einsortieren. Und um das noch genauer zu können, gibt es am Schluss nochmal kurze Biographien der jeweiligen Autoren. Das war sehr interessant.
Ich finde es ja immer schwer, eine Anthologie zu rezensieren, weil ich nicht auf jede Geschichte im Detail eingehen möchte um keinen die Spannung zu nehmen. Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch recht allgemein bleiben.
Was mir aufgefallen ist, dass es mehr Kriegsgeschichten gibt und nicht so viele wo ein Passagierflugzeug drin vorkommt. Das war manchmal etwas anstrengend, aber trotzdem waren viele der Kurzgeschichten sehr gut.
Die meisten konnten mich wirklich gruseln und einige waren so grausig, weil sie äußerst real klangen. Natürlich haben mir nicht alle gut gefallen, aber doch die meisten und so kann ich dieses Buch nicht nur Menschen mit Flugangst empfehlen, sondern auch Leuten, die interessante, ereignisreiche Stories mögen, in denen man sich gruseln kann. Aber natürlich sind nicht alle gruselig, es gibt auch die ein oder andere Geschichte, die eher an einen Krimi erinnert. Also für jeden ist da was dabei. 
Das Nachwort war von Kings Mitherausgeber Bev Vincent und war sehr witzig und anekdotenreich geschrieben. Auch da konnte man sich nochmal im Nachhinein amüsieren.
Und deshalb muss ich abschließend sagen, dass ich im Großen und Ganzen gut unterhalten wurde.

Mein Fazit: Natürlich gibt es in einer Anthologie die ein oder andere Geschichte, die einem nicht ganz so gut gefällt, aber die meisten Geschichten waren sehr gut geschrieben und dabei auch spannend bzw. gruselig. Die ganz große Flugangst kam bei mir zwar bei keiner Geschichte so richtig raus, aber das machte nichts, denn ich fühlte mich trotzdem gut unterhalten. Ich wusste beim Erhalt des Buches, worauf ich mich da einlasse, deshalb war ich nicht überrascht, dass lediglich eine Geschichte von King selber war. Ein empfehlenswertes Buch.