Rezension: Gebieterin des Mondes
Gebieterin des MondesMeine Meinung:
Als erstes möchte ich darauf hinweisen, dass der Klappentext sehr spannend geschrieben wurde, was mich vorher schon mal gespannt auf das Buch gemacht hat.
Als ich dann angefangen hatte zu ...
Meine Meinung:
Als erstes möchte ich darauf hinweisen, dass der Klappentext sehr spannend geschrieben wurde, was mich vorher schon mal gespannt auf das Buch gemacht hat.
Als ich dann angefangen hatte zu lesen, muss ich ganz klar sagen, war ich erst ziemlich überfordert mit dem Buch.
Bislang hatte ich nämlich nur Bücher gelesen, die so geschrieben waren, dass es von der Sicht aus der Hauptfigur erzählt wurde.
Bei diesem Buch ist das jedoch anders, denn hier wird aus der Allwissenden Perspektive geschrieben. Das heißt auch für alle, die so ein Buch noch nicht gelesen haben ist es erstmal eine riesen große Umstellung. Also sollte man vorher lieber wissen, ob man mit so etwas klar kommt.
So weiter ich aber gelesen hatte, umso einfacher wurde es auch für mich, sich wirklich in die Geschichte rein zu versetzen, da man sich an den Schreibstyle gewöhnt hatte.
Dies war also kein Problem mehr für mich, doch es gab noch eine Schwierigkeit.
Eigentlich finde ich die Namen der beiden Hauptfiguren (Trey und Taryn) sehr schön. Doch dafür, dass es ja nicht mal aus der Sicht von einer Person erzählt wurden, wurden ständig die Namen benutzt, wenn man das so sagen kann, was ja auch eigentlich überhaupt nicht schlimm ist.
Doch das Problem lag daran, das sich die beiden Namen so sehr ähnelten, das ich sehr oft nicht wusste, von wem denn jetzt eigentlich die Rede war. Doch auch daran hatte man sich zum Glück nach einer zZeit Gewöhnt und konnte sie beide unterscheiden.
Ich muss sagen, dass mir das Buch trotzdem sehr gefallen hat. Da ich ja sehr Young Adult Bücher mag, war dieser Fantasy Roman quasi wie perfekt für mich gemacht. Das Buch hat eine perfekte Mischung aus Fantasy und Young Adult, wodurch sich das Buch meiner Meinung nach, noch besser lesen ließ.
Ebenfalls fand ich die ganze Geschichte auch wirklich spannend. Denn ich feuerte oft in bränzlichen Situationen mit den Hauptfiguren mit.
Was ich aber am lustigsten an dem Buch fand, war die Beziehung von Taryn zu Treys Großmutter. Diese war so lustig, dass ich manchmal einen richtigen Lachkrampf hatte.
Das Buch ist eigentlich sehr gut geschrieben, weswegen ich es nur weiterempfehlen kann.
Bewertung:
Da ich es leider etwas doof fand, dass das Buch in der Allwissenden Perspektive geschrieben wurde und die Namen der beiden Hauptfiguren zu ähnlich waren, bekommt das Buch von mir nur 4/5 Punkten.
Bemerkung:
Natürlich danke ich dem Heyne und Bloggerportal, für die Zusendung des tollen Rezensionsexemplares.