Magie ist in Thobria, dem Land der Menschen, verboten – doch Prinzessin Freya wirkt sie trotzdem. Und das nicht ohne Grund: Vor Jahren wurde ihr Zwillingsbruder entführt, den sie seither verzweifelt sucht. Endlich verrät ihr ein Suchzauber, wo er sich aufhält: in Melidrian, dem sagenumwobenen Nachbarland, das von rätselhaften Fae und blutdürstigen Elva bewohnt wird. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Wächter Larkin begibt sich Freya auf den Weg. Während sie noch um ihr eigenes Schicksal kämpft, regt sich eine dunkle Macht in der Anderswelt, die Thobria und Melidrian gleichermaßen bedroht ...
Freya, die Prinzessin von Thorbia, macht sich auf eine spannende Reise in das magisches Land um ihren vor Jahren entführten Zwillingsbruder zu finden. Dabei bekommt sie von dem unsterblichen Wächter ...
Inhalt:
Freya, die Prinzessin von Thorbia, macht sich auf eine spannende Reise in das magisches Land um ihren vor Jahren entführten Zwillingsbruder zu finden. Dabei bekommt sie von dem unsterblichen Wächter Larkin hilfe.
Die rebellische Ceylan will als erste Frau an der Mauer zwischen Throbia und Melidirian dienen und auf diese Weise gegen die magischen Kreaturen kämpfen, die ihre Eltern umbrachten.
Der Fae Prinz Kheeran soll nach dem Tod seines Vaters als neuer König der Fae gekrönt werden. Sein Volk hält ihn jedoch für zu unerfahren und der ein oder andere Feind scheint ihm nach dem Leben zu trachten.
Meine Meinung:
Ich fand die Geschichte absolut super!
Anfangs war es noch etwas schwer für mich das Wechseln der Charakteren zuzuordnen. Aber je mehr man gelesen hat, desto mehr hat einen die Geschichte in den Bann gezogen. Freya, Larkin, Ceylan, Kheeran und Weylin haben mir als Charaktere so gut gefallen. Jeder auf seine Weise individuell und besonders!
Die Kapitel endeten immer mit einem bösen Cliffänger, so dass man in jeder Geschichte der Charaktere mit Freude wieder hineinsprang und endlich zu wissen wie es ausgeht/ weitergeht. So flogen die Seiten natürlich nur so dahin.
Dazu hat auch der toller Schreibstil von Laura Kneidl seinen Teil zu getan.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichten der Charaktere in Teil 2 weiter geht. Und welche Charaktere sich vielleicht endlich mal näher kommen :) .
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Von Laura Kneidl hatte ich vorher nur die „Berühre mich.Nicht“ -Bücher gelesen. Doch auch auf den Fantasy-Gebiet konnte sie mich nun absolut begeistern.
Zusammenfassung:
Für Prinzessin Freya zählt nur eins. Sie will ihren Bruder wiederfinden. Vor vielen Jahren wurde Prinz Talon entführt und konnte bisher nicht gefunden werden, weshalb Freya die Suche selbst ...
Zusammenfassung:
Für Prinzessin Freya zählt nur eins. Sie will ihren Bruder wiederfinden. Vor vielen Jahren wurde Prinz Talon entführt und konnte bisher nicht gefunden werden, weshalb Freya die Suche selbst in die Hand nimmt. Mithilfe von Suchzaubern versucht sie ihren Bruder zu finden, obwohl Magie in Thobria strengstens verboten. Als ihr nach langer Zeit ein Suchzauber gelingt, erfährt sie, dass Talon sich im Nachbarland aufhält. Melidrian wird von magischen Wesen bewohnt: von Fae und von Elva. Freya ist bewusst, dass sie es nicht allein schaffen wird, ihren Bruder nachhause zu holen. Gemeinsam mit dem unsterblichen Wächter Larkin macht sie sich auf die lange Reise in das Nachbarland.
Aber nicht nur Freya stellt sich einer mutigen Herausforderung. Die zielstrebige Ceylan versucht alles, was in ihrer Macht steht, um eine unsterbliche Wächterin zu werden. An der Mauer zwischen Thobria und Melidrian beweist sie, dass sie es verdient hat als Wächterin zu dienen. Nicht nur, weil sie ihr Land Thobria vor den blutrünstigen Elvas beschützen möchte. Außerdem will sie Rache nehmen, da ihre Eltern bei einem Angriff auf ihr Dorf vor vielen Jahren getötet wurden. Doch der Field Marshal und die weiteren Wächter machen ihr den Weg zur Wächterin komplizierter als erhofft.
Aber nicht nur diese beiden Frauen werden vom Schicksal geleitet. Ein Prinz, der in jungen Jahren zum König gekrönt werden soll. Ein Assassine, der seiner Königin ewige Treue geschworen hat. Ein Fae, der alles für seinen besten Freund geben würde. All ihre Wege werden durch das Schicksal miteinander verbunden.
Meine Meinung:
Ehrlich gesagt, fehlen mir die Worte. Ich weiß nicht, wie ich „Die Krone der Dunkelheit“ von Laura Kneidl beschreiben soll. Am liebsten würde ich die Geschichte wieder vergessen und von vorne anfangen. Die gleiche Prozedur nochmal und nochmal und nochmal. Während ich in Lavarus unterwegs war, habe ich ein Gefühl von Freiheit verspürt. Ich war mit den Charakteren in Thobria und Melidrian unterwegs. Es hat sich angefühlt, als wäre ich hautnah dabei gewesen. Und ich möchte diese Reise gerne immer wieder und wieder erleben. Gerade in der jetzigen Zeit habe ich solch einen Ausflug in eine andere Welt gebraucht. DKDD hat es geschafft mich für einige Stunden aus der Realität zu reißen. Ich durfte eintauchen in eine Welt voller Magie und unnatürlichen Wesen. Es war einfach wunderschön.
Eine Eigenschaft, die jedes Buch aus dem Genre Fantasy mit sich trägt, ist der Fakt, dass der Leser einige Zeit braucht, um sich in der erschaffenen Welt zurecht zu finden. Die ersten Seiten habe ich gebraucht, um mich erstmal ein bisschen zu orientieren. Dabei hat mir die Charakterübersicht am Anfang des Buches sehr geholfen. Ich konnte jederzeit nachsehen, wenn ich nicht mehr wusste, um wen es geht. Zusätzlich findet man im vorderen Teil des Buches eine riesige Karte von Lavarus und zum Schluss gibt es ein Glossar, in welchem aufgeführt wird, wo welcher Charakter „hingehört“ und welche Funktionen die Charaktere haben. Dies hat ungemein viel zur anfänglichen Orientierung beigetragen. Nachdem ich erstmal in die Geschichte eingetaucht bin, ging die Fahrt richtig los.
Alle Charaktere, denen ich auf der Reise durch Lavarus begegnet bin, sind einzigartig. Beginnend mit Freya, die eine mutige Prinzessin verkörpert. Es hat mir sehr gut gefallen, dass sie wirklich eine Prinzessin war, die nicht plötzlich unbesiegbar war und kämpfen konnte. Dadurch wirkte ihre Rolle als Prinzessin authentisch. Sympathisch hat sie außerdem ihre großherzige Art gemacht und ihr Bedürfnis Larkin besser kennenzulernen. Larkin hat die Rolle des Wächters glaubhaft verkörpert. Er begegnet Freya mit Respekt und es dauert lange, bis die Beiden sich auf freundschaftlicher Weise einander nähren. Allerdings muss ich zugeben, dass Larkin nicht mein liebster Wächter ist. Leigh hat mir ein klein bisschen mein Herz gestohlen. Mit seiner charmanten Art und seinem guten Herz konnte er Ceylan einige Male aus der Patsche helfen. Er gehört definitiv zu meinen Lieblingen aus dem Buch. Wer sich außerdem noch in mein Herz geschlichen hat, sind Kheeran und Aldren. Diese beiden Fae haben mein Herz schneller schlagen lassen. Ich bin ein großer Fan von Elben, weshalb es mich nicht wundert, dass ich nun auch den Fae verfallen bin. Dabei gebe ich zu, dass ich die Unseelie den Seelie vorziehe. Die Beziehung zwischen Kheeran und seinem besten Freund ist eine ganz besondere, was man relativ schnell merkt. Aldren ist immer für den jungen Prinzen da und wird ihn vor allem beschützen – bis in den Tod. Ich möchte nun nicht auf jeden Charakter einzeln eingehen, sondern wollte aufzeigen, dass jeder Charakter ein kleines Meisterwerk für sich ist. Keiner ist wie der andere und doch ergänzen sie sich.
Bevor ich „Die Krone der Dunkelheit“ gelesen habe, war es nur einfach ein Buch in meinem Regal. Jetzt, nachdem ich es gelesen habe, ist es ein Herzstück meines Regals. Diese Geschichte hat mich komplett vereinnahmt. Wenn es in den nächsten Bänden genauso gut weiter geht, könnte es zu meiner Lieblingsreihe werden.
Fazit:
„Die Krone der Dunkelheit“ beschenkt den Leser mit einem Rückzugsort. Die Charaktere entführen den Leser in eine Welt, in der nichts unmöglich zu sein scheint. Das Ende lässt den Leser sprachlos zurück. Für mich ist dies ein sehr vielversprechender Auftakt einer (möglicherweise) perfekten Fantasytrilogie.
Inhalt
Als vor Jahren Prinzessin Freyas Zwillingsbruder entführt wurde, hat sie beschlossen, alles dafür zu tun, um ihn wieder zu finden. Sie übt sich sogar in Magie, was in ihrem Land verboten ist. Ihr ...
Inhalt
Als vor Jahren Prinzessin Freyas Zwillingsbruder entführt wurde, hat sie beschlossen, alles dafür zu tun, um ihn wieder zu finden. Sie übt sich sogar in Magie, was in ihrem Land verboten ist. Ihr Vater hat ihren Bruder längst für tot erklärt, doch Freya glaubt daran, dass er noch lebt. Als ihr Suchzauber dann endlich funktioniert, erfährt sie, wo sich ihr Bruder befindet: in dem Land der Fae und Elva, welches mittels einer großen Mauer von dem Land der Menschen getrennt wird. Freya bricht dorthin auf, zusammen mit dem Wächter Larkin, den sie eigens für ihre Reise aus dem Gefängnis befreit.
Parallel möchte Ceylan als erste Frau Wächterin werden und auf der großen Mauer dienen, die die Menschen vor Elva schützen soll. Doch auch ihr werden Steine in den Weg gelegt, denn keiner der Wächter scheint begeistert davon zu sein, dass eine Frau Wächterin werden möchte…
Meine Meinung
Ich bin einfach nur absolut begeistert von diesem Buch. Es konnte mich von Anfang bis Ende überzeugen.
Die Handlung konnte mich von der ersten Seite an mitreißen. Sie war so unfassbar spannend und fesselnd gestaltet, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin und gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Doch auch die ruhigeren Momente konnten mich überzeugen. Sei es, wenn wichtige und tiefgründige Gespräche geführt worden, es auch mal emotional wurde oder die Figuren mit ihren Gedanken mal alleine waren und den Leser daran teilhaben ließen. Das Tempo, die Abwechslung und die Mischung des Buches hat hier gestimmt und konnte mich einfach nur begeistern.
Als wäre ich nicht da schon komplett von der Handlung überzeugt gewesen, legte die Autorin noch einmal einen drauf und überzeugte nochmals mehr mit unerwarteten Wendungen und Überraschungen, die mich komplett vom Hocker gehauen haben.
Jetzt bin ich einfach nur unfassbar gespannt, wie die Geschichte um Freya und Ceylan weiter geht, da natürlich das Ende wirklich fies gewählt war.
Die Perspektive in dem Buch wechselte zwischen den einzelnen (wichtigsten) Protagonisten von Kapitel zu Kapitel. Als Hauptfiguren würde ich dennoch Ceylan und Freya sehen, die auch den größten Anteil an Erzählperspektiven und jede auch ihren eigenen Erzählstrang mit ihrer eigenen Geschichte hatten. Ich mochte die beiden sehr gerne. Sie sind sehr unterschiedlich und haben ihre Stärken und Schwächen, was ich aber beides sehr sympathisch, interessant und spannend fand. Was sie wohl verbindet ist ihre Durchsetzungskraft und Stärke, für das einzutreten und zu kämpfen, was sie als wichtig empfinden. Das fand ich richtig toll und hat die Beiden einfach zu tollen Charakteren gemacht, die unfassbar wertvoll für die Geschichte waren und diese auch irgendwie getragen haben – also zwei Hauptfiguren, wie man sie sich nur wünschen kann.
Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Wie man es von Laura Kneidl kennt, ließ sich die Geschichte einfach und flüssig lesen. Dennoch konnte sie mit einer einzigartigen, fantastischen und für die Geschichte passenden Atmosphäre überzeugen, wodurch ich richtig gut in die Geschichte eintauchen und mich von ihr mitreißen lassen konnte.
Aber auch die Gefühle und Emotionen kamen hier nicht zu kurz, weswegen auch in der Hinsicht was bei mir als Leserin ankam. Dadurch konnte ich mich auch richtig gut in die Figuren einfühlen und mit ihnen mitfiebern.
Insgesamt einfach nur ein absolutes Highlight für mich aus dem Bereich Fantasy mit tollen Protagonisten, einer tollen Story und einer fantastischen Atmosphäre.
"Die Krone der Dunkelheit" von Laura Kneidl ist der Auftakt einer Tetralogie und handelt von einer Welt, in der neben Menschen auch Fae und weiterer Wesen leben und sich teilweise auch bekämpfen.
Ich ...
"Die Krone der Dunkelheit" von Laura Kneidl ist der Auftakt einer Tetralogie und handelt von einer Welt, in der neben Menschen auch Fae und weiterer Wesen leben und sich teilweise auch bekämpfen.
Ich finde es gibt Bücher,die eine Rezension verdienen und dies ist ein solches Buch. Viele schreiben erst ihre Meinung,wenn ihnen ein Buch nicht gefällt, aber gute Bücher sollten auch ordentliche Rückmeldungen bekommen.
Da ich nun Band zwei lesen wollte,musste Band eins rereadet werden und ein weiteres Mal war ich einfach nur unglaublich begeistert von diesem Buch und diesmal teile ich auch mein Meinung.
Worum geht es?
Freya ist eine menschliche Prinzessin und sucht ihren tot geglaubten Bruder mithilfe von Magie,welche in ihrem Land ,verboten ist. Larkin, ein unsterblicher Wächter, begleitet sie bei ihrer suche. Ceylan ist eine Frau, die eine unsterbliche Wächterin werden will und auf ihrer Reise auch Prinz Kheeran,den zukünftigen König der Unseelien, ein Fae-Volk,trifft.
Wir haben verschiedene Handlungsstränge und zu Beginn haben diese auch kaum Berührungspunkte und trotzdem ist die Geschichte stimmig.
Schreibstil: Laura hat einen tollen Schreibstil und das kann ich immer wieder sage, aber in diesem Buch verdient der Schreibstil nochmal mehr Respekt. Wir haben nämlich keinen Ich-Erzähler und trotzdem ist man so gut im Geschehen und in den Figuren drin. Ich habe bei Fantasy Büchern immer Schwierigkeiten in die Welt einzutauchen und muss mich die ersten Seiten ziemlich anstrengen,aber in diesem Werk hatte ich keine Probleme.Der Schreibstil ist so bedacht und wirkt trotzdem flüssig und leicht.
Handlung/Figuren: Ich muss sagen, dass ich die Charaktere in diesem Buch liebe.Sie sind so vollkommen und wirken nicht wie Figuren, die ausgedacht worden sind, sondern wie echte Wesen.Sie sind so unglaublich ausgearbeitet, dass ich kein einziges Mal etwas unlogisch oder unstimmig fand. Die Handlung ist fesselnd und jede Stänge hat ihren eigenen Reiz. Beim Lesen konnte ich der Realität entfliehen und war einfach in dieser tollen Welt gefangen, die Laura erschaffen hat.Ich muss sagen, dass Laura die erste deutsche Autorin in diesem Genre ist, die mit internationalen Bestseller-Autorin mithalten kann.
Fazit: ich würde dem Buch sechs Sterne geben, wenn es möglich wäre und hoffe die nächste Teile sind auch so gut.
Meine Meinung
Wow, dieses Buch hat mich völlig überrascht und absolut begeistert! Das Cover sieht einfach nur wunderschön aus. Die Sanduhr mit der Krone wirkt sehr edel und geheimnisvoll, generell finde ...
Meine Meinung
Wow, dieses Buch hat mich völlig überrascht und absolut begeistert! Das Cover sieht einfach nur wunderschön aus. Die Sanduhr mit der Krone wirkt sehr edel und geheimnisvoll, generell finde ich die Aufmachung des Buches – besonders die schwarz-weiß Illustrationen der Hauptcharaktere – großartig. Ein großes Lob an den Verlag dafür!
Genau wie das Cover konnte mich die Geschichte total umhauen. Schon nach den ersten Seiten war ich direkt in der neuen Welt von Laura Kneidl und habe mich hier neu in ihren Schreibstil verliebt! Er ist sehr detailreich und fesselnd, sodass es mir unheimlich leicht fiel mich in der doch komplexen Welt zurechtzufinden. Das Worldbuilding ist so ausgereift, dass man beim Lesen das Gefühl hat, Teil dieser Geschichte zu sein, Teil der jeweiligen Schauplätze. Besonders die prächtige Stadt Niholas hat es mir richtig angetan und konnte mich absolut verzaubern.
Die Protagonisten fand ich alle grandios! Die Geschichte wird aus der Sicht von mehreren Charakteren erzählt, wobei wir aber größtenteils die Handlungsstränge von Ceylan und Freya verfolgen. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, doch eins haben sie gemeinsam: Sie würden alles für ihren Traum und die Menschen, die sie lieben, tun. Diese zwei starken und unabhängigen Frauen haben mein Herz im Sturm erobert. Sie waren mir gleich zu Beginn unheimlich sympathisch und ich habe durchgehend mit den beiden mitgefiebert. Auch die anderen Charaktere konnten mich absolut überzeugen. Mehr kann und möchte ich ehrlich gesagt nicht verraten, denn man muss sich einfach selbst ein eigenes Bild daraus machen.
Alle Handlungsstränge waren sehr interessant und spannend und hängen mehr oder weniger miteinander zusammen. Es gab auch so einige Plot-Twists mit denen ich definitiv nicht gerechnet habe. Nur die Romantik kam hier etwas zu kurz und für alle, die darauf viel Wert legen, wird das vielleicht etwas störend sein.Ich fand das Ende – eigentlich wie zu erwarten - richtig gemein, weshalb ich sofort zum nächsten Teil gegriffen habe…
Fazit
Laura Kreidl hat mit diesem epischen Reihenauftakt bewiesen, dass sie sehr wohl High-Fantasy schreiben kann. Mich konnte „Die Krone der Dunkelheit“ absolut begeistern und ich habe jede Seite mit Freya, Ceylan und Co. geliebt! Eine ganz klare Empfehlung.