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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2019

Ein eher durchschnittlicher Krimi

Das Floriansprinzip
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Meine Meinung
„Das Floriansprinzip“ ist der zweite Band einer Reihe, die von „Rebecca Gablé“ geschrieben wurde. Das Vorwissen aus Band eins ist nicht zwingend notwendig, um der Handlung folgen zu können. ...

Meine Meinung
„Das Floriansprinzip“ ist der zweite Band einer Reihe, die von „Rebecca Gablé“ geschrieben wurde. Das Vorwissen aus Band eins ist nicht zwingend notwendig, um der Handlung folgen zu können.

Für mich war es das erste Werk dieser Autorin und ich bin momentan noch unsicher, ob ich ein weiteres ihrer Bücher lesen möchte. Zwar fand ich Rebecca Gablés Schreibstil recht angenehm, ihre Art und Weise einen Krimi zu schreiben konnte mich jetzt aber nicht vom Hocker reißen. Da kenne ich Krimiautoren, denen das besser gelingt.

Ja mir ist bewusst das Gablé hauptsächlich historische Romane schreibt und angeblich sollen die überragend gut sein. Allerdings hat dieses Genre auf mich immer die Wirkung einer extrem starken Schlaftablette. Ich habe demnach niemals vor diese Bücher zu lesen und kann daher natürlich auch keinen Vergleich ziehen.

Mark, aus dessen Sicht das gesamte Buch erzählt wird, stand ich zu Beginn der Geschichte eher neutral gegenüber, denn dank seines bisweilen sehr sprunghaften Verhaltens konnte ich ihn nur schwer einschätzen. Zum Glück änderte sich dieser Zustand (ich konnte ihn irgendwann besser einschätzen) im Verlaufe der Handlung zum positiven und Mark wurde mir mit jedem weiteren Kapitel immer sympathischer. Was mir besonders gut an ihm gefallen hat war sein aktives Handeln. Ein Ermittler der absolut jede seiner Entscheidungen regelrecht tot denkt, ist mir nämlich absolut unsympathisch.

Mit einer der Gründe warum ich diesen Krimi lesen wollte, war die Aktualität des Plots und da ich erst wenigen Wochen zuvor eine Dokumentation zu diesem Thema gesehen hatte, wollte ich unbedingt wissen wie die Autorin es umgesetzt hat. Leider konnte sie mich nicht zu 100% überzeugen, denn während ein paar Themen sehr detailliert beschrieben wurden, komme andere fast gar nicht zur Geltung.

Die Stimme von Simon Jäger war mir bereits aus anderen Hörbüchern bekannt und da sie mir als positiv in Erinnerung geblieben ist, habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden. In den seltenen Fällen, in denen ich zu einem Hörbuch greife, ist für mich nicht nur das Genre, sondern auch der Sprecher entschieden. Kann ich mich nämlich absolut nicht mit seiner Stimme anfreunden, schmälert dies mein Hörerlebnis. Zum Glück war diese bei Simon Jäger zu keinem Zeitpunkt der Fall und so habe ich sehr gerne seine Stimme gelauscht.

Leider handelt es sich bei diesem Hörbuch um eine gekürzte Fassung. Wenn ich die Möglichkeit habe, greife ich lieber zur ungekürzten Fassung, denn bei einer gekürzten habe ich immer das Gefühl, dass ich etwas Wichtiges verpasse. Mir ist natürlich bewusst, dass beim Kürzen auf so etwas geachtet wird, trotzdem ist die Fassung für mich unvollständig.

Fazit
Ich gebe zu mich als großen Krimi-Fan in seinen Bann zu ziehen ist alles andere als einfach und leider ist es der Autorin nicht vollständig gelungen. Trotzdem konnte mich dieser Krimi gut unterhalten und ich empfehle ihn jedem weiter, der nicht allzu große Ansprüche an dieses Genre stellt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstimme
  • Handlung
  • Charaktere
  • Spannung
Veröffentlicht am 15.11.2019

Liebesgeschichte mit kleineren Mängeln

Dirty
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Meine Meinung
„DIRTY: In seiner Gewalt“ ist der erste Band einer Trilogie, in deren Mittelpunkt Benedict genannt Dirty und Olivia stehen. Dirty verdient sein Geld als Geschäftsmann, verbringt seine Freizeit ...

Meine Meinung
„DIRTY: In seiner Gewalt“ ist der erste Band einer Trilogie, in deren Mittelpunkt Benedict genannt Dirty und Olivia stehen. Dirty verdient sein Geld als Geschäftsmann, verbringt seine Freizeit aber sehr gerne mit gutem Sex und damit der nicht langweilig wird sucht er sich, über eine eigens dafür angelegte Webseite, immer wieder neue Spielgefährtinnen. Olivia wurde während eines Clubbesuches von einem Drogenboss entführt und muss seitdem die brutalen Misshandlungen ihres Peinigers über sich ergehen lassen. Erst als sie von Dirty und seinen beiden Freunden gerettet wird fängt sie wieder an Hoffnung zu schöpfen.

Olivia konnte mich von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen und ich habe zusammen mit ihr eine wahre Achterbahnfahrt der Emotionen erlebt. Zusammen mit ihr habe gelacht und geweint und als klar wurde was sie alles durchmachen musste hätte ich sie sehr gerne in den Arm genommen. Für mich ist Olivia eine sehr starke Frau, die bis zuletzt nicht aufgegeben hat und das bewundere ich sehr.

Dirty stand ich zu Beginn des Buches eher neutral gegenüber aber im Verlaufe der Handlung trifft er leider ein paar Entscheidungen, die für mich absolut nicht nachvollziehbar waren und das hat ihn mir leider sehr unsympathisch gemacht. Zwar sorgt und kümmert er sich am Ende um Olivia, meine Meinung über ihn konnte das aber nicht anderen.

Ja ich weiß bei diesem Buch handelt es sich um eine Liebesgeschichte in dem Sex eine große Rolle spielt, aber stellenweise fand ich die Sexszenen mehr als nur unangebracht. Leider hat das meinen Lesegenuss beeinflusst und so hat mir das Buch nur bedingt gefallen.

Positiv hingegen fand ich die Erzählung aus zwei Perspektiven und auch der Schreibstil ließ sich größtenteils angenehm lesen. Die Kapitel waren mir bisweilen ein bisschen zu lang, so dass ich am Ende länger für das Buch gebraucht habe, als ich anfänglich vermutet hatte.

Fazit
Im Grunde ist der Autorin hier eine gute Liebesgeschichte gelungen, die mich größtenteils gut unterhalten konnte und die mich neugierig auf den zweiten Band macht. Allerdings gibt es für mich noch Luft nach oben und so bin ich gespannt ob mich der zweite Teil mehr begeistern kann. Trotzdem gibt es von mir für diese Buch eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 14.11.2019

Ein gelungener Auftakt

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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Meine Meinung
Mit „Blue Collar Brothers“ wird bereits die dritte Reihe der amerikanischen Bestsellerautorinnen Piper Rayne ins Deutsche übersetzt. Der erste Band trägt den Titel „Flirting with Fire“ und ...

Meine Meinung
Mit „Blue Collar Brothers“ wird bereits die dritte Reihe der amerikanischen Bestsellerautorinnen Piper Rayne ins Deutsche übersetzt. Der erste Band trägt den Titel „Flirting with Fire“ und erzählt die Geschichte von Madison Kelly und Mauro Bianco. Mauro ist der älteste von drei Brüdern, die der Leser bereits in der „Charity Case“ Reihe kennengelernt hat.

Ich bin zwar ein großer Fan von Liebesromanen muss aber zu geben, dass mir die weibliche Protagonistin in den meisten Fällen unsympathisch ist. Dieses Buch bildet da leider keine Ausnahme. Bereits zu Beginn der Geschichte hatte ich schon meine ersten Schwierigkeiten mit Madisons Verhalten. Bis zu einem gewissen Grad entwickelt sich Madison zwar weiter, zum Ende hin trifft sie aber eine Entscheidung, die für mich alles bisherige kaputte gemacht hat. Ja am Ende gibt es ein Happy End wir haben es hier ja immer hin mit einem Liebesroman zu tun, über Madisons Fehlentscheidung konnte es mich allerdings nicht hinwegtrösten.

Mauro fand ich dagegen um längen besser. Er konnte mich von der ersten Seite an in seinen Bann ziehen und spätestens ab der Hälfte der Geschichte war ich regelrecht süchtig nach ihm. Ja irgendwie kann ich Madisons Verliebtheit verstehen, dieser Mann ist einfach unglaublich und ich kann mir sehr gut vorstellen das sich jede Frau solch einen Partner in ihrem Leben wünscht.

Typisch für die Bücher von Piper Rayne sind die lebhaften Nebencharaktere. Die auf der einen Seite aus Madisons besten Freundinnen Lauren und Vanessa und auf der anderen Seite aus Mauros jüngeren Brüdern Christian und Luca bestehen. Sowohl der starke Zusammenhalt zwischen den drei Freundinnen als auch die lustigen Frotzeleien zwischen den drei Brüdern haben mir sehr gut gefallen und ich bin schon jetzt neugierig auf die anderen beiden Geschichten dieser Reihe.

Was mir an dieser Reihe bisher besonders gut gefällt, ist die Erzählung aus zwei Perspektiven. Der Leser darf nämlich sowohl in die Gedanken von Madison als auch in die von Mauro einen Blick werfen. Vom Schreibstil bin ich natürlich wieder maßlos begeistert, die beiden können aber auch verdammt gut schreiben.

Fazit
Trotz kleiner Schwächen haben Piper Rayne für mich einen gelungenen Reihenauftakt geschrieben, der mich schon jetzt sehr neugierig auf die beiden folge Bände dieser Reihe macht. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 06.11.2019

Fesseln bis zur letzten Seite

SOG
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Meine Meinung
„SOG“ ist der zweite Fall für Kommissar Huldar und Psychologin Freyja. Nachdem Huldar seinen ersten Fall als Chef vergeigt hat, wurde er von seinen Vorgesetzten ans Ende der Hackordnung degradiert ...

Meine Meinung
„SOG“ ist der zweite Fall für Kommissar Huldar und Psychologin Freyja. Nachdem Huldar seinen ersten Fall als Chef vergeigt hat, wurde er von seinen Vorgesetzten ans Ende der Hackordnung degradiert und muss sich nun mit Fällen rumärgern, denen sonst niemand nachgehen will. So bekommt er einen möglicherweise besorgniserregenden Aufsatz aus einer Zeitkapsel auf den Tisch, indem ein unbekannter Schüler droht Menschen zu ermorden. Die Polizei nimmt diesen Aufsatz zunächst alles andere als ernst und so bleibt er an Huldar hängen. Bis plötzlich die ersten Leichen auftauchen.

Nach aktuellem Stand (2019) besteht die Reihe mittlerweile aus fünf Bänden, von denen bisher drei ins Deutsche übersetzt wurden. Ich habe die Reihe mit dem dritten Band begonnen und weil mir dieser gut gefallen hat, wollte ich auch die beiden Vorgängerbände lesen. Nach dem ich vom ersten Band ein bisschen enttäuscht war, hatte ich Hoffnung, dass mir der zweite Band mehr zusagt und dies ist glücklicherweise auch eingetreten. Kurz gesagt ich fand ihn genial!

Dank der Tatsache, dass ich die Reihe mit dem dritten Band begonnen hatte, hatte ich natürlich Vorwissen, dass mich theoretisch gespoilert hat. Praktisch hat mich das weder gestört noch hat es der enormen Spannung einen Abbruch getan. Mir hat es sogar das Lesen in gewisser Weise erleichtert, denn ich konnte mich dank meinem Vorwissen bezüglich der Personenentwicklung der Protagonisten voll und ganz auf den Kriminalfall konzentrieren und so konnte ich das Buch umso mehr genießen.

Ein Störfaktor, der meinen Genuss bisweilen geschmälert hat, ist die Atmosphäre innerhalb der Polizei. Zwischen Huldar und seinen Kollegen herrscht, die meiste Zeit ein wirklich miese Arbeitsklima und das hat, mich irgendwann nur noch genervt. SPOILER! - Leider entwickelt sich dieser Zustand im dritten Band kein Stück weiter. Von daher hoffe ich sehr, dass sich die Charaktere in den beiden folge Bänden (Band 4 & 5) zu einem besseren weiterentwickeln werden.

Was das Verhalten von Huldar und Freyja angeht, so fand ich es im ersten Band noch halbwegs ertragbar. Zum Ende der Geschichte hatte ich also ernsthaft die Hoffnung, dass sich dieser Zustand im zweiten Band dahingehend entwickeln könnte, dass sie mir irgendwann sympathisch werden. Leider war dies aber überhaupt nicht der Fall. Viel mehr ist das Gegenteil eingetreten, denn spätestens nach dem ersten Drittel gingen mir die beiden gehörig auf die Nerven und ihr absolut nicht nachvollziehbares Verhalten war extrem anstrengend. Die Hoffnung das ich mit den beiden irgendwann noch mal warm werde habe ich mittlerweile aufgegeben.

Im ersten Band hatte ich mit dem Kriminalfall leider so meine Schwierigkeiten. Daher hatte ich mir vorgenommen den zweiten Band komplett ohne Erwartungen zu lesen und das war eine sehr gute Entscheidung. Zwar tappt die Polizei mal wieder relativ lange im Dunkeln gegen Ende des Buches kommt aber ordentlich Action auf und so konnte ich das Buch keine Sekunde mehr aus der Hand legen. Ebenfalls gleich geblieben sind die etlichen Einzel Fälle, die zum Schluss ein stimmiges Gesamtbild ergeben. Ja mir geisterten im Verlaufe der Handlung ein Menge Fragen durch den Kopf am Ende wurden diese aber glücklicherweise alle beantwortet.

Fazit
Mit „SOG“ ist der Autorin eine grandiose und spannungsgeladene Fortsetzung gelungen, die ich keine Sekunde aus der Hand legen konnte. Wie bereits im ersten Band ist der Kriminalfall alles andere als harmlos und wer ein Problem mit besonders heimtückischen und brutalen Mordmethoden hat, der sollte von dieser Reihe wohl besser die Finger lassen. Für alle anderen gilt lesen, denn wer dieses Buch angefangen hat, den lässt es nicht mehr los. Definitiv eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 07.10.2019

Gelungener Auftakt

Lovely Curse, Band 1: Erbin der Finsternis
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Meine Meinung
Die „Lovely Curse“ Dilogie ist die neue Jugendfantasy Reihe von Kira Licht. Der erste Band trägt den Titel „Erbin der Finsternis“. Er erzählt die Geschichte von Aria, die nach dem Tod ihrer ...

Meine Meinung
Die „Lovely Curse“ Dilogie ist die neue Jugendfantasy Reihe von Kira Licht. Der erste Band trägt den Titel „Erbin der Finsternis“. Er erzählt die Geschichte von Aria, die nach dem Tod ihrer Eltern zu ihrer Tante in die texanische Provinz zieht, um dort einen Neuanfang zu wagen. Doch bereits an ihrem ersten Schultag muss Aria lernen, dass in Littlecreek andere Regeln gelten und so wird die Sechzehnjährige mit Situationen konfrontiert, die sie an ihre Grenzen bringen.

Laut Verlag handelt es sich bei der „Lovely Curse“ Dilogie um einen Vertreter des Subgenre „Romantasy“. Bis die ersten Fantasyelemente auftauchen braucht es jedoch eine ganze Weile und erst ganz zum Schluss kann man wirklich von Jugendfantasy sprechen. Da ich aber kein großer Fan des Genres „Fantasy“ bin hat mich dieser Aspekt zu keinem Zeitpunkt gestört.

Die wichtigsten Charaktere sind neben Aria ihre Mitschüler Noemi, Dean und Simon. Aria war mir zu Beginn der Geschichte richtig sympathisch. Ich konnte mich recht gut in sie hineinversetzen und ihre Entscheidungen war für mich größtenteils nachvollziehbar. Leider änderte sich dieser Zustand ab einem gewissen Punkt, denn Arias Verhalten entwickelt sich in eine Richtung, mit der ich mich partout nicht anfreunden konnte.

Noemi durchläuft von den vier Charakteren die wohl krasseste Veränderung. Fand ich sie zum Beginn der Geschichte noch so nervig, dass ich sie am liebsten gegen die Wand geklatscht hätte, so entwickelt sie sich plötzlich zu einem Menschen, der mich auf eine sehr fesselnde Art faszinieren konnte.

Dean kann man wohl als den typischen Bad Boy bezeichnen und mit seiner absolut fesselnden Art konnte er mich von der ersten Seite an in seinen Bann ziehen. Bereits nach wenigen Kapiteln hatte ich ihn in mein Herz geschlossen und ich bin schon sehr gespannt, zu was für einem Menschen er sich im zweiten Band entwickeln wird.

Simon spielt zwar eine Rolle jedoch ist diese nicht annähernd so groß wie die von Noemi und Dean. Während des gesamten Buches hatte ich so meine Schwierigkeiten mit ihm und ein Großteil seines Verhaltens konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Dank seiner Farblosigkeit konnte er mich bis zum Schluss nicht wirklich von sich überzeugen.

Neben dem Fantasyfaktor spielt natürlich die typische „Lovestory“ eine Rolle. In diesem Fall handelt es sich sogar um eine Art Dreiecksbeziehung, denn im Verlaufe des Buches kämpfen sowohl Dean als auch Simon um Arias Aufmerksamkeit. Während des gesamten Buches habe ich mit Aria mitgefiebert nur leider entscheidet sie sich am Ende für den Falschen. Ich bin also sehr gespannt ob sich ihre Entscheidung im zweiten Band noch einmal ändern oder ob sie an dem momentanen Zustand festhalten wird.

Erzählt wird die gesamte Geschichte aus der Sicht von Aria. Mir hat das einerseits dabei geholfen mich besser in sie hineinversetzen zu können, anderseits hätte ich mir bei bestimmten Szenen die Sicht von Dean und Noemi gewünscht. Mit rund 400 Seiten ist das Buch zwar alles andere als kurz, als zu lang habe ich es allerdings nicht empfunden. Vielmehr habe ich es innerhalb weniger Tage verschlungen, was wohl auch am gut leserlichen Schreibstil lag.

Fazit
Mit „Erbin der Finsternis“ hat Kira Licht einen gelungenen Auftakt zu einer recht vielversprechenden Dilogie geschrieben, der mich bereits jetzt neugierig auf den zweiten Band macht und den ich gerne weiterempfehle.