Cover-Bild City of Ghosts - Die Geister, die mich riefen
Band 1 der Reihe "Die City of Ghosts-Reihe"
(23)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 28.10.2019
  • ISBN: 9783570176535
Victoria Schwab

City of Ghosts - Die Geister, die mich riefen

Tanja Ohlsen (Übersetzer)

Nur weil du sie nicht sehen kannst, heißt das noch lange nicht, dass es sie nicht gibt ...

Seit Cassidy Blake fast ertrunken wäre, kann sie Geister sehen und die Welt der Toten betreten. Sogar ihr bester Freund ist ein Geist! Und als ob das nicht schon merkwürdig genug wäre, werden ausgerechnet ihre Eltern die neuen Stars einer Geisterjäger-Fernsehshow. Der erste Drehort: Edinburgh. Die Friedhöfe, Burgen und Geheimgänge der alten Stadt wimmeln nur so vor Geistern – und nicht alle sind freundlich. An diesem unheimlichen Ort wird Cassidy langsam klar, wie viel sie noch über ihre Verbindung zum Reich der Toten zu lernen hat. Doch dafür bleibt ihr nicht viel Zeit, denn eine besonders dunkle Seele streckt schon die Krallen nach ihr aus ...

Alle Bände der City-of-Ghosts-Reihe:
Die Geister, die mich riefen
Im Reich der vergessenen Geister
Der Bote aus der Dunkelheit

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2019

Süße Geistergeschichte

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Klappentext:

Seit Cassidy Blake fast ertrunken wäre, kann sie Geister sehen und die Welt der Toten betreten. Sogar ihr bester Freund ist ein Geist! Und als ob das nicht schon merkwürdig genug wäre, werden ...

Klappentext:

Seit Cassidy Blake fast ertrunken wäre, kann sie Geister sehen und die Welt der Toten betreten. Sogar ihr bester Freund ist ein Geist! Und als ob das nicht schon merkwürdig genug wäre, werden ausgerechnet ihre Eltern die neuen Stars einer Geisterjäger-Fernsehshow. Der erste Drehort: Edinburgh. Die Friedhöfe, Burgen und Geheimgänge der alten Stadt wimmeln nur so vor Geistern – und nicht alle sind freundlich. An diesem unheimlichen Ort wird Cassidy langsam klar, wie viel sie noch über ihre Verbindung zum Reich der Toten zu lernen hat. Doch dafür bleibt ihr nicht viel Zeit, denn eine besonders dunkle Seele streckt schon die Krallen nach ihr aus ...

Das Cover sieht ganz hübsch aus und passt sehr gut zum Buch und auch zur Protagonistin - das Originalcover gefällt mir jedoch ein bisschen besser.

Auch der Schreibstil der Autorin konnte mich wieder überzeugen, denn er ist durchgehend flüssig, sehr leicht zu lesen mit schönen kurzen Kapiteln - perfekt für jüngere Leser. Der Anfang hat sich ein kleines bisschen gezogen, danach war es jedoch spannend und schön (angemessen) gruselig. Die Kapitel sind alle aus der Sicht von Cassidy, sodass man sich gut in sie hineinversetzen konnte.

Cassidy ist eine aufgeweckte und neugierige Protagonistin, die durch ihre Vergangenheit eine etwas andere Sicht auf ihre Umwelt hat. Sie verliert auch in den düsteren Momenten nicht ihren Mut. Unterstützt wird sie von ihrem Geisterfreund, über den man noch nicht allzu viel weiß - ich bin sehr gespannt, was da im 2. Teil noch passieren wird. Aber auch die Freundin, die Cassidy in Schottland kennenlernt ist ein lustiger und mutiger Charakter.

Insgesamt ein wirklich schönes und süßes Gruselbuch, das in einer der schönsten Städte spielt - Edinburgh. Da es sich hier um ein Buch für die jüngeren Leser handelt, sollte man es nicht unbedingt mit den anderen Büchern der Autorin vergleichen. Mir hat es gut gefallen und ich würde es allen empfehlen, die ein lustiges und ein bisschen gruseliges Buch für sich oder vielleicht auch für ein Kind suchen - perfekt für die Herbstzeit.

4,25/5 Sterne

Veröffentlicht am 28.09.2021

Nur weil du sie nicht sehen kannst, heißt das noch lange nicht, dass es sie nicht gibt ...

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Diese Geschichte verfolgt mich schon eine ganze Weile. Erst als Hörbuch angefangen, dann als englisches Buch weitergelesen, pausiert, aus den Augen verloren und am Samstag dann doch ganz spontan beendet.
V. ...

Diese Geschichte verfolgt mich schon eine ganze Weile. Erst als Hörbuch angefangen, dann als englisches Buch weitergelesen, pausiert, aus den Augen verloren und am Samstag dann doch ganz spontan beendet.
V. E. Schwab hat einfach einen ganz besonderen Schreibstil, der mich nicht nur in Addie LaRue überzeugen konnte, sondern auch in City of Ghosts, eine Geschichte, die sich eher an die jüngeren Leserinnen wendet. Eine Geschichte rund um Cass, Jacob, Geister, Tod und Edinburgh, die mir sehr viel Spaß gemacht hat. Sie ist kurzweilig, spannend, interessant, aber für knapp 300 Seiten kann man dennoch kein Wunder erwarten. Es hätte ausgeklügelter, unvorhersehbarer sein können mit mehr Tiefe, aber ich habe die Freundschaft zwischen Cass und Jacob trotzdem sehr genossen. Genauso wie die ganze Geisterthematik mit dem Geister jagen, Lara, Raven und dem Schleier als Schwelle zu der Geisterwelt, ebenso wie Cass Eltern, die mit ihren Jobs unglaublich cool und definitiv keine gewöhnlichen Eltern sind. Ich musste Cass und Jacob einfach in mein Herz schließen, genauso wie Edinburgh, das mit jedem Buch, das dort spielt, für mich immer interessanter wird. Es hat einfach eine ganz besondere Aura, die die Magie so real wirken lässt, genauso wie Geister, Hexen und das Übernatürliche. Ich kann es mir so gut vorstellen, mich einfach in ein kleines Café zu setzen, Kakao zu trinken, während der Regen gegen die Scheiben prasselt und langsam in ein Buch einzutauchen. Eine Stadt, in der die Grenzen verschwimmen.

Insgesamt hatte ich sehr viel Spaß mit der Geschichte und liebe die Freundschaft zwischen Cass und Jacob. Es hätte tiefgründiger sein können, aber gerade solche Bücher leben auch von ihrer Kurzweiligkeit, der wunderbaren Atmosphäre und dem Setting. Jüngere Leser
innen werden hier definitiv ihren Spaß haben. Wenn es Band 2 irgendwann bei Bookbeat geben sollte, dann würde ich definitiv weiterhören, auch wenn die Sprecherin teils nicht unbedingt zu der Geschichte passte. Ich vergebe 3,5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.11.2020

irgendwie cool, aaber ...

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"Es ist fast Sommer und das heißt: frische Luft und Sonne und Bücher, die man nur zum Spaß liest."
Seite 13

Seit „Vier Farben der Magie“ bin ich ein riesiger Fan von Victoria Schwab und lese alles, was ...

"Es ist fast Sommer und das heißt: frische Luft und Sonne und Bücher, die man nur zum Spaß liest."
Seite 13

Seit „Vier Farben der Magie“ bin ich ein riesiger Fan von Victoria Schwab und lese alles, was ich von ihr in die Finger bekomme. So auch City of Ghosts. In der Geschichte geht es um Cassidy Black die vor wenigen Jahren fast ertrunken wäre. Seit dieser Erfahrung ist sie in der Lage Geister zu sehen und sogar ihr bester Freund Jakob ist ein Geist. Das sorgt für einen recht seltsamen Ruf, doch da Cassidys Eltern berühmte Autoren von Geisterbüchern sind und jetzt auch noch eine Geisterjäger-Fernsehshow bekommen, gelingt es ihr doch ganz gut zurecht zu kommen. Statt die Ferien in der Sonne zu verbringen, geht es für die Familie Blake nach Edinburgh zum ersten Drehort. Friedhöfe, Burgen und Geheimgänge der alten Stadt wimmeln nur so vor Geistern und Legenden und sie alle sind für Cassidy sichtbar. Hier trifft sie auf ein weiteres Mädchen, das in der Lage ist Geister zu sehen und es sich zur Aufgabe gemacht hat sie zu jagen. Ist das auch Cassidys Schicksal? Sie muss es schnell herausfinden, denn in Edinburgh lebt etwas Böses und es ist auf der Suche nach Cassidy.

„Geschichten haben Macht. Solange man an sie glaubt.“
Seite 98

Der Schreibstill war gut und locker, wenn auch nicht so gewaltig, wie in vorherigen Büchern. Allerdings handelt es sich hierbei auch eindeutig um ein Kinderbuch. Es war gruselig und spannend, aber dennoch hat mir irgendwie das gewisse Etwas gefehlt. Die Freundschaft zwischen Cass und Jakob war wunderschön! Hier und da wurde es mir etwas lang, ich konnte einfach nicht ganz in die Geschichte eintauchen, war aber neugierig, was Cassidys Schicksal sein würde und wie sie sich entwickeln wird. Es ist der erste Band einer Reihe, der schon neugierig auf mehr macht, ich bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob ich die Serie weiter verfolgen werde.

„Wir Briten haben eine hohe Toleranzgrenze für merkwürdige Dinge.“
Seite 251

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