Spiegelspringer von J.K.Wildling
SpiegelspringerInhalt:
Michael steht mit seinen 17 Jahren schon voll im Leben. Er hat eine Freundin, eine Arbeit und ist schon seit Jahren für sein Leben verantwortlich. Doch seit dem Tod seines Vaters ist seine Mutter ...
Inhalt:
Michael steht mit seinen 17 Jahren schon voll im Leben. Er hat eine Freundin, eine Arbeit und ist schon seit Jahren für sein Leben verantwortlich. Doch seit dem Tod seines Vaters ist seine Mutter mit ihrem Leben fertig. Sie ist jede Nacht unterwegs, kommt erst früh am Morgen betrunken nach Hause und geht mit jedem Fremden ins Bett.
Als Michael seinem Freund, Daniel, zur Hilfe eilt, weil dieser von einer Gruppe Jugendlicher verprügelt wird, wird er gegen einen Spiegel geworfen und verschwindet darin. So landet er in der Spiegelwelt, mit Hilfe derer er schnell reisen kann.
So entdeckt er (leider zu kurz) die Spiegelwelt und rettet seine Mutter vor dem Anschlag der Nachbarn, die versuchen seine Mutter im Haus anzuzünden.
Mein Fazit:
Der Kurzroman "Spiegelspringer" hat mir gut gefallen, doch ist dieser etwas zu kurz ausgefallen. Die Geschichte hätte viel mehr ausgeschmückt werden können, man hätte einfach mehr kleine Abenteuer miteinbauen können.
Die Charaktere sind gut gestaltet. Jedoch hat mich dennoch etwas gestört. Würde ich feststellen, dass ich in eine Spiegelwelt kann, würde ich mehr Emotionen zeigen und mehr erkunden. Es kann mir so vor, als würden die Charaktere die Tatsache des Spiegelspringens einfach hinnehmen ohne viel Überraschung zu zeigen.