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Veröffentlicht am 09.11.2019

Kuba: Gestern (1958) und Heute (2017)

Nächstes Jahr in Havanna
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Fast hätte ich „Nächstes Jahr in Havanna“ von Chanel Cleeton nicht gelesen, da mir das Cover zu kitschig und unpassend erschien: mit den drei jungen Frauen am Pool hatte ich andere Assoziationen... Aber ...

Fast hätte ich „Nächstes Jahr in Havanna“ von Chanel Cleeton nicht gelesen, da mir das Cover zu kitschig und unpassend erschien: mit den drei jungen Frauen am Pool hatte ich andere Assoziationen... Aber wie gut, dass ich mich dann doch anders entschieden habe...
Für einen Urlaub auf Kuba war es für mich genau die richtige Vorbereitung und ich konnte dadurch dieses Land auch genauer betrachten und vielleicht deshalb etwas hinter die glänzenden Kulissen für Touristen blicken!
Chanel Cleeton, selbst Exil-Kubanerin (ihre Familie floh 1967), schreibt in zwei Handlungssträngen: Elisa berichtet über die Zeit der Revolution 1958/1959, ihre Enkelin Marisol übernimmt den aktuellen Part (2017).
Elisa stammt aus einer reichen Zucker-Familie, ihr Vater „Emilio Perez war einst einer der reichsten und mächtigsten Männer von ganz Kuba. Er ist in den zwei Monaten sichtlich gealtert, seit Präsident Batista geflohen ist, seit die Revolution in unsere Ecke der Insel vorgedrungen ist.“ (S. 10) Elisa flüchtet mit ihrer Familie 1959 und kehrt zu Lebzeiten niemals nach Kuba zurück. Was ihre Familie jedoch nicht weiß: sie liebt Pablo, der gemeinsam mit Fidel Castro für die Revolution kämpft.
Marisol, ihre Enkelin, schmuggelt die Asche von Elisa 2017 nach Kuba, „meine Großmutter hat sich gewünscht, dass wir ihre Asche auf Kuba verstreuen. Sie sagte dann, ich würde schon wissen, wo“ (S. 24). Marisol lernt Luis kennen, einen Professor für Geschichte an der Universität Havanna....
Soweit die Grundidee dieses Buches – aber die Autorin hat es geschafft, in den jeweiligen Handlungssträngen die Geschichte Kubas und die aktuelle Situation sehr deutlich und anschaulich zu beschreiben, sei es durch Dialoge, sei es durch die Gedanken von Elisa und Marisol. Wir Leser nehmen teil am privilegierten Leben der „Zucker-Aristokratie“, hören von den Motiven und Zielen der Revolutionäre. Wir erinnern uns mit Marisol an ihr Leben als Exil-Kubanerin in Florida: „Kuba war ein Teil meines alltäglichen Lebens. Wir haben kubanisch gegessen und kubanische Musik gehört. Das ist noch heute so.“ (S. 24), können Luis von den aktuellen Lebensbedingungen auf Kuba sprechen hören. Und da Luis Geschichtsprofessor ist, erfahren wir viel über die wechselvolle Geschichte Kubas und nehmen teil an den Sightseeing-Touren von Marisol.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig, die Erzählstränge gut voneinander zu unterscheiden. Die Protagonisten wirkten auf mich sehr authentisch und überzeugend.
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und es war für mich eine schöne und realistische Einstimmung auf meinen Urlaub. Ich kann dieses Buch unbedingt weiterempfehlen – und nicht nur Kuba - Urlaubern, sondern eigentlich jeden, der sich für diese wunderschöne Karibik-Insel mit der sehr speziellen aktuellen Situation interessiert!

Veröffentlicht am 08.09.2019

Immobilienspekulation in Hamburgs Nobelvorort?

Der Tote vom Elbhang
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Anke Küpper hat mit ihrem Buch „Der Tote vom Elbhang“ ein spannendes Krimidebüt vorgelegt. Schon ab der ersten Seite habe ich mit der Geschichte und den drei Ermittlern quasi „gelebt“: Svea, Tamme und ...

Anke Küpper hat mit ihrem Buch „Der Tote vom Elbhang“ ein spannendes Krimidebüt vorgelegt. Schon ab der ersten Seite habe ich mit der Geschichte und den drei Ermittlern quasi „gelebt“: Svea, Tamme und Franzi können fast unterschiedlicher nicht sein, aber in der Arbeit ergänzen sie sich hervorragend.
Svea ist gerade nach Hamburg gezogen und hadert mit der Hansestadt: „Die verdammte Schnöselstadt, aus der sie lieber heute als morgen wieder verschwinden wollte. Aber dann wäre ihre Karriere am Arsch.“ (S. 19). Verständlich, dass ich als Hamburgerin not amused über solche Gedanken bin… Aber im Laufe der Geschichte konnte ich dafür etwas Verständnis aufbringen: die Familie von Sveas Ex-Freund ist in der Tat besonders „schnöselig“!
Das Ermittlertrio muss einen besonderen Fund klären: Menschenknochen, sorgsam gesäubert und in Fell eingewickelt werden auf einem zur Zwangsversteigerung ausgeschriebenen Grundstück am Falkensteiner Ufer gefunden (nein, kein Spoiler, aus dem hinteren Klappentext). Wer ist der Tote Warum wurde er gerade dort vergraben? Immobilienspekulation, Rache, Tat im Affekt? So langsam – nach einigen Irrwegen – bringen die Ermittler Licht in das Dunkel…
Svea, Tamme und Franzi waren mir von Anfang an sympathisch, sie haben gerade auch in ihren Privatleben einiges an „Irritationen“ zu bewältigen, dies ist gelungen in die Handlung eingebaut. Ich habe sie dadurch „persönlich“ kennengelernt und habe regen Anteil genommen (teils mit Zustimmung, teils kopfschüttelnd).
Der Spannungsbogen war durchgehend hoch, zum Ende fieberte ich der Auflösung entgegen. Alle losen Enden wurden sorgfältig verknüpft und es ergab sich dann für mich eine glaubhafte und nachvollziehbare Lösung.
Positive Beschreibungen Hamburgs habe ich natürlich mit einem gewissen Heimatstolz gelesen, an anderer Stelle konnte ich mich der Kritik durchaus anschließen: „…auf der Elbe tuckerte der Raddampfer vorbei. Das lächerliche Ausflugsschiff passte noch weniger zu Hamburg als sie selbst, fand Svea. Sein Schaufelrad am Heck drehte sich in die falsche Richtung, reine Deko. Oder Betrug, wie man es nahm.“ (S. 134) Ja, ich finde auch, dieser Dampfer gehört nach New Orleans, zumal er auch „Mississippi Queen“ heißt und keineswegs nach Hamburg!
Aber richtig beglückt hat mich ein Resümee von Svea am Ende des Buches: „Vielleicht konnte sie sich doch noch an Hamburg gewöhnen.“ (S. 309)
Somit konnte ich das Buch rundum zufrieden aus der Hand legen, es hat mir spannende und aufregende Lesemomente bereitet. Ich kann dieses Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen – und nicht nur zukünftigen Hamburg-Besuchern!

Veröffentlicht am 14.08.2019

Der Kampf geht weiter...

Stromausfall
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Das Buch „Stromausfall“ von Erich H. Franke ist der 2. Band seiner Reihe „Karens Jobs“. Ich kannte den 1. Band „Der große Knall“, aber ich bin sicher, auch Quereinsteiger finden gut den Anschluss, da immer ...

Das Buch „Stromausfall“ von Erich H. Franke ist der 2. Band seiner Reihe „Karens Jobs“. Ich kannte den 1. Band „Der große Knall“, aber ich bin sicher, auch Quereinsteiger finden gut den Anschluss, da immer wieder auf wichtige Eckdaten des 1. Band verwiesen werden.
Ehrlich: wenn man mir vorausgesagt hätte, dass ich diese Reihe von Erich H. Franke regelrecht „verschlinge“ - ich hätte es nicht geglaubt... den eigentlich gehören Agententriller / Wissenschaftskrimis nicht zu meinem bevorzugten Genre!
Bereits von der ersten Seite an hatte mich der Autor in seinen Bann gezogen – gut, ich kannte ja Karen, Martin und John bereits, so dass es ein Wiedertreffen mit „alten“ Bekannten war!
Der Mord an einem hochrangigen Beamten der Internationalen Atomaufsichtsbehörde IAEA schreckt die verschiedenen Nachrichtendienste auf: „Ihre und meine Vorgesetzten fürchten, dass es etwas mit seiner Tätigkeit bei der IAEA zu tun hat und dass sich da etwas zusammenbraut. Deshalb haben sie uns diesen Job gegeben und deshalb sind Sie jetzt hier.“ (S. 21) Undercover tritt Karen einen Job als Sekretärin an. Schnell wird deutlich, dass eine internationale kriminelle Organisation hinter den Kulissen mitmischt, die über gute Beziehungen in die Politik verfügt. Aber Karen, Marin und John nehmen den Kampf auf...
Es geht um Kernenergie, Anreicherung von Uran und Manipulation des Energiemarktes – nicht gerade meine Spezialthemen, aber der Autor hat es wunderbar verstanden, diese hochkomplizierten technischen Zusammenhänge so zu beschreiben, dass sogar ich sie verstehen konnte: Chapeau, Herr Franke, das will was heißen!
Mir wurden in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet: z.B. wie schnell durch Anschläge auf Kernkraftwerke die Bevölkerung verunsichert werden könnte und wie einfach diese Terroranschläge anderen Gruppierungen „untergeschoben“ werden könnten (z.B. durch einen Koran auf dem Beifahrersitz oder große Mengen in arabischer Schrift verfasste Flugblätter in der Fahrerkabine) – zum Glück ist das bisher nur Fiktion!
Bei aller Ernsthaftigkeit des Themas blitzt zwischendurch immer mal wieder ein feinsinniger Humor durch: „Karens Gesicht blieb unbewegt. Martin hatte dem Wissenschaftler eine Geschichte erzählt, die in etwa so glaubhaft klang, wie ein Märchen der Gebrüder Grimm, kombiniert mit den Abenteuern von Mickey Mouse.“ (S. 160)
Gut gefallen und nachdenklich gemacht hat mich auch das Eingangszitat von Albert Einstein: „Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.“
Am Ende sind leider noch viele Frage offen, noch nicht alles geklärt, so dass ich mit Sicherheit diese Reihe unbedingt weiterlesen muss...
Liebhaber dieses Genres (und die es vielleicht - genau wie ich – werden) kann ich diese Reihe wirklich nur wärmstens empfehlen!

Veröffentlicht am 11.08.2019

Mercedes Mayerhuber ermittelt wieder...

Mallorquinische Leiche zum Sa Rua
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Nach „Mallorquinische Leiche zum Frühstück“ ist das vorliegende Buch der 2. Mallorca-Krimi von Susan Carner, ich kannte den Vorgängerband nicht, bin aber vollkommen problemlos in die Handlung gekommen.
Mit ...

Nach „Mallorquinische Leiche zum Frühstück“ ist das vorliegende Buch der 2. Mallorca-Krimi von Susan Carner, ich kannte den Vorgängerband nicht, bin aber vollkommen problemlos in die Handlung gekommen.
Mit diesem Krimi von kommt richtiges „Urlaubs-Feeling“ auf: ich konnte den weißen Strand und das blaue Meer direkt vor mir sehen, die Pinien riechen (nee, doch nicht, sie riechen im Frühjahr noch nicht! Aber fast…) und mich dorthin träumen… Vom mallorquinischen „Sa Rua“ (Karneval, Fasching) hatte ich bisher noch nie gehört… Aber außer den wunderbaren Beschreibungen über Mallorca gibt es auch eine spannende Krimihandlung, die sich mit gesellschaftsrelevanten Themen auseinandersetzt und uns Lesern tiefe menschliche Abgründe offenbaren.
Der Spannungsbogen ist durchweg hoch, aber die Autorin hat geschickt Akzente gesetzt: nach fesselnder und aufregender Ermittlungsarbeit können wir die Kommissarin Mercedes Mayerhuber z.B. auf einem Spaziergang (sehr schöne Landschaftsbeschreibungen), gemeinsam mit ihrem Assistenten Miquel Coll in die Mittagspause (mallorquinisches Essen) oder auf eine Autofahrt (Einblicke in die Geschichte Mallorcas) begleiten. Es ist alles scheinbar mühelos miteinander verzahnt... Ich habe diesen Wechsel aus emotionaler Spannung und ruhigerer Gangart als äußerst positiv und wohltuend empfunden!
Ein Berliner Unternehmer (Robert Kirsch) wird während des schon erwähnten Karnevalsumzugs Sa Rua gezielt ins Herz erstochen. Er verbrachte gemeinsam mit seiner Familie den Urlaub auf Mallorca. Während des Aufenthalts hat sich Familie Kirsch mit Familie Becker - ebenfalls aus Berlin – angefreundet, da die Töchter im ähnlichen Alter sind. Mercedes und Miquel tappen zuerst vollkommen im Dunkeln, da ein Raubmord schnell ausgeschlossen werden kann. Ein Zufallsmord? Eher unwahrscheinlich... Wegen des möglichen Hintergrunds in Berlin beziehen sie die dortige Polizei ein. Kommissarin Rebecca Winter recherchiert in der Hauptstadt und reist – sehr zum Missfallen von Mercedes – auch nach Mallorca... Aber mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten – wir „ermitteln“ gemeinsam mit den beiden sympathischen Kommissaren... Den Schluss empfand ich als realistisch und nachvollziehbar, die losen Enden wurden fein säuberlich verknüpft, mein Gerechtigkeitsempfinden war befriedigt!
Wie auch schon im „Tiergartenmörder“ schafft es die Autorin hervorragend, wichtige gesellschaftliche Themen in ihre Krimis einzubeziehen, so dass wir Leser uns quasi nebenbei damit auseinandersetzen – dies geschieht ohne erhobenen Zeigefinder, sondern sachlich und sorgfältig recherchiert!
Mir hat dieses Buch viele spannende, nachdenkliche und informative (aber auch amüsante!) Lesestunden bereitet, deshalb kann ich hier eine absolute Leseempfehlung aussprechen!

Veröffentlicht am 07.07.2019

Ereignisse aus dem Jahr 1942 werfen ihre Schatten bis in das Jahr 2015...

Die Frau aus Oslo
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Eine kleine Warnung gleich zu Beginn: dies ist kein Krimi, den ich einfach so „wegschmökern“ konnte! Ich musste ihn schon konzentriert lesen, auch mal zurückblättern, (nur angedeutete) Zusammenhänge erkennen, ...

Eine kleine Warnung gleich zu Beginn: dies ist kein Krimi, den ich einfach so „wegschmökern“ konnte! Ich musste ihn schon konzentriert lesen, auch mal zurückblättern, (nur angedeutete) Zusammenhänge erkennen, eigene Schlüsse ziehen – ob sie auch richtig gewesen sind? Für mich passten sie jedenfalls...
Der Autor Kjell Ola Dahl verzichtet in seinem Buch „Die Frau aus Oslo“ darauf, seinen Lesern am Ende einen klassischen Krimi-Schluss zu präsentieren, sondern überlässt seinen Lesern das Fazit und letztendlich auch das Urteil... Sehr ungewöhnlich, aber spannend, auch jetzt noch im „Nachgang“!
Die Geschichte wird hauptsächlich in zwei Zeitsträngen (1942 und 1967) erzählt, eingebettet in einen Prolog und Epilog, die im Jahr 2015 spielen. Die Hauptprotagonistin Ester lebt 1942 mit ihrer jüdischen Familie in dem von Nationalsozialisten besetzten Oslo / Norwegen, sie arbeitet aktiv im Widerstand. Nachdem ihre Aktivitäten an die deutsche Besatzungsmacht verraten werden, muss sie nach Stockholm / Schweden flüchten. Bei der Flucht unterstützt sie ihre Freundin Ase. Ihrer Familie gelingt die Ausreise nicht, sie werden – wie alle norwegischen Juden - nach Deutschland deportiert.
In Stockholm erfährt Ester, dass ihre Freundin Ase ermordet wurde, der Täter / die Täterin nicht gefasst. Jedoch Gerhard, Ases Lebensgefährte und der Vater der kleinen Tochter, kann sich ebenfalls nach Stockholm retten. Soweit zur Geschichte...
Außer an Esters Handlungen nehmen wir Leser auch teil an den Aktivitäten von Sverre (einem der Organisatoren des norwegischen Widerstandes in Schweden) und von Gerhard. Doch 1942 geschehen Ereignisse in Stockholm, deren Auswirkungen erst 1967 wiederum in Oslo zu tragischen Konsequenzen führen... Wie der Autor seinem Buch vorangestellt hat: „Die Rache ist ein treuloser Diener“.
Mich hat dieses Buch sehr fasziniert, ich wusste zwar, dass es in Norwegen eine starke Widerstandsbewegung gab, aber so direkt (mittendrin) hatte ich noch nie davon gelesen. Und mir ist auch deutlich geworden, dass Widerstandskämpfer durchaus „Menschen wie Du und ich“ sind mit der Gesamtheit menschlicher Emotionen, sowohl positiven als auch negativen!
Den Schreibstil habe ich eher als beschreibend, emotionslos und kühl empfunden, sehr passend zur Geschichte!
Gestört haben mich allerdings die häufige Erwähnung diverser Straßennamen - bitte nicht falsch verstehen, ich liebe Lokalkolorit und weiß gern, „wo“ ich bin, aber hier musste ich ab einem Punkt darüber „hinweg“ lesen... Und vielleicht hätte doch die eine oder andere Stelle etwas kürzer und knapper beschrieben werden können?
Mich hat der Schluss überzeugt, diesmal wurden mir nicht vom Autor die losen Enden zusammengeschnürt, sondern dies war hier meine eigene Aufgabe (so dass andere Leser vielleicht zu anderen Schlussfolgerungen kommen), aber ich habe es als logisch und zufriedenstellend empfunden - aus diesem Grund gebe ich gern eine Leseempfehlung für diesen „etwas anderen“ Krimi!

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