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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2020

Spannende Charaktere, manchmal hat sich die Handlung etwas gezogen.

Faded - Dieser eine Moment
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Ich war wirklich gespannt auf dieses Buch. Immer wenn ich neue Autoren finde bin ich neugierig. Und wenn es sich dann noch um Rockstar Romance handelt um so mehr.

Hier geht es um Felicity und Ryder. ...

Ich war wirklich gespannt auf dieses Buch. Immer wenn ich neue Autoren finde bin ich neugierig. Und wenn es sich dann noch um Rockstar Romance handelt um so mehr.

Hier geht es um Felicity und Ryder. Felicity ist ein sehr starker Charakter. Sie wirkt oft zerbrechlich aber in ihr steckt eine Kämpferin. Ihre Vergangenheit hat sie nachhaltig geprägt und trotzdem lässt sie es nicht heraushängen. Sie ist noch sehr jung, möchte aber in Nashville ein neues Leben beginnen, weit weg vor ihrer Vergangenheit.

Ryder ist sehr undurchsichtig. Die Frauenwelt liegt ihm zu Füßen und das mag er auch. Von sich selber denkt er, dass er kein gutes Herz hat. Denn seinen Traum von Musik und einem Plattenvertrag geht er oft recht egoistisch an.
Trotzdem gibt es da diese besonderen Seiten an ihm. Und das macht seinen Charakter am Ende auch so spannend.

Der Schreibstil von Julie Johnson war leicht und locker. Ich mochte es wie die die Charaktere beschreibt. Denn egal ob Protagonisten oder Nebencharaktere, alle hatten ihre Ecken und Kanten. Es gibt kein Schwarz und Weiß.
Auch den Bezug zur Musik und die Liedtexte zwischendurch haben mir sehr gut gefallen. Sie erzählen vieles zwischen den Zeilen und wenn man genau liest dann erfährt man noch einmal so Einiges über die Emotionen von Ryder und Felicity.

Manchmal gab es für mich aber auch ein paar Längen. Da ist es mir dann schwergefallen dem Geschehen zu folgen und ich war froh als dann wieder etwas Fahrt aufgenommen wurde.
An anderen Stellen hätte ich mir dafür gewünscht das sich für die Geschehnisse mehr Zeit genommen worden wäre.
Wie so oft ist es schwierig da alle Leser glücklich zu machen. Ich denke dafür sind wir alle zu verschieden.
Es ist am Ende ja auch meckern auf hohem Niveau. 

Insgesamt hat mir die Story sehr gefallen. Die Charaktere sind realistisch und die Handlung hat auch für den zweiten Teil noch viel Potenzial. Ich bin sehr gespannt was mich da noch erwartet.

„Faded – Dieser eine Moment“ bekommt von mir 4 von 5 Lesekatzen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.12.2019

Einige Schwächen aber die Liebesgeschichte zwischen Lianne und DJ hat überzeugt!

The Ivy Years - Bis wir uns finden
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Mit diesem Teil geht die Ivy Years Reihe von Sarina Bowen schon zu Ende. Ich bin ein wenig traurig denn ich mochte sie wirklich sehr gerne.
In diesem Teil geht es um Lianne und DJ. Beide lernt man schon ...

Mit diesem Teil geht die Ivy Years Reihe von Sarina Bowen schon zu Ende. Ich bin ein wenig traurig denn ich mochte sie wirklich sehr gerne.
In diesem Teil geht es um Lianne und DJ. Beide lernt man schon im vierten Teil kennen und nun erfährt man mehr über sie.

Lianne ist schon seit ihrer Kindheit als Schauspielerin tätig. Sie hatte große Rollen in einer Fantasy Reihe und möchte nun aber studieren und auch ernstere Rollen spielen. Das sieht die Branche und ihr Manager aber ganz anders.
Für Lianne ist es nicht einfach Kontakte zu knüpfen. Sie wird schnell erkannt und am College machen sich die Leute eher über sie lustig. Und so sitzt sie die meiste Zeit in ihrem Zimmer und spielt Computerspiele.
Man merkt schnell das Lianne wirklich unterschätzt wird. Sie ist trotz ihres Erfolgs sehr bodenständig und ist schlau. Sie ist oft eher zurückhaltend. Mir persönlich hat die Liebe zur Musik sehr gefallen. Dadurch hat sie sich in mein Herz geschlichen.

DJ ist für die Musik der Eishockeymannschaft am College zuständig. Er liebt Musik genau so wie Lianne und diese Leidenschaft zieht sich auch durch ihre Geschichte.
Er ist absolut kein Bad Boy. Allerdings wird ihm etwas zur Last gelegt was er nicht begangen hat. Das macht ihn in vielen Momenten verschlossen und vorsichtig. Manchmal traut er sich selber nicht. Und es führt dazu das er Lianne oft auf Abstand hält obwohl er sie eigentlich faszinierend und anziehend findet.
Durch die Geschehnisse die DJ begleiten wirkt er genau wie Lianne oft wesentlich erwachsener.

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden mochte ich wirklich gern. Beide sind interessante Charaktere und gemeinsam sind sie einfach toll. Ich mochte den Austausch zwischen den beiden. Vor allem die Szenen über Musik haben es mir sehr angetan.
Für mich ist die Beziehung zwischen den beiden sehr realistisch dargestellt und ich habe mit beiden mitgefiebert.

Was für mich am Ende aber ein Kritikpunkt war sind die Geschehnisse, die beide Charaktere einzeln betreffen. Ich finde man hätte wesentlich mehr herausholen können.
Die Geschichte rund um DJ hat sich so schnell und einfach aufgelöst das ich irgendwie das Gefühl hatte etwas überlesen zu haben.
Und auch die Handlung rund um das Hollywood Leben von Lianne hätte man ganz anders darstellen können. Ich hatte mir richtige Einblicke gewünscht. Aber es war alles so oberflächlich und am Ende auch hier die Auflösung wieder zu einfach. Dadurch fehlte es für mich oft an Reibungspunkten.

Der Schreibstil ist wie gewohnt locker und leicht. Ich mag die Art wie Sarina Bowen schreibt und man ist eigentlich direkt von der ersten Seite an in der Handlung drin. Das ist auch hier der Fall. Und trotz der Kritikpunkte ist es nicht langweilig beim Lesen. Denn man hat hier einfach zwei Protagonisten die einen gemeinsam durch das Buch tragen.

Ich habe lange überlegt und zwischen 3 und 4 Lesekatzen geschwankt. Am Ende habe ich mich aber für 4 von 5 Lesekatzen entschieden. Einfach wegen der sehr schönen Lovestory die mich mitgerissen hat.

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Veröffentlicht am 17.11.2019

Leider schwächer als der erste Teil!

Wild Souls - Mit dir für immer
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Nach dem wirklich gemeinen Cliffhanger in Teil eins war ich wirklich gespannt wie es mit Sawyer und Finn in Wild Souls weitergehen wird.
Die Story startet genau dort wo sie in Wild Hearts aufgehört hat. ...

Nach dem wirklich gemeinen Cliffhanger in Teil eins war ich wirklich gespannt wie es mit Sawyer und Finn in Wild Souls weitergehen wird.
Die Story startet genau dort wo sie in Wild Hearts aufgehört hat. Man bekommt also direkt eine erste kleine Auflösung.
Aber zuerst einmal zu den Protagonisten.

Saywer hat sich in Wild Hearts ja schon sehr entwickelt. Hier macht sie noch einmal eine stärkere Entwicklung durch. Sie lernt immer mehr das „normale“ Leben außerhalb der kirchlichen Gemeinde kennen. Mit den Bewohnern aus Outtskirts hat sie eine Ersatzfamilie gefunden und die Beziehungen zu ihnen wird immer enger.
Genau so wie die Beziehung zu Finn. Auch wenn die beiden noch nicht so lange zusammen sind merkt man dieses ganz besondere Band das die beiden verbindet.
Sawyer entwickelt auch immer mehr Humor. In einigen Momenten wo ihr mangelnden Wissen aufgrund der Lebensweise der Kirche auffällt, schafft sie es mit Humor die Situationen aufzulockern und sich selber nicht immer zu ernst zu nehmen.
Doch sie hat auch einiges zu verarbeiten in diesem Teil. Dadurch versucht sie sich emotional zurückzuziehen. Aber Finn schafft es immer wieder zu ihr durchzudringen. Diese Momente haben mich sehr berührt und sie haben Sawyer zu einer richtigen Kämpferin gemacht.

Finn hat seine alten Dämonen zu großen Teilen abgelegt. Nachdem in Sawyer es im ersten Teil geschafft hat ihn aus seiner Dunkelheit zu reißen, hilf Finn nun Sawyer mit allem was passiert zurechtzukommen. Am liebsten würde er selber alle Kämpfe für Sawyer kämpfen aber er merkt auch das sie gewisse Dinge selber erleben muss um ihre Vergangenheit hinter sich zu bringen.
Für mich ist Finn unglaublich gewachsen und viel ist von dem düsteren Finn aus Wild Hearts nicht mehr übrig.

Wild Hearts war für mich das erste Buch von T.M. Frazier und hatte mich total überrascht und begeistert.
Auch in Wild Souls hat sie wieder einen lockeren und flüssigen Schreibstil. Sie schafft es eine tolle Atmosphäre zu schaffen und ich würde am liebsten selber einmal ein paar Tage in dem kleinen Örtchen verbringen.

Viele Entwicklungen waren nicht vorhersehbar und haben mich überrascht. Manches hat man sicherlich auch so erwartet. Trotzdem war auch der zweite Teil sehr spannend und ich bin über die Seiten geflogen.
Allerdings gibt es auch ein paar Schwächen. Für mich hätten manche Dinge etwas mehr ausgearbeitet werden müssen. Gerade die ganze Handlung mit Sawyers Vater hätte so einige Seiten mehr vertragen können. Manches bleibt eher ungesagt und im Raum stehen. Man fragt sich „Wie hat er das geschafft?“.
Auch das ein Nebencharakter eingeführt wird, der nachher keinen Nutzen mehr hat für die Geschichte verstehe ich nicht. Da wäre Raum für wichtigere Handlungen gewesen.
Das etwas mystische Erlebnis zum Ende hin ist sicherlich nicht für jeden etwas. Allerdings fand ich diese Szene durchaus gelungen und hat zu dem gesamten Abschluss absolut gepasst.

Insgesamt hat mir auch die Fortsetzung sehr gut gefallen. Die Geschichte von Sawyer und Finn hat mich gefangen genommen und begeistert. Ich habe mit beiden mitgefiebert. Aber sie hatte auch ein paar Schwächen und ist deshalb auch nicht ganz so stark wie der erste Teil dieser Dilogie.
Deshalb bekommt „Wild Souls“ von mir 4 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Gutes Ende, trotzdem hatte ich mir von Devlins Geschichte mehr versprochen!

Golden Dynasty - Stärker als Begehren
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Mit diesem Teil endet die Reihe rund um die de Vincents auch schon. Ein wenig traurig bin ich durchaus. Aber ich war auch wirklich sehr neugierig darauf wie die Geschichte von Devlin sein wird.

Devlin ...

Mit diesem Teil endet die Reihe rund um die de Vincents auch schon. Ein wenig traurig bin ich durchaus. Aber ich war auch wirklich sehr neugierig darauf wie die Geschichte von Devlin sein wird.

Devlin ist der älteste Bruder. Und ich muss sagen, für mich war er bis dato auch nicht besonders sympathisch. Er ist kalt und hat immer nur das Wohl der Familie im Sinn. Und nun kann man endlich ein wenig hinter diese harte Fassade blicken.
Auch wenn man schnell merkt, dass Devlin seinen Spitznamen Devil nicht zu Unrecht trägt merkt man doch sehr schnell mit welcher Last er sich täglich herumschlagen muss.
Er ist durchaus auch traumatisiert. Schon seine Kindheit war alles andere als leicht und nun versucht er möglichst alles von seinen Brüdern fernzuhalten damit diese glücklich leben können.
Eigentlich ist Devlin ein wirklich selbstloser Mensch. Doch Gefühle kann er einfach nicht zeigen und deshalb wird seine Welt auch ganz schön auf den Kopf gestellt als auf einmal Rosie in sein Leben schliddert.

Rosie ist das absolute Gegenteil zu Devlin. Es zeigt wie unterschiedlich Menschen mit schlimmen Erlebnissen umgehen können. Denn auch Rosie hat so Einiges erlebt. Trotzdem ist sie ein fröhlicher Mensch. Sie trägt das Herz auf der Zunge und versucht jeden Tag ihres Lebens zu genießen.
Auf einige Menschen mag sie etwas skurril wirken denn sie trägt teilweise sehr schräge Klamotten. Außerdem glaubt sie sehr stark an Geister und ist dort auch aktiv in einer Gruppe. Oft wird sie deshalb unterschätzt, doch eigentlich ist Rosie wirklich schlau.
Sie lässt sich von Devlin nicht einschüchtern und bietet ihm mehr als einmal die Stirn.

Devlin und Rosie miteinander zu erleben hat mir wirklich gefallen. Rosie kitzelt so Einiges aus Devlin raus, was er wohl selber nicht dachte das es in ihm steckt. Es hat wirklich Freude bereitet.

Was mir hier nicht ganz so gut gefallen hat war die Handlung und der Abschluss der de Vincents Story. Das meiste davon hatte ich vorher schon erahnen können, es war also keine Überraschung mehr.
Teilweise waren für mich aber auch zeitliche Fehler drin und einige Dinge die nicht so wirklich angesprochen wurde. Es war für mich da nicht ganz so rund. Das fand ich doch sehr schade. Denn dadurch ist Devlins Geschichte leider auch schwächer geworden als sie eigentlich ist, wenn man sie nur auf die Liebesgeschichte beschränken würde.

Der Abschluss war mich ok so aber es hätte mehr herausgeholt werden können.
Trotzdem hat mich vor allem Rosie und ihre Art wirklich durch diese Geschichte getragen. Sie war so eine tolle Protagonistin und was sie aus Devlin herausgeholt hat war auch wirklich toll.

Deshalb bekommt „Golden Dynasty – Stärker aks Begehren“ von mir 4 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Guter Start mit ein paar Schwächen

Golden Dynasty - Größer als Verlangen
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Ich habe mich wirklich sehr auf diese Reihe von Jennifer L. Armentrout gefreut. Allerdings gebe ich zu, dass ich gewartet habe bis alle drei Teile erschienen sind um dann auch wirklich alle Teile nacheinander ...

Ich habe mich wirklich sehr auf diese Reihe von Jennifer L. Armentrout gefreut. Allerdings gebe ich zu, dass ich gewartet habe bis alle drei Teile erschienen sind um dann auch wirklich alle Teile nacheinander lesen zu können. Manchmal ist Geduld nicht meine Stärke.

In dieser Reihe dreht sich alles um die de Vincents. In diesem Buch bekommt der jüngste Spross Julien seine Geschichte.
Er ist es gewohnt zu bekommen was er haben will. Vor allem die Frauen liegen ihm deshalb zu Füßen.
Man bekommt oft den Eindruck das ihm alles egal ist und er nichts so wirklich ernst nimmt. Doch im Verlauf merkt man schnell das er durchaus mehr mitbekommt als seine Familie glaubt und sich um so einige Probleme seiner Geschwister kümmert ohne das sie es wissen.
Vor allem seine Zwillingsschwester lag ihm immer besonders am Herzen. Jetzt wo sie nach zehn Jahren in denen sie verschwunden war, wieder aufgetaucht ist gilt seine ganze Sorge ihr. Denn sie scheint in einer Art Trance zu stecken und braucht viel Hilfe.

Julia war mir direkt sympathisch. Sie ist ein sehr bodenständiger Mensch und musste in ihren jungen Jahren schon so Einiges mitmachen.
Veränderungen und neue Dinge sind für Julia nicht so leicht. Um sich dem zu stellen hat sie auch ihren alten Job gekündigt und die neue Pflegestelle bei den de Vincents angenommen. Allerdings weiß sie noch nicht für wen sie wirklich arbeitet. Deshalb ist sie auch alles andere als begeistert als sie herausfindet wer ihre neuen Chefs sind.
Julia ist nicht auf den Mund gefallen. Sie lässt sich vor allem von Julian nicht einschüchtern und sagt ihm was sie denkt. Das sorgt natürlich für so einige unterhaltsame Momente zwischen den beiden. Denn Julian ist das absolut nicht gewohnt und sieht Julias Verhalten deshalb als Herausforderung.

Bei der Erzählweise war ich doch überrascht und habe ein paar Seiten gebraucht bis ich reingefunden habe. Denn diese Reihe wird in der 3. Person erzählt. Das fand ich erst etwas ungewöhnlich, doch nach den ersten 30 Seiten hatte ich mich daran gewöhnt. Denn Jennifer L. Armentrout hat so einen lebendigen Schreibstil das ich danach wirklich in der Geschichte gefangen war. Und das ganze Setting habe ich einfach geliebt. New Orleans und die ganzen Mythen drum herum sind einfach toll. Es hat perfekt zu den de Vincents gepasst.

An vielen Stellen findet man hier auch Klischees. Ich bin ja kein genereller Feind davon. Es muss einfach zur Geschichte passen. Und hier fand ich es tatsächlich als Kontrast zu dem Setting sehr passend. Es war einfach ein Gegenpart. Und trotzdem gab es ja auch so einige Überraschungen. Denn es ist ja keine reine Lovestory.

Manchmal hätte ich mir vielleicht etwas mehr Ausarbeitung der Handlung gewünscht. Denn es gibt durchaus einige Dinge, die man schon recht schnell vorhersehen kann. Deshalb wird es nicht langweilig, einfach weil die Protagonisten wirklich toll sind. Aber da es hier ja auch darum geht Geschehnisse aufzudecken freut man sich ja wenn man möglichst lange rätseln kann. Das war hier jetzt leider nicht der Fall.
Trotzdem hatte ich viel Freude beim lesen und freue mich schon auf die anderen beiden Brüder.

„Golden Dynasty – Größer als Verlangen“ ist ein gelungener Auftakt und bekommt von mir 4 von 5 Lesekatzen.