My Hero Acadamia ist mit dem Carlsen Verlag im Jahre 2016 in Deutschland erschien. Geschrieben und illustriert wurde dieser Manga von Kōhei Horikoshi.
My Hero Academia
Wie sieht eine Welt aus, bei denen 80% der Bevölkerung mit Superkräfte ausgestattet ist? Und wo können Helden lernen, ihre Kräfte am besten zu nutzen? Izuku Midoriya möchte unbedingt ein Superheld sein, doch fehlt ihn jegliche Art von Superkräften. Er möchte so gerne auf die U.A. High School für Superhelden, doch ohne Kraft, kein Einlass. Eines Tages begegnete er den Superhelden All Might, der sein Leben ein wenig auf den Kopf stellt.
Himmelsblume
Lange habe ich überlegt, ob ich es wage mir ein Buch zuzulegen, was nicht in meine Welt passt. Allerdings packte mich die Neugier und da bekam ich die Möglichkeit, dieses Buch kennenzulernen. Dass man ein Manga von hinten nach vorne lesen muss, war mir durch meine Brüder schon bekannt. Wobei ich mich als Kind immer fragte warum!! Inzwischen weiß ich, dass es bei den Japaner normal ist, da sie von oben nach unten und von rechts nach links schreiben.
Als mein Buch vor einigen Tagen ankam, habe ich erst einmal so durchgeblättert und schnell gemerkt, viel zu lesen gibt es nicht. Allerdings fand ich es für mich selber nicht so einfach, dass Buch zu lesen. Hat mit vieles verwirrt und ich brauchte am Ende drei Anläufe, das Buch mit einem mal zu lesen.
Die Handlung fand ich an sich sehr interessant, wobei die Handlung selber nur langsam ansteigt. Eine große Entwicklung der einzelnen Hauptcharaktere gibt es in diesem Fall nicht. Hierbei muss man dann wirklich die Bücher dieser Reihe weiterlesen. So lernen wir die Hauptfigur Izuku Midoriya nur sehr wage kennen.
Die einzelnen Figuren haben unterschiedliche Charaktere, die mit Kleidung und aussehen angepasst sind. So werden unsere Helden mit Muskeln ausgestattet und in zu enger Kleidung. Frauen in zu kurzer Kleidung, riesigen Augen und teilweise in seltsamen Posen. Emotionen werden mit den Augen klar gezeichnet und schon auf den ersten Seiten, wird einem klar, mit einem normalen Comic hat das hier nichts zu tun. Der Manga ist komplett in Schwarz-Weiß gehalten. Die Texte und Gespräche sind so kurz wie möglich gehalten. So gab es Seiten, bei denen oftmals nur 1-2 Wörter standen.
Für mich selber war es recht interessant, einen Manga kennenzulernen. Werde ich aber keine weiteren lesen, da sie einfach nicht zu mir passen. Das Buch habe ich meinem Bruder gegeben, der von dieser Geschichte sehr angetan ist. Aber er sieht das ganze mit den Manga eh mit anderen Augen.
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Den Kompletten Bericht gibt es auf meinem Blog: https://himmelsblumen.blogspot.de/