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Veröffentlicht am 07.12.2019

Kriminalfälle unterschiedlichster Bereiche

Der Mensch ist böse
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Julian Hannes beschäftigt sich mit 13 wahren Kriminalgeschichten und lässt uns zusätzlich an seiner Sicht der Dinge teilhaben. Als Verstärkung steht ihm der Profiler Mark T. Hofmann zur Seite und beleuchtet ...

Julian Hannes beschäftigt sich mit 13 wahren Kriminalgeschichten und lässt uns zusätzlich an seiner Sicht der Dinge teilhaben. Als Verstärkung steht ihm der Profiler Mark T. Hofmann zur Seite und beleuchtet einige der Geschichten beziehungsweise Vorgehensweisen der Polizei oder ähnliches von der professionellen Seite her.

Allgemein muss ich gleich zu Beginn sagen, dass mir vor allem die Zusammenstellung der unterschiedlichsten Kriminalgeschichten gefallen hat. Der Autor hat wohl darauf Acht gegeben, nicht allzu ähnliche Vorkommnisse in sein Buch aufzunehmen, sondern eher auf "Variation" gesetzt. Schade fand ich nur, dass der recht umfangreiche Fall zu Maddie McCann, der jedoch definitiv seine Berechtigung hat, mehr Seiten einzunehmen, gleich fast zu Beginn "behandelt" wird. So ging für mich der Fokus etwas zu stark in diese Richtung.

Zum Einstieg wird sich auch insgesamt etwas allgemeiner mit dem Thema Kriminalfall beschäftigt. Was definiert etwa einen Soziopathen und gibt es hierzu auch bestimmte Anzeichen? Wer wird zum Täter? Dieses Heranführen fand ich gut, so dass der Leser nicht sofort ins Geschehen geworfen wird.

Letztendlich würde ich dieses Buch jedem empfehlen, der einfach mal Lust hat, sich mit wahren Fällen zu beschäftigt. Das mag zwar lustig und spaßig klingen, jedoch darf man auch nicht vergessen, dass es sich um geschehene Tragödien handelt. Ich hatte auch das Gefühl, dass der Autor schon distanziert berichtet und nicht fanatisch auf gruselige Geschichten aus ist. Trotzdem sind die einzelnen Abschnitte interessant und auch spannend verfasst. Die Abschnitte vom Profiler helfen schon, das Ganze nicht zu laienhaft zu betrachten und auch irgendwie den Abstand zu wahren.
Was man immer im Hintergrund behalten muss, ist die Tatsache, dass der Autor die Fakten auch von anderen Quellen her hat. Es handelt sich hier nicht um eine Person, die bei Geschehnissen anwesend war oder von einer professionellen Sicht mit Akteneinsicht etc.. Ich hatte jedoch beim Lesen das Gefühl, dass sich beim Recherchieren viel Mühe gegeben wurde. Hannes äußert auch klar seine eigene Ansicht zu den Fällen, was das Ganze noch persönlicher macht.

Im Gesamten fand ich das Buch ganz interessant zu lesen. Bei einigen Kriminalfällen hätte ich mir noch mehr Details gewünscht, jedoch hält mich ja auch niemand auf, nun selbst in bestimmte Bereiche tiefer einzutauchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.12.2019

Schieber interessant gestaltet

Mein erstes Buch vom Bauernhof
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Mein Sohn liebt es bereits seit einiger Zeit sich Bücher anzusehen, jedoch wollte ich ihm nun etwas kaufen, mit dem er auch aktiv werden kann. Von den Büchern von arsEdition mit den Schiebern habe ich ...

Mein Sohn liebt es bereits seit einiger Zeit sich Bücher anzusehen, jedoch wollte ich ihm nun etwas kaufen, mit dem er auch aktiv werden kann. Von den Büchern von arsEdition mit den Schiebern habe ich bereits nur Gutes gehört und wollte dementsprechend meinem Sohn eine Freude machen.

Wir haben uns für den Bauernhof-Band entschieden. Die Bilder sind schön bunt und auffällig gestaltet. Die Tiere sind klar zu erkennen. Die Seiten sind auch nicht überladen, so dass sich das Kind richtig gut auf die einzelnen Figuren fokussieren kann. Die Schieber haben jeweils eine Vertiefung, die auch noch farblich hervorgehoben ist, so dass sie die Kinder recht schnell entdecken. Mein Sohn suchte nach nur einem Tag bei einigen Bildern schon sofort mit dem Finger ganz zielstrebig die farbige Vertiefung. In welche Richtung er den Schieber bewegen musste, musste er aber erst selbst ausprobieren und hatte es jedoch nach wenigen Tagen sehr gut drauf. Das richtige Schieben ist für ihn immer ein kleines Erfolgserlebnis und er hat viel Freude an dem Buch.
Mit dem Buch üben wir nicht nur die Motorik, sondern versuchen unserem Sohn auch die Namen der Tiere und deren Laute näher zu bringen. Wie bereits erwähnt, sind die Abbildungen der Tiere sehr gut und sofort richtig zu erkennen. Das ist leider nicht bei allen Kinderbüchern der Fall.
Mein Sohn beschäftigt sich sehr gerne mit dem Buch und auch die Verarbeitung - sehr dicker Karton - ist gut, so dass ich den Preis als angemessen empfinde.

Veröffentlicht am 23.11.2019

Mein Sohn mag vor allem die Klang-Knöpfe

Meine ersten Wörter
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Mein Sohn ist nun fast 11 Monate alt, brabbelt schon ganz schön und versucht sich bereits an den ersten Wörtern (zusätzlich zu "Mama"). Dementsprechend wollten wir ihn in diese Richtung mehr fördern und ...

Mein Sohn ist nun fast 11 Monate alt, brabbelt schon ganz schön und versucht sich bereits an den ersten Wörtern (zusätzlich zu "Mama"). Dementsprechend wollten wir ihn in diese Richtung mehr fördern und ihm mehr Bücher zeigen, die sich mehr auf einzelne Objekte konzentriert.
Hierbei ist uns dieses Buch "Los geht's Wörter" untergekommen.
Im Buch werden 8 Seiten gezeigt, das Cover kann man jedoch auch gut mit einbeziehen, da es schön bunt gestaltet ist.
Gezeigt werden:
Fahrzeuge (Zug, Auto, Rakete und Boot) -> Der Zug ist als Klang mit auf der rechten Seite als "Knopf" mit hinzugefügt.
Tiere (Pferd, Kuh, Schaf und Schwein) -> Zum Pferd gibt es auch die passenden Töne
Spielsachen (Trommel, Ball, Buch und Puppe) -> Die Trommel kann auch wieder rechts gedrückt werden.
"Teddys Frühstück" - ein Szenenbild mit typischen Möbeln zu Hause -> Die Uhr rechts gibt wieder Töne.

Zu jeder Doppelseite findet man also einen passenden Knopf mit dem dazu passenden Geräusch. Diese Knöpfe sind sehr leichtgängig und können auch von den Kindern betätigt werden.
Die Geräusche ertönen von rechts oben und haben eine ideale Lautstärke.

Zusätzlich zu jedem Bild ist noch eine Frage gestellt, wie etwa, wohin man mit der Rakete fliegen möchte. Einige Fragen sind für Kinder schwerer, bei denen man etwa zählen können oder aber auch Formen kennen muss. So kann man aber über einen längeren Zeitraum das Buch immer wieder zur Hand nehmen und neue Informationen damit üben und festigen.

Das Material des Buches ist sehr stabil. Auch die einzelnen Seiten sind aus sehr dickem Karton.

Was uns nun leider stört, ist die Tatsache, dass mein Sohn immer wieder versucht, das Buch von der rechten Seite her umblättern zu wollen, wie er es automatisch bei allen anderen Büchern macht. Hier ist jedoch nur ein äußerst kleiner Spalt zwischen den Buchseiten und der "Knopf-Seite". Man kann somit von rechts her die Seiten gar nicht umblättern, sondern muss diese oben oder unten anfassen. Das frustriert meinen Sohn leider sehr.
Ich persönlich empfinde es auch als negativ, dass auf dem Cover ein Gegenstand abgebildet ist - nämlich der Apfel - der gar nicht im Buch vorkommt. Das stört mich schon etwas.
Insgesamt sind wir aber eigentlich recht zufrieden. Vor allem der Preis ist für die zusätzlichen Klänge richtig super.

Veröffentlicht am 30.10.2019

Biographie und Sachbuch in einem

Hallo, Jenseits
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Zuerst muss ich anmerken, dass ich mich weder zuvor großartig mit dem Jenseits oder aber der Arbeit eines Mediums beschäftigt habe. Auf das Buch bin ich mehr aus Zufall gestoßen und es hat mich aus einem ...

Zuerst muss ich anmerken, dass ich mich weder zuvor großartig mit dem Jenseits oder aber der Arbeit eines Mediums beschäftigt habe. Auf das Buch bin ich mehr aus Zufall gestoßen und es hat mich aus einem unbestimmten Grund angezogen, so dass ich es lesen musste.

Die Autorin, Dolly Röschli, belichtet in diesem Buch unterschiedlichste Bereiche ihres bisherigen Lebens, sowie ihrer Begabung als Medium. Somit haben wir es hier mit einem Mix aus Biographie und Sachbuch zu tun, worauf die Autorin auch letztendlich hinaus wollte.

Am Anfang erfährt man vor allem viel über Dollys bisheriges Leben. Ihre Begabung, ins Jenseits "zu sehen", zeigte sich nämlich bei ihr bereits als Kind, was natürlich, wie man sich denken kann, große Auswirkung auf sie und auch ihre Wahrnehmung auf andere hatte. Je nach erzählten Lebensabschnitt, erzählen auch andere Personen, wie etwa ihre Mutter oder ihr jetziger Mann, über Dolly. Für mich persönlich wurde es sehr interessant, als Dolly aktiv ihre "Gabe" schulte und sie dadurch mehr unter Kontrolle hatte.
Nach und nach sind immer mehr Informationen zu ihren Sitzungen mit eingestreut. Dadurch erfährt man auch, wie sie nun arbeitet. Es ist erstaunlich zu lesen, von wem sie alles aufgesucht wird und wie stark die Nachfrage nach Terminen bei ihr ist. Auch äußerst interessant empfand ich die Information, dass sich Dolly auf einfachste Weise "ein- und ausklinken" kann.
Wie bereits erwähnt, habe ich mich noch nie mit der Arbeit oder Gabe eines Mediums beschäftigt. Natürlich wird man über Filme mit einigen Infos gefüttert, doch ob dies nun wirklich so der Realität entspricht, wusste ich natürlich nicht. Die Autorin stellt auch hier einiges klar, was man vielleicht als Unwissender alles vermuten könnte.

Beeindruckend fand ich auch die Aussage, dass letztendlich jeder die Möglichkeit hätte, Kontakt mit dem Jenseits aufzunehmen. Sie stellt es eher als eine Art Kenntnis oder auch Fähigkeit dar, die man einfach nur üben müsse. Letztendlich sei aber einer begabter als der andere.

Die "Sachbuch-Seite" des Buches beschäftigt sich dann eher damit aufzuklären. Aufzuklären, was nach dem Sterben passiert. Zu wem kann man überhaupt Kontakt aufnehmen? Gibt es Engel und was sind eigentlich Geistführer? Dolly stellt dies alles sehr einfach und verständlich dar.

Sehr informativ empfand ich auch den Abschnitt über die Medialität an sich. Wie funktioniert das Ganze und welche Bereiche gibt es. Letztendlich sind alle Sinne betroffen, vom Hören bis zum Schmecken.

Ich persönlich empfand das Buch nicht als esoterisch, sondern eher sehr informativ. Ob man nun an ihre Gabe glauben will oder nicht, muss jeder selbst für sich entscheiden. Ich bin diesbezüglich eher eine skeptische Person, bin nun aber von Dollys Ausführungen schon beeindruckt und muss mir dazu noch einige Gedanken machen.
Was für mich dann etwas zu "abgehoben" war, ist der Abschnitt mit den Meditationsübungen. Hierzu müsste ich mich wohl erst überwinden. Ich ging auch beim Lesen der Buchinfo nicht davon aus, dass "aktive" Übungen mit inbegriffen sind.

Mich persönlich würde viel mehr interessieren, wie es noch mit Dolly weitergeht und wie sie den Menschen weiterhin helfen kann. Ich würde mir wünschen, dass sie sich noch einmal dazu überwinden kann, ein weiteres Buch zu schreiben. Ich werde wohl weiterhin die Augen nach ihr offen halten. Vielleicht werde ich irgendwann selbst einmal einen Termin bei ihr buchen, wenn mir mein persönliches Wissen zu beschränkt erscheint.

Veröffentlicht am 11.10.2019

Das Leben lenkt uns oft in sehr ungewöhnliche Richtungen

Mein Leben nach dem Tod
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Mark Benecke war mir bisher nur durch interessante Fernsehauftritte bekannt. Bereits da stach er für mich immer aus der Masse an Wissenschaftlern und beratenden Personen, wohl vor allem durch sein Erscheinungsbild, ...

Mark Benecke war mir bisher nur durch interessante Fernsehauftritte bekannt. Bereits da stach er für mich immer aus der Masse an Wissenschaftlern und beratenden Personen, wohl vor allem durch sein Erscheinungsbild, heraus und zusätzlich hat mich sein fundiertes Wissen auch immer stark beeindruckt. Als ich nun erfahren habe, dass ein Buch zu seinem Leben bzw. Werdegang herauskommt, war ich definitiv angetan.

Vorerst muss man erwähnen, dass das Buch in Zusammenarbeit mit Andi Hock entstanden ist, der nach vielen Gesprächen mit Benecke den Entwurf für das Buch lieferte. Mir ist die Erwähnung dadurch so wichtig, weil ich das Gefühl habe, dass dadurch eine ganz andere Biographie entstanden ist. Es werden Bereiche angesprochen, die man wohl selbst nie ausgewählt hätte, was das Ganze natürlich noch interessanter macht.

Das Buch beginnt somit mit dem noch sehr kleinen Mark, der trotz sozialen Kontakten trotzdem damals wohl schon ein Sonderling war. Chemiebaukasten, Comicbücher und Ausprobieren nicht ganz ungefährlicher Experimente haben ihm damals schon gefallen.
Man kann sich den Jungen richtig gut vorstellen. Zu dieser Zeit konnte man als Kind auch noch öfter das machen, was einem wirklich Spaß machte ohne sich andauernd vergleichen zu müssen. So ging es mir zumindest auch in meiner Kindheit größtenteils.
Weitestgehend chronologisch wird dann fortgefahren. Ich konnte nicht immer alles exakt zeitlich einordnen, die grobe Richtung ist aber in etwa vorgegeben und ersichtlich.
Mir gefiel es extrem gut, wie berichtet wird, die Herr Benecke so an das Studium heran ging. Eigentlich mit wenig Plan, kurz gesagt. Und meiner Meinung nach zeigt sich da schon, dass der Mann auch einfach viel Glück in seinem Leben hatte. Hiermit meine ich nicht, dass er mit Geld überschüttet wurde oder so etwas, sondern eher, dass er irgendwie immer in die richtige Richtung geschubst wurde, auch wenn er es vorher vielleicht noch nicht so geahnt hat.
Seine beschrieben Charaktereigenschaften haben mich sehr beeindruckt. Ich finde es toll, wenn jemand das macht, was er wirklich auch gerne tut und sich nicht vom großen Geld locken lässt. Die Forschung ist hierbei ein Bereich, der ganz sicher nicht die dicken Geldscheine regnen lässt, was mir auch aus meiner Unizeit bekannt ist. Ich habe auch das Gefühl, dass Herr Benecke diese Eigenschaft und Einstellung, größtenteils das zu tun, was er wirklich tun möchte, bis heute so beibehalten hat.

Natürlich dreht es sich bei einer Biographie nicht darum, ob mir das Geschriebene als Leser wirklich zusagt, seien es nun Charaktereigenschaften oder Denkweisen. Ich wurde jedoch äußerst positiv überrascht und sehe so auch Zusammenhänge mit seiner Arbeit. Seine Distanziertheit zu den oft grausamen Bildern, die er oft genug zu sehen bekommt, konnte ich nun nur durch den Text verstehen und nachvollziehen. Auch der Text ist in relativ nüchternen Ton verfasst, was jedoch zu seiner Person zu passen scheint. Das machte es auch für mich leichter, seine persönliche Einstellung zu einigen Dingen besser zu verstehen oder nachzuvollziehen.

In seiner Biographie werden auch einige Fälle mit eingeflochten, was natürlich sehr interessant zu lesen ist. Gerne würde man das eine oder andere Mal Fragen dazu stellen, dazu muss man sich jedoch wahrscheinlich eher seine anderen Bücher oder Veröffentlichungen zu Gemüte führen.
Auch seine Forschungsfelder und die damalige Entwicklung haben mich beeindruckt und gleichzeitig geschockt. Wie weit man nun schon mit DNA-Bestimmung etc. gekommen ist, mag man gar nicht glauben in Vergleich zu vor den Jahrzehnten davor. Diese Infos werden einem erst wirklich klar, wenn er seinen Werdegang beschreibt.

Man darf jedoch auch nicht denken, dass man nun Herrn Mark Benecke komplett durchschaut hat, nachdem man das Buch fertig gelesen hat, denn für mich wirkt er immer noch wie ein Buch mit sieben Siegeln, was wohl auch gut so ist. Bei einigen "Szenen" musste ich lachen, bei einigen las ich eher mit ernstem Gemüt und nicht zu selten musste ich auch den Kopf schütteln, da ich die Infos nicht ganz überein bringen konnte.
Wer Familien- oder Freundesgeschichten erwartet, wird enttäuscht, denn darin findet man im Buch nichts. Es dreht sich alles rein nur um seinen Werdegang und seine wirklich vielen Stufen, die er erklimmen musste.

Es freut mich sehr, dass er in seinem Beruf seine Passion gefunden hat und ziehe meinen Hut vor seiner eindrucksvollen Biographie.

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