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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2019

Positive Überraschung

Die drei ??? Schattenwelt
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Nachdem ich einige schlechte Rezensionen zu dieser Jubiläumsfolge gelesen hatte, war ich mir nicht sicher, ob ich mir diese Box besorgen sollte ... Zum Glück habe ich es doch noch getan!

Der Schuber inkl. ...

Nachdem ich einige schlechte Rezensionen zu dieser Jubiläumsfolge gelesen hatte, war ich mir nicht sicher, ob ich mir diese Box besorgen sollte ... Zum Glück habe ich es doch noch getan!

Der Schuber inkl. der 3 Jubiläumsbände ist für 10 € unschlagbar. Die Ebook-Version ist etwas teurer, da muss man die Bände einzeln kaufen, soweit ich gesehen habe (ca. 4,90€/Band).

Jeder Band ist von einem anderen DDF-Autor verfasst:

Band 1: Christoph Dittert
Band 2: Kari Erlhoff
Band 3: Hendrik Buchna

Ein Jubiläumsexperiment, das oft kritisiert wurde - zu Unrecht, wie ich finde. Es wurde bei diesem Fall sehr darauf geachtet, dass alles zusammenpasst - als hätte ein Autor die Story allein geschrieben.
Das Konzept ist so aufgebaut, dass es einen großen Fall gibt, dessen Dimension sich aber erst von Band zu Band offenbart, sodass in jedem Band ein Teil des Falls gelöst wird und sich damit herauskristallisiert, dass noch mehr dahinter steckt.

Der ganze Fall ist actiongeladen, das Finale ist inhaltlich schon spektakulär. Ich hatte eine etwa 10-jährige DDF-Pause, Hendrik Buchna war mir noch ein Begriff, die anderen beiden sagten mir nichts. Es flossen Aspekte hinein, die ich von früher von den DDF-Büchern nicht kannte, aber das war nicht schlimm, hat es im Gegenteil auf mich noch dramatischer und interessanter werden lassen. Die Story hat mich mitgerissen und teilweise (im positiven Sinne) schockiert.

Gut gefallen hat mir, dass alle drei ihre heldenhaften Momente haben und keiner als irgendwie dümmer als die anderen dargestellt wird.

Was mich als älteren Leser nicht gestört hat, was für jüngere Leser aber zu beachten ist: Die Bücher spielen in der Zeit kurz vor Beginn des Abschlussschuljahres der drei Detektive. Alle drei besuchen im Rahmen eines zweiwöchigen Schnupperprogrammes am Ende der Sommerferien die Universität Ruxton und werden mit den Ersties zusammengewürfelt. Die Probleme und Denkweisen, die angeführt werden, sind die von älteren Jugendlichen.

Die Bücher stehen ein wenig im Zeichen griechischer Kultur; die Leser erfahren z.B. etwas über die griechische Sagenwelt, griechische Buchstaben und Fremdwörter mit griechischer Herkunft. Genauso wird ein wenig Wissen über Studentenvereinigungen, Psychologie und Reptilien vermittelt.

In Band zwei gab es mehrere Seiten, in denen das Druckbild nicht sauber war (ein wenig verschmiert/verlaufen, aber immer noch gut lesbar).

Am besten hat mir Band 1 gefallen, da dieser meiner Ansicht nach echt witzige Stellen birgt. Ich musste mehrfach schmunzeln.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Große Klasse!

Der Schriftsteller
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Ein wunderbarer Kurzkrimi für Zwischendurch.

Es geht um den 32-jährigen Schriftsteller Eric aus Hamburg, der sich zu seiner Großmutter in die Berge zurückgezogen hat, um dort besser schreiben zu können. ...

Ein wunderbarer Kurzkrimi für Zwischendurch.

Es geht um den 32-jährigen Schriftsteller Eric aus Hamburg, der sich zu seiner Großmutter in die Berge zurückgezogen hat, um dort besser schreiben zu können. Die gute Oma hat zwar weder Internet noch Telefon, doch sie ist nicht so einfach gestrickt, wie ihr Dialekt vermuten lässt.
Eine gelungene Geschichte mit einer überraschenden Wendung. Kaum zu glauben, dass die Autorin erst 16 ist, sie hat einen gut ausgearbeiteten Schreibstil!

Veröffentlicht am 03.11.2019

Ich konnte den Reader kaum aus der Hand legen

Größenwahn
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Die Leseprobe dieses Buches hat mich sofort gepackt!Sofort musste ich wissen, wie es weitergeht, und habe mir das Ebook gekauft.

Jack Reacher ist zur falschen Zeit am falschen Ort und wird verdächtigt, ...

Die Leseprobe dieses Buches hat mich sofort gepackt!Sofort musste ich wissen, wie es weitergeht, und habe mir das Ebook gekauft.

Jack Reacher ist zur falschen Zeit am falschen Ort und wird verdächtigt, einen Mord begangen zu haben. Wenn man bisher weder ein Reacher-Buch gelesen, noch einen Reacher-Film gesehen hat, bleibt lange unklar, ob Reacher wirklich zu den Guten gehört, wie er sagt.
Das Buch erzählt aus der Ich-Perspektive aus Reachers Sicht. Er ist in der Army aufgewachsen und wurde mit einer großzügigen Abfindung gesegnet entlassen, weil die Army Stellen kürzt und ihn nicht mehr als Militärpolizist halten möchte. Da er kein Leben außerhalb der Army kennt, zieht er erstmal ruhelos durch die USA - bis er unschuldig festgenommen wird.

Als er in seiner Zelle sitzt, gesellt sich ein spießiger Bänker zu ihm, der behauptet, den Mord begangen zu haben. Jedoch weiß er keine Details, die der Mörder kennen müsste und er ist ganz öffensichtlich einer dieser Typen, die keinesfalls dazu in der Lage wären, jemanden zu töten.

Reacher ist ein analytischer Kopf, das behauptet Lee Child nicht nur, sondern er belegt es auch durch seine analytische, fasziniernde Erzählweise. Ganz unaufgeregt, aber doch spannend erzählt er, wie Reacher aus der Nummer wieder herauskommt und wie er dazu beiträgt, den Fall aufzuklären.
Die kleine Stadt, in der er gestrandet war, ist nämlich nicht annährend so brav und bieder, wie sie scheint, denn sie steckt tief in kriminellen Machenschaften!

Reacher hält sich anfangs für jemanden, der alles weitestgehend nüchtern betrachtet und der aufgrund seines Lebens beim Militär auch gar nicht mehr emotional und aufgeregt sein kann. Doch in diesem Buch macht er eine Entwicklung durch, welche sich auch in der Erzählweise wiederspiegelt, die an Fahrt und Emotion aufnimmt.

Großartiger Roman, wunderbare Erzählweise und spannender Fall!

Ganz sicher werde ich diese Reihe weiterlesen!

Veröffentlicht am 26.10.2019

Gut, gegen Ende sehr gut

Erebos
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In der Schule werden kleine, quadratische, flache Päckchen verschenkt und Leute, die involviert sind, werden immer komischer. So auch Nicks Freund Collin. Daher möchte Nick unbedingt herausfinden, was ...

In der Schule werden kleine, quadratische, flache Päckchen verschenkt und Leute, die involviert sind, werden immer komischer. So auch Nicks Freund Collin. Daher möchte Nick unbedingt herausfinden, was es damit auf sich hat. Was er letztendlich herausfindet, hätte er sich nicht ausdenken können.

Der Teil, in dem Nick noch keine Ahnung hat, zieht sich meiner Meinung nach ein wenig zu lang. Man erreicht den Punkt, an dem man sich denkt, "jaa, Frau Poznaski, ich habe verstanden, dass Nick es herausfinden will".
Trotzalledem ist der Schreibstil aber angenehm und die Ungelduld, bis es endlich so richtig los geht, ist noch so in Zaum zu halten, dass es nicht nervt.

Endlich bekommt Nick auch so eine DVD und taucht in das Spiel Erebos ein. Am Anfang ist er Feuer und Flamme, doch dann stellt das Spiel Forderungen, denen er nicht nachkommen möchte - im Gegensatz zu Schulkollegen mit weniger Skrupel.

Es ist viel beschrieben, was Nick im Spiel so erlebt. Auch diese Teile waren mir fast ein bisschen zu lang. Trotzdem empfand ich das Buch als gut und unterhaltsam.

Im letzten Drittel wird es dann richtig spannend. Alles spitzt sich zu und Nick und sein "Ermittlungsteam" erfahren, was es mit dem Spiel wirklich auf sich hat.
Ich muss sagen, mir hat die Auflösung sehr gut gefallen, ich hatte etwas schwächeres erwartet, insofern bin ich angetan.

Was sehr interessant ist: An verschiedenen Stellen im Buch tauchen ohne deutlichen Zusammenhang düstere Texte aus Ich-Perspektive auf, obwohl das Buch sonst aus der Perspektive der 3. Person erzählt. Diese Einschübe sind sehr literarisch und kunstvoll und regen zum Nachdenken an.

Negativ: Ich habe die TB-Ausgabe der 14. Auflage 2019 und da fehlt etwas.
Auf der einen Seite endet ein Satz ganz normal, keine direkte Rede.
Doch die nächste Seite beginnt mitten in einer direkten Rede, ohne Anführungszeichen vorne, nur hinten, und die Seite beginnt mitten in einem Satz.
So habe ich das Gefühl, etwas verpasst zu haben, was ich sehr schade finde.

Erebos ist aus dem Jahr 2010, Poznanski erklärte damals auf Nachfragen, ob es zu einer Fortsetzung käme, dass für sie die Geschichte abgeschlossen sei, da das Rätsel um Erebos gelöst sei.
In den letzten 9 Jahren hat sich die Technik allerdings so sehr weiterentwickelt, dass es genug Stoff für Poznaski gab, doch noch einen zweiten Teil zu verfassen, der diesen Sommer (2019) veröffentlicht wurde.
Erebos 2 habe ich noch nicht gelesen, werde das aber definitiv tun. Es lohnt sich, dieses Buch zu lesen, und es hat definitiv mehr Anspruch und vermittelt mehr Werte als so manch anderes Jugendbuch. Es greift auch den Konflikt auf, in dem viele Jugendliche stecken: Was ist wichtiger, die Welt online oder offline?

Veröffentlicht am 05.10.2019

Abwechslungsreicher Agententhriller

Orphan X
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Es geht um Evan, ein Waisenkind, das irgendwie in das fragwürdige Orphan-Projekt gerät, in dessen Rahmen besondere Waisenkinder zu Top-Agenten ausgebildet werden. Evan wächst während seiner Ausbildung ...

Es geht um Evan, ein Waisenkind, das irgendwie in das fragwürdige Orphan-Projekt gerät, in dessen Rahmen besondere Waisenkinder zu Top-Agenten ausgebildet werden. Evan wächst während seiner Ausbildung ohne Außenkontakte auf, die einzigen Menschen, mit denen er zu tun hat, sind sein Betreuer Jack und seine Lehrer. Mit Ende 20 ist Evan dann auf sich allein gestellt. Soweit ist das Thema erstmal nichts Neues, doch davon sollte man sich nicht abschrecken lassen!

Es bleibt unklar, ob die Orphan-Agenten ursprünglich für einen erhabenen moralischen Zweck ausgebildet wurden oder ob sie "für die Bösen" arbeiten sollten. Evan tut Dinge, die man nicht unbedingt einem "Guten" zuschreiben würde, doch er hat gute Prinzipien und macht es sich zur Aufgabe, Menschen zu helfen, die auf seine Hilfe angewiesen sind. So auch der 17-jährigen Latina Morena und ihrer kleinen Schwester Carmen, die seit dem Tod ihrer Eltern alleine wohnen und deren Hilflosigkeit schamlos von einem widerlichen Cop ausgenutzt wird. Oder der spielsüchtigen Katrin, die aufgrund eines riesigen Bergs von Spielschulden Stress mit üblen Gangstern hat. Zudem hilft er seiner alleinerziehenden, sympathischen Nachbarin Mia und deren 8-jährigen Sohn Peter. Also scheint er im großen und ganzen doch eher einer der Guten zu sein. Aufgrund seiner Ausbildung, seiner aktuellen Selbständigkeit (Menschen agentenmäßig zu helfen) und der daraus resultierenden Vorsicht lebt er allein und gibt nur wenig von sich preis. Auch der Leser erfährt nicht allzu viel. Evan ist etwa Mitte 30, sieht durchschnittlich aus, gut durchtrainiert, aber nicht so, dass man die Muskeln deutlich sieht (damit er von Gegnern unterschätzt wird und das Überraschungsmoment auf seiner Seite hat, und natürlich, damit er nicht auffällt). Er hat mehrere gesicherte Wohnungen mit karger, zweckdienlicher Ausstattung, mehrere Autos zum Wechseln - und er neigt zu Schuldgefühlen. Eine Schwäche, die sein größter Gegner in diesem Roman kennt und gnadenlos auszunutzen weiß.

Es ist schwierig, den Plot zusammenzufassen, ohne zu viel zu verraten. Ich erzähle daher lieber davon, was ich an diesem Buch besonders fand bzw. was mir aufgefallen ist.

Der Einstieg ist nicht so, dass er mich gleich total gefesselt hätte, aber er hat mich auch nicht so gelangweilt, dass ich das Buch beiseite gelegt hätte. Es wird immer mehr Spannung aufgebaut, spätestens ab dem 2. Viertel ist es richtig spannend. Der Endkampf ist wahnsinnig präzise beschrieben, sodass man richtig mitfiebern kann. Doch mit diesem entscheidenden Kampf ist das Buch noch nicht zu Ende, denn es haben sich im letzten Viertel mehrere, für Evan bittere, Wenden ergeben, die das bereits Erzählte in einem völlig anderen Licht scheinen lassen, sodass man, wie Evan, infrage stellen muss, wer gut ist und wer nicht, wem man trauen kann und wem nicht und welcher Zweck hinter allem steht.
Ich gebe zu, die letzten drei Viertel des Buches habe ich am Stück verschlungen, da es wirklich immer rasanter und spannender zuging.

Die Kapitel sind kurz (Lesedauer ca. 2 - 10 Minuten pro Kapitel) und enden nicht mit Cliffhangern, die einen daran hindern, das Buch aus der Hand zu legen, obwohl man dringend mal etwas anderes tun müsste (sich um die Familie kümmern, arbeiten, schlafen, ...). Das empfand ich als sehr angenehm. Trotzdem enden die Kapitel so, dass man sich darauf freut, weiterzulesen.

Die Hauptgeschichte, die übrigens in Los Angeles und Las Vegas spielt, wird im Präteritum erzählt. Es gibt allerdings auch ein paar, teils längere, Rückblenden, die kursiv und im Präsens beschrieben werden. Diese Rückblenden waren mir teilweise fast zu lang und ich war froh, wenn die Hauptgeschichte weiterging.

Wie bereits beschreiben, wird die Geschichte ziemlich rasant. Ein interessantes Werkzeug, dass der Autor verwendet, um den Puls des Lesers ein wenig herunterzufahren, um in einem gesunden Rahmen zu bleiben, ist die detailreiche Darstellung von Evans Meditation. Man wird direkt dahin hineinversetzt, wie Evan meditiert und auf was er dabei - in der Meditation - achtet. Auch der Nutzen von Achtsamkeitstraining wird anschaulich dargestellt und ist etwas, dass sicher vielen Lesern auch im stressigen Alltag helfen kann, ein wenig herunterzufahren.

Besonders schön fand ich auch, dass der, zur Emotionslosigkeit ausgebildete, in Einsamkeit aufgewachsene Evan, der keinerlei Ahnung von jeglicher Art menschlicher Beziehungen zu haben scheint (außer trainierte Höflichkeit etc.), eine Verbindung zum kleinen Peter entwickelt. Sympathisch fand ich auch, dass er das Chaos in Mias Wohnung, mit dem sich wahrscheinlich viele von uns - gerade diejenigen, die selber Kinder haben - in unseren eigenen Wohnungen herumschlagen müssen, als gemütlich und erstrebenswert empfindet (verglichen mit seinem einsamen, abenteuerlichen Dasein). Ein Ort der Ruhe und Geborgenheit.
In Mias Wohnungen hängen, zur Erziehung ihres Sohnes, Weisheiten auf PostIts, die Evan bei seinen Besuchen liest und die auch den Leser zum Nachdenken anregen. In Zusammenhang mit Mia ergibt sich auch die Weisheit, dass man niemals perfekt sein kann, wenn man sich um andere mitkümmern muss. Immer gibt es etwas, was man falsch macht, sei es, weil man es nicht besser weiß oder weil man es nicht besser kann, obwohl man alles gibt, klappt es nicht immer. Doch wenn man alleine ist, fehlt einem etwas, auch wenn man alles perfekt macht, also ist es wieder nicht perfekt. Aus meiner Sicht ist das eine sehr schöne Sichtweise auf Beziehungen/Familie.

Ich denke, wer dieses Buch liest, geht ohnehin davon aus, dass es mitunter ein wenig brutal zugeht. Manche Beschreibungen sind schon ein wenig heftig, aber für das Genre auch nicht besonders krass.

Der Schreibstil ist sehr flüssig, leicht lesbar, es gibt keine komplizierten Sätze, über die man stolpern könnte, und dennoch wirkt er nicht platt oder anspruchslos.

Während des Lesens habe ich mich des Öfteren gefragt, ob der Autor manches nur erfunden hat, weil er eine ausgeprägte Vorstellungskraft hat, oder ob er sich tatsächlich so tief in die verschiedenen Themen eingearbeitet hat, wie es wirkt (so selbstverständlich). Am Ende des Buches stellt sich in den Danksagungen heraus, dass es Letzteres ist und er sich tatsächlich sogar körperlich auf diverse Kampfsportarten etc. eingelassen hat, um Evans Moves, Methoden und Werkzeuge so realistisch wie möglich darzustellen. Ich bin kein Spezialist, was Agenten-Instrumente, Waffen oder Kampfsport betrifft, aber auf mich wirkte die Darstellung genauso überzeugend, wie der Autor es vermutlich beabsichtigt hat.

Ich freue mich, dass es bereits weitere Bände der Reihe gibt und werde sicherlich bald mit Band 2 beginnen.

INFO: Das Buch habe ich als Ebook (Kindle) gelesen, nur konnte man hier "Ebook" nicht auswählen. In der Ebook-Version kam es ein paarmal (ca. 4-5x) vor, dass mitten in einem Wort ein Leerzeichen war. Ob das in der Druckausgabe auch der Fall ist, weiß ich leider nicht.

Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre!