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Veröffentlicht am 19.02.2020

Gangsterballade

Priest of Bones
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Der Armeepriester und Gangsterboss Tomas Piety geht mit seinen „Pious Men“ nach Hause zurück. Aus den Kämpfern der Königin sind sozusagen mittellose Männer geworden, die an einer posttraumatischen ...

Der Armeepriester und Gangsterboss Tomas Piety geht mit seinen „Pious Men“ nach Hause zurück. Aus den Kämpfern der Königin sind sozusagen mittellose Männer geworden, die an einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden. Aber nicht nur Männer gehören zu Tomas‘ Bande. Seargeant „Bloody Anne“ ist seit dem Krieg in Abington seine rechte Hand und genauso kampferprobt wie seine männlichen Mitstreiter, In Ellinburg haben aber längst Andere das Sagen - doch Tomas hat ein Ass im Ärmel: „Billy the Boy“ (nicht zu verwechseln mit „Billy the Kid“) hat magische Fähigkeiten …

„Priest of Bones“ ist ein gelungener Reihenauftakt. Es ist eine düstere Fantasyerzählung, in der es derb zugeht. Thomas und seine Bande haben im Krieg Schreckliches gesehen; sie sind traumatisiert und auch verroht. Dennoch hat der Armeepriester seinen Sinn für Gerechtigkeit nicht verloren: Als einer seiner Haudegen ein junges Mädchen vergewaltigen will, macht Thomas kurzen Prozess – er tötet die „Kackbratze Kant“.
Ein Ich – Erzähler führt durch’s Geschehen. Tomas ist schlau, aber nicht besonders gebildet, dies spiegelt sich auch in seiner Wortwahl wider. Zart besaitet darf man für die Lektüre von „Priest of Bones“ jedoch nicht sein. Ich denke, dass sich der Roman auf Englisch besser liest (man denke nur an das Wortspiel Piety/Pious Men, das seinen Witz in der deutschen Übersetzung verliert). Das „Grundgerüst“ von ‚Priest of Bones‘ ist in der Popkultur so neu auch nicht, man erinnere sich etwa an die „Peaky Blinders“ und ihren Anführer Thomas Shelby. Ähnlichkeiten sind sicher gewollt, „Priest of Bones“ ist insofern in Teilen eine Art liebevolles Zitieren. Man könnte auch an die Legende von Robin Hood denken.
„Priest of Bones“ hat mich gut unterhalten, auch wenn es ein typischer Reihenauftakt (nebst Karte und Dramatis Personae) ist, in welchem manche Elemente ausbaufähig sind. Magie nimmt nicht viel Raum in der Geschichte ein, dies kann sich jedoch in den Folgebänden noch ändern. Es handelt sich hier nicht um High Fantasy und man darf nicht allzu viel Raffinesse erwarten. Manches fand ich fast ein wenig platt: „Wir Einberufenen wollen aber weder Ruhm noch Ehre. Wir wollen weiter nichts, als den heutigen Tag überleben.“

Fazit:

„Der Kampf um den Rosenthron“ bietet trotz kleiner Schwächen beste Unterhaltung. Es gibt glaubwürdige Figuren, die Handlung ist spannend, was will man mehr?
Ich vergebe viereinhalb von insgesamt fünf möglichen Sternen
für diesen Reihenauftakt. Die Folgebände stehen schon auf meiner Wunschliste!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.11.2019

Baba Jaga lässt grüßen

Der letzte Wunsch
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Der Trailer zur neuen Netflix – Serie “The Witcher“ sieht so gut aus, dass ich direkt Lust bekommen habe, die literarische Vorlage von Andrzej Sapkowski zu lesen.
„Der letzte Wunsch“ bildet sozusagen den ...

Der Trailer zur neuen Netflix – Serie “The Witcher“ sieht so gut aus, dass ich direkt Lust bekommen habe, die literarische Vorlage von Andrzej Sapkowski zu lesen.
„Der letzte Wunsch“ bildet sozusagen den Auftakt zur Reihe rund um den Hexer Geralt. Es handelt sich um eine Fantasyserie mit mittelalterlichen Elementen, zum „Personal“ gehören viele Figuren, die in mittelalterlichen Städten wichtige Funktionen einnahmen. Es gibt Schulzen, Fürsten, Königinnen. Und natürlich die übernatürlichen Wesen – da kommt der Hexer Geralt von Rivia in’s Spiel:
Er bekämpft gegen Entgelt die Ungeheuer. Dabei ist er selbst den Menschen nicht geheuer. Geralt ist sich nicht immer sicher, ob nicht die Menschen die eigentlichen Monster sind…

Es handelt sich hier um einen Kurzgeschichtenband, der im Gesamtkontext eine Erzählung ergibt . Dies fand ich erfrischend, da ich im Fantasygenre zuvor GRR Martin gelesen hatte. Martin verliert sich in seinem „Lied von Eis und Feuer“ Zyklus gerne in Nebenhandlungen und verzichtbarem Detailreichtum.
Stilistisch und sprachlich ist „Der letzte Wunsch“ allerdings nicht der ganz große Wurf. Lineare Erzählweise, nichts Neues. Daher vergebe ich für den „Wunsch“ viereinhalb von fünf möglichen Sternen. Die Geschichte ist jedoch spannend; der große Showdown am Ende ist richtig mitreißend! Geralt ist ein Antiheld, der zweifelt und auch traurig ist, so kommen auch philosophische Fragen zum Tragen.
Sehr gut gefallen hat mir auch die Einbindung von slawischen Mythen- Kikimoren, Baba Jaga, you name it.
Geralts Schicksal erinnert übrigens an das historische Los der Janitscharen – Stichwort „Knabenlese“. Der Hexer wurde als Kind seinen Eltern entrissen, um seine Bestimmung zu erfüllen. Seine harte Ausbildung war nicht immer frei von Schmerzen. Pigmentverlust und Mutationen machten ihn zum Magier. „Mutant“ ist folglich ein Schimpfwort, dass ihm die Menschen gerne entgegen schleudern. Geralt kann keine Kinder zeugen, er ist eigentlich ein Ausgestoßener und er hat sein Dasein nicht selbst gewählt.
Sapkowski mixt slawische, keltische und orientalische Fantasyelemente, was erstaunlich gut funktioniert. Natürlich gibt es auch eine Hohepriesterin (Nenneke) und ein Heiligtum.
Und ist die Liebe Segen oder Fluch?

Ich freue mich schon auf den nächsten Band und die Netflix-Serie!

Veröffentlicht am 10.11.2019

Eine Formel für die Liebe

Kissing Lessons
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Die dreißigjährige Stella ist Ökonometrikerin, sie hat einen tollen Job im Silicon Valley mit einem Top – Verdienst, sie kommt aus gutem Hause und sie fährt einen Tesla.
In Sachen Kommunikation und in ...

Die dreißigjährige Stella ist Ökonometrikerin, sie hat einen tollen Job im Silicon Valley mit einem Top – Verdienst, sie kommt aus gutem Hause und sie fährt einen Tesla.
In Sachen Kommunikation und in Liebesdingen ist sie jedoch kein Profi, also engagiert sie kurzerhand einen, um Nachhilfe in Sachen (physischer) Liebe zu erhalten (ihr schmieriger Kollege hatte ihr gesagt, sie müsse üben; Stella versteht keine Ironie). Außerdem ist Stella Autistin, sie möchte dies aber nicht an die große Glocke hängen, und sie hasst es, wenn Leute auf sie Rücksicht nehmen müssen oder sie bemitleiden.
Der Callboy Michael entpuppt sich als große Überraschung – er sieht aus wie ein K – Pop – Star, außerdem ist er sensibel und verständnisvoll, und das Wichtigste: Er respektiert Stella und ihre Grenzen, er weiss zunächst aber nichts von ihrer Diagnose.
Es kommt, wie es kommen muss: Die beiden verlieben sich ineinander…
Die Autorin Helen Hoang präsentiert hier eine sehr erotische Liebesgeschichte, die kein Coming – of – Age Element enthält; auch ist es kein kitschiges Young – Adult-Gebilde (wobei es ja subjektiv ist, was man als Kitsch empfindet). Im Prinzip ist es eine Art Pretty – Woman -Märchen mit vertauschten Rollen.
Helen Hoang lässt sich genügend Zeit, um die Geschichte zu entfalten; dadurch gibt es keine Logiklöcher, ihre Protagonisten sind „rund“, die Handlung ist nicht unlogisch. Und obwohl man ahnt, wie die Geschichte ausgehen wird, ist sie doch nicht vorhersehbar.
Hoang flicht viele kluge Aussagen in die Geschichte ein: Ein Mensch ist einzigartig, und nicht die Summe seiner Gebrechen. Frauenzeitschriften, die Frauen raten, sie mögen ihre Optik tunen, um einen Mann einzufangen, sind doof. Zumindest denkt sich Stella das, und damit hat sie nicht unrecht. Es gibt romantische und sehr erotische Szenen, die vielleicht nicht jedermanns Sache sind. Stella werden Menschen und Beziehungen immer wichtiger; und sie ist kein Objekt, niemals. Daher finde ich nicht, dass „Kissing Lessons“ ein antifeministischer Roman ist, im Gegenteil. Stella ist unabhängig, sie verdient ihr eigenes Geld und sie hat ihren eigenen Kopf. Sie ist verletzlich und zugleich stark. Michael ist fast zu gut, um wahr zu sein, und die Beschreibungen seines Körpers sind fast ein wenig stereotyp. Das Wichtigste ist jedoch seine Gutherzigkeit, aber er hat auch Schwächen. Er versucht jedoch nie, Stella zu ändern, er unterstützt sie, er nimmt sie ernst.
Sehr gut gefielen mir die Informationen über die asiatische bzw. vietnamesische Kultur, weil ich nicht so vertraut mit ihr bin. Bei den Beschreibungen der Speisen lief mir das Wasser im Munde zusammen, und ich habe erfahren, dass „Laughing in the Wind“ eine Kult –Wuxia- Serie ist. Natürlich ist mir klar, dass in diesem Roman kein Gesamtüberblick über alle Facetten asiatischen Lebens präsentiert wird. Ob manche Details stereotyp sind, wird ein vietnamesischer Leser am besten wissen.
Manche Erzählelemente wirken natürlich wie aus dem Märchen, aber bei einer Liebesgeschichte erwarte ich keine Mann’sche Schwere, aber Plausibilität.
Helen Hoang erzählt Stellas und Michaels Geschichte mit großer Sensibilität, was daran liegen mag, dass sie selbst Autistin ist. Ich finde es gut, dass die story mit Insiderwissen angereichert ist, und dass sie nicht erzählt wird, um Klischees zu bedienen oder weil es gerade en vogue ist.
Leider fehlt beim Hörbuch das Nachwort, einige Informationen habe ich der Homepage der Autorin entnommen.
Außerdem fand ich die Intonation der Sprecherin etwas affektiert, und als sie „Lambordschini“ sagte, musste ich lachen. Die korrekte Aussprache von Fremdwörtern erwarte ich auch in einem Audiobook, und es hat mich geärgert, dass dieser Fehler mehrmals gemacht wurde. Lamborghini!
Daher muss ich sagen, dass ich im Nachhinein lieber das Buch gelesen hätte. Das Hörbuch ist definitiv ausbaufähig.

Fazit:

„Kissing Lessons“ ist eine süße Liebesgeschichte mit sehr erotischen Szenen. Dies muss man mögen, man sollte nicht vor sehr expliziten Szenen zurückschrecken.
Helen Hoang präsentiert eine fast märchenhafte story, nicht ohne Tiefgang .
Da das Hörbuch nicht perfekt ist, vergebe ich für „Kissing Lessons“ von Helen Hoang 4,5 von insgesamt fünf möglichen Sternen.
Potentiellen Lesern rate ich zur Print – oder Ebookversion, zum englischen Original, falls möglich.


Veröffentlicht am 20.09.2018

Clanstrukturen

Mexikoring
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Staatsanwältin Chas Riley wird zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen. Es scheint, dass ein junger Mann im Auto verbrannt ist, und es scheint Mord zu sein. Überhaupt brennen in Hamburg die Autos und ...


Staatsanwältin Chas Riley wird zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen. Es scheint, dass ein junger Mann im Auto verbrannt ist, und es scheint Mord zu sein. Überhaupt brennen in Hamburg die Autos und auch anderswo. Globalisierungskritik? Bald wird der Tote identifiziert: es handelt sich um Nouri Saroukhan, Sprößling eines Bremer Clans . Doch was macht die Leiche in Hamburg? Riley und Stepanovic beginnen zu ermitteln und stechen in ein Wespennest aus organisierter Kriminalität und mafiösen Clan – Strukturen…

Mit „Mexikoring“ hat die Wahlhamburgerin Simone Buchholz den achten Band der Krimireihe rund um die deutsch-amerikanische Powerfrau Riley vorgelegt. Thematisch ist der Roman am Puls der Zeit, ich musste beim Lesen an libanesische Clans aus Berlin denken.
Buchholz‘Stil hasst man, oder man liebt ihn:
Die Kapitel sind kurz, gespickt mit tollen Sprachbildern und teils kargen Dialogen und lakonischen Kommentaren. Chastity Riley nimmt kein Blatt vor den Mund: sie ist eine coole Protagonistin mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitsempfinden. Dieses Mal war mir ihre Sprache aber zu vulgär, wie eine Proletin habe ich mir die Heldin eigentlich nicht vorgestellt, „leck mich am Arsch“ passt eigentlich gar nicht zu ihr, dafür ziehe ich einen halben Stern bei meiner Bewertung ab.
Ich habe die komplette Reihe gelesen und das „Personal“ und das setting in’s Herz geschlossen. Faller, Inceman, Stepanovic…Jeder Roman ist eine Liebeserklärung an die Hansestadt Hamburg. Bisher fand ich den Roman „Die blaue Nacht“ am besten, auch wenn „Mexikoring“ einen Tick besser ist als „Beton Rouge“.
Die Geschichte von der Heldin, die sich nicht immer so verhält, wie es ihr Vorname suggeriert, ist interessant. Ein Vaterkind, verlassen von der Mutter. Die große Liebe, Nachbar „Klatsche“ – passé? Jedenfalls kommt die Protagonistin nicht mehr gerne nach Hause, seitdem in der Nachbarwohnung nicht mehr der Liebste wohnt, aber in ihrem Job ist Chas die Beste, sie gibt alles und versucht mit Kollege Ivo Stepanovic den aktuellen Fall aufzuklären.
In „Mexikoring“ geht es Schlag auf Schlag, und es ist der Stil, der den Kriminalroman so besonders macht. Ich liebe es, dass Buchholz‘ Krimis so originell sind. In der deutschen Krimilandschaft ist ihre Sprache etwas Besonderes, und ihre Arbeiten sind nicht austauschbar, das muss man in einem Genre, das „überlaufen“ ist, erst einmal schaffen.
Sowohl Haupt- als auch Nebenfiguren sind gut ausgearbeitet, ob Anne Stanislawski oder eben Stepanovic. Ich musste ganz schön über eine Figur namens „Rocktäschel“ schmunzeln. Ich denke, dass die Ermittlungsarbeit in diesem Krimi authentisch beschrieben wird, und es gibt eine gute Mischung zwischen Fallermittlung und Privatleben im Buch. Romane, in denen das Eine oder das Andere deutlich überwiegt, langweilen mich meist.
Hier war ich aber von der ersten Seite an gefesselt, und ich konnte es kaum erwarten, die Auflösung zu erfahren. Buchholz beschreibt das Verbrecher – Milieu und die kriminelle Unterwelt glaubwürdig und ohne übertriebene Effekthascherei.

Fazit:
Ich vergebe viereinhalb von insgesamt fünf möglichen Sternen. „Mexikoring“ ist der spannende achte Teil einer Reihe rund um die toughe Staatsanwältin Chastity Riley. Ich spreche gerne eine Leseempfehlung aus!

Veröffentlicht am 20.08.2018

romantisch und witzig

Irish Players - Keine Zeit für Spielchen
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Eilish Cassidy schwärmt schon lange für Bryan Leech. Als die rothaarige Schönheit auf einer Party dem älteren Rugbyspieler begegnet, kann sie ihr Glück kaum fassen, denn er zeigt Interesse und so führt ...

Eilish Cassidy schwärmt schon lange für Bryan Leech. Als die rothaarige Schönheit auf einer Party dem älteren Rugbyspieler begegnet, kann sie ihr Glück kaum fassen, denn er zeigt Interesse und so führt eins zum anderen.
Am nächsten Morgen verhält sich der Beau jedoch abweisend. Neun Monate später bringt Eilish einen Sohn zur Welt. Nach ihrem Abschluß heuert sie ausgerechnet in Bryans Team als Physiotherapeutin an und wird von Gewissensbissen geplagt- soll sie Bryan sagen, dass klein Patrick sein Sohn ist?

Dieser Roman ist der dritte Teil einer Reihe. Es gibt ein Wiedersehen mit den Figuren aus Band eins und zwei, was die Serie wirklich rund macht. Ich habe das Buch auf Englisch gelesen, ich denke, dass der Wortwitz im Original einfach besser wirkt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern des Genres ist die Erotik hier in eine richtige Geschichte eingebaut worden, was mir sehr gefiel. Es gibt keine unlogischen Sprünge in der Handlung, aber wirklich humorvolle und witzige Passagen. Man sollte sich von den kitschigen Covern nicht ablenken lassen, die Reihe als solche ist wirklich gut, denn sie ist abwechslungsreich, romantisch, witzig und sexy. Die Protagonisten sind zwar wunderschön, aber sie haben auch ihre Macken, was sie als Figuren glaubwürdig macht.
Anders als in anderen Reihen nimmt die Qualität der Reihe hier nicht mit jedem Band ab; die stories bleiben spannend und lesenswert und sind richtig was für’s Herz.
„Irish Players - Keine Zeit für Spielchen (The Hooker and the Hermit 3)“ erhält von mir viereinhalb von fünf möglichen Sternen.