Cover-Bild Die Traumknüpfer
13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 720
  • Ersterscheinung: 08.02.2016
  • ISBN: 9783453316478
Carolin Wahl

Die Traumknüpfer

Roman
Ein atemberaubendes Fantasy-Epos voller Magie, Liebe und Abenteuer


In einer Welt, in der Frühling, Sommer, Herbst und Winter über die Träume mit den Menschen verbunden sind, liegt das Schicksal der vier Jahreszeitenvölker in den Händen der Traumknüpferin Udinaa. Doch als Udinaa – halb Mensch, halb Göttin – erwacht, zerbricht ihr Traum in Abermillionen magische Splitter. Jeder einzelne dieser Splitter verleiht, einmal gefunden, dem Träger die Macht der Götter. Als die Traumsplitter in die Hände eines Verräters fallen, scheint ein gewaltiger Krieg unausweichlich. Einzig Kanaael, der Prinz der Sommerlande, und Naviia, eine junge Clansfrau aus dem Wintervolk, vermögen den Lauf des Schicksals noch zu wenden ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2018

Die Traumknüpfer

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Die Geschichte ist insgesamt super, auch wenn ich erst nach ca. 100 Seiten erst richtig reingekommen bin. Aber die Story ist sehr strukturiert und nachvollziehbar geschrieben.
Die Charaktere sind wirklich ...

Die Geschichte ist insgesamt super, auch wenn ich erst nach ca. 100 Seiten erst richtig reingekommen bin. Aber die Story ist sehr strukturiert und nachvollziehbar geschrieben.
Die Charaktere sind wirklich toll und es gibt jede Menge OTP's die man shippen kann ;) Am besten gefallen mir Undinaa und Kanaael!
Eine Lovestory fehlt natürlich auch nicht, und sie ist sehr toll auch wenn sie manchen Leuten nicht gefallen wird.
Der Schreibstil von Carolin Wahl ist einfach super und angenehm und lässt einen praktisch in die Story gleiten und sich in die Hauptcharaktere hineinversetzen.
"Die Traumknüpfer" ist kein Buch für zwischendurch und man sollte sich Zeit nehmen, denn wenn man es einmal angefangen hat, muss man es in einem durchlesen!

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Schon vor Monaten habe ich Die Traumknüpfer in der Verlagsvorschau entdeckt und wollte es unbedingt lesen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich es endlich in den Händen halten konnte. Doch die Freude ...

Schon vor Monaten habe ich Die Traumknüpfer in der Verlagsvorschau entdeckt und wollte es unbedingt lesen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich es endlich in den Händen halten konnte. Doch die Freude hielt nicht so lange wie erhofft.

Das Cover finde ich sehr hübsch und auch passend. Es hat etwas Geheimnisvolles und Mystisches. Auch die Karte, welche man am Anfang und am Ende findet, ist schön gestaltet. Hinten befindet sich ein Glossar, dieses ist sehr hilfreich, da es einige Eigennamen gibt. In dem High Fantasy Genre findet man ja häufig kreative Namenskreationen. Hier fand ich diese eher störend, da sie mich öfters aus dem Lesefluss gebracht haben. Fast alle Namen haben doppelte Vokale, Kanaael, Saaro, Garieen usw. Außer die des Personals, diese haben personenbezogene Namen, wie zum Beispiel Wolkenlied oder Sonnenlachen.

Der Klappentext verrät leider schon recht viel. So werden Ereignisse beschrieben, die erst auf Seite 420 vorkommen. Der Einstieg gelang mir sehr gut, doch nach einer Weile zog es sich dann. Und ich wartete auf das im Klappentext beschriebene Geschehen und wartete und wartete. Ich glaube, ein paar Kürzungen hätten hier und da nicht geschadet. Manche Passagen ( Hütte) fand ich wirklich zäh. Deswegen musste ich mich auch immer wieder etwas dazu überreden weiter zu lesen. Doch dann gab es wieder spannende Episoden, in denen ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte. Was den Spannungsbogen angeht, war es für mich ein Auf und Ab.

Die Geschichte wird in der 3. Person erzählt. Die Sicht ändert sich von Kapitel zu Kapitel. Meistens begleitet man Prinz Kanaael und Naviia, aber auch hin und wieder Ashkiin und Wolkenlied. So hat man als Leser einen guten Überblick was auf den verschiedenen Kontinenten passiert. Manchmal ist man als Leser aber nicht direkt dabei, sondern bekommt nur mit, wie die Charaktere es sich untereinander erzählen. Dadurch hatte ich das Gefühl, nicht wirklich dabei zu sein, als wäre ich außen vor.

Der Schreibstil von Carolin Wahl war mir etwas zu detailliert. Dies ist aber Geschmackssache. Mit wurden die Beschreibungen manchmal etwas zu viel, da für mich so die Dynamik der Geschichte verloren ging. Zu den Charakteren konnte ich leider keine Verbindung aufbauen. Zuerst mochte ich Kanaael und Naviia noch gerne, doch nach einer Weile wurden sie mir egal. Da gab es zu wenig Charakterentwicklung und mir fehlten die Facetten. Die Liebesgeschichte konnte mich leider nicht packen, diese plötzliche große Liebe kam mir zu schnell und war zu überzogen.

Zugute halten muss man dem Buch, es ist kein Anfang einer Reihe, sondern ein Buch für sich. Was mittlerweile doch recht selten geworden ist. Außerdem ist die Idee mit den Jahreszeiten super. Der Schreibstil ist trotzdem flüssig zu lesen, und ob man diesen detaillierten Stil mag oder nicht ist Geschmackssache. Es gab immer wieder auch spannende Passagen. Also, wenn euch das Buch zusagt, bildet euch eure eigenen Meinung.

Fazit:
Ein Auf und Ab.
Die Idee gefällt mir sehr gut, doch bei der Umsetzung wurde Potenzial verschenkt.
Ein Einzelner High Fantasy Band, mit einem sehr detaillierten Schreibstil.
Nichts für mich, aber vielleicht ja für euch.

Veröffentlicht am 17.01.2017

....hat mich leider in der Hälfte verloren

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Die Traumknüpfer ist ein wahres Fantasy-Epos. Auf über 700 Seiten werden hier die Geschichte der 4 Jahreszeitenländer und deren Schicksal, verknüpft mit Undinaa erzählt. Wo wir schon beim ersten Kritikpunkt ...

Die Traumknüpfer ist ein wahres Fantasy-Epos. Auf über 700 Seiten werden hier die Geschichte der 4 Jahreszeitenländer und deren Schicksal, verknüpft mit Undinaa erzählt. Wo wir schon beim ersten Kritikpunkt wären: auf dem Klappentext wird einfach viel zu viel verraten! Denn bis zur Hälfte des Buches (immerhin über 350 Seiten) wird noch alles versucht, um Undinaa zum weiter schlafen zu bewegen. Der große Knackpunkt also: wo sie wirklich erwacht, hinterlässt dann eher nur ein müdes Schulterzucken- schade eigentlich. Wenn man in der Inhaltsangabe schon mal so schlimm gespoilert wird.

Hauptfiguren der Geschichte wären Kanaael und Naviia. Generell sind die gesamten Namen (und davon gibt es 1000e in diesem Buch) sehr außergewöhnlich, weil alle über doppelte Vokale verfügen- mitunter fiel es mir extrem schwer, diese Namen zu behalten. Was an dieser Stelle natürlich den Lesefluss etwas gestört hat.

Dennoch hat die Autorin zu Beginn des Buches es glänzend verstanden mich bei der Stange zu halten. Die Kapitel wurden spannend erzählt und einige Szenen waren schlicht malerisch schön. Teilweise lief dann regelrecht der Film dazu vor meinem inneren Auge ab.

Leider empfand ich das Buch, je weiter ich kam immer mühsamer. Es hat mich immer mehr gelangweilt und irgendwann war nur noch die Puste raus. Es gab Wendungen die waren für mich unverständlich und höchst unwillkommen :( Teilweise war das Buch sehr blutig. Hat aber gepasst. Von den Charakteren mochte ich einige mehr als andere. Naviia empfand ich als sehr langweilig (immer blöd, wenn man einen der Hauptcharaktere nicht so mag, dann leidet meist das gesamte Buch darunter). Kanaael war jedoch mein Liebling.

Eigentlich empfand ich es als sehr schade das so ein verheißungsvolles Buch für mich so schnell in Langeweile endete :( Etwas weniger wäre hier wohl durchaus mehr gewesen (vorallem auch der Epilog war dann einfach too much und troff nur so von "Friede Freude Eierkuchen"-Mentalität). Wirklich schade.
Dennoch wäre ich geneigt, mal ein anderes Buch dieser Autorin zu lesen, weil mich einige Textpassagen wirklich begeistern konnten....

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine zu lange Reise

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Meine Meinung:

Vorweg muss ich erstmal sagen, dass ich echt verdammt lange gebraucht habe um dieses Buch zu lesen. Einen Monat! Hallo? Okay, ich bin in der Prüfungsphase aber trotzdem, einen Monat. Unglaublich! ...

Meine Meinung:

Vorweg muss ich erstmal sagen, dass ich echt verdammt lange gebraucht habe um dieses Buch zu lesen. Einen Monat! Hallo? Okay, ich bin in der Prüfungsphase aber trotzdem, einen Monat. Unglaublich!

Und wie kommt das? Das kann ich euch sagen..

Ich bin unglaublich gut in die Geschichte rein gekommen. Ich mochte den Perspektivenwechsel zwischen Kanaael und Naviia, obwohl ich Perspektivenwechsel eigentlich nicht ganz so klasse finde. Aber hier hat es mir gefallen. Ich fand anfangs die Geschichten um die Beiden echt noch spannend und wollte immer unbedingt wissen wie es weitergeht. Allerdings find es immer mehr an sich zu ziehen wie Kaugummi.

Ich hatte irgendwann Probleme mit den ganzen Namen und in welchem der vier Länder jetzt was passiert. Ich kam ständig durcheinander und das hat mir irgendwann kein Spaß mehr gemacht. Ich finde zwar, dass die Autorin die Länder echt gut herausgearbeitet hat, allerdings denke ich auch, dass viele Personen nicht ganz so ausführlich hätten beschrieben werden müssen.

Und genau das war mein weiteres Problem. Ich finde, dass man das Buch hätte um die Hälfte kürzen können. Erst ab knappen 500 Seiten kam die Geschichte wieder auf den Punkt.

Die ganzen Verfolgungen, das Einsperren in den Kerker von Kanaael und Wolkenlied. So viel hätte die Geschichte meiner Meinung nach nicht gebraucht. Und genau deswegen habe ich zum Lesen ewig gebaucht.

Für mich war es an vielen Stellen oft das Gleiche und wie gesagt einfach viel war überflüssig. Schade, da die Grundidee mal wieder super war.

Was ich allerdings klasse fand waren die verschiedenen Fähigkeiten des Verlorenen Volks. Traumtrinker, Seelensänger und Weltenwandler. Das hat mir wirklich gefallen in die Geschichte des Verlorenen Volkes eingeführt zu werden.

Leider war aber auch das Ende ein wenig vorhersehbar. Ich möchte jetzt keineswegs spoilern, deswegen belasse ich es dabei.


Fazit:

Insgesamt eine tolle Grundidee mit dem Verlorenen Volk und den Menschen wie sie in den vier Ländern zusammenleben, die aber um die Hälfte hätte reduziert werden können. Deswegen hat mir das Lesen irgendwann leider keinen Spaß mehr gemacht und ich war froh, dass ich es gestern ausgelesen habe und mich jetzt anderen Büchern zuwenden kann. Für mich schwache 3 Glues.

Veröffentlicht am 30.11.2016

Nicht wirklich meins

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[REZENSION] Die Traumknüpfer | Carolin Wahl

Verlag: Heyne | Erschienen: 08.02.2016 | Seiten: 720 | Preis: Broschiert 13,99€ | ISBN: 978-3-453-31647-8

Klapptext:
In einer Welt, in der Frühling, Sommer, ...

[REZENSION] Die Traumknüpfer | Carolin Wahl

Verlag: Heyne | Erschienen: 08.02.2016 | Seiten: 720 | Preis: Broschiert 13,99€ | ISBN: 978-3-453-31647-8

Klapptext:
In einer Welt, in der Frühling, Sommer, Herbst und Winter über die Träume mit den Menschen verbunden sind, liegt das Schicksal der vier Jahreszeitenvölker in den Händen der Traumknüpferin Udinaa. Doch als Udinaa – halb Mensch, halb Göttin – erwacht, zerbricht ihr Traum in Abermillionen magische Splitter. Jeder einzelne dieser Splitter verleiht, einmal gefunden, dem Träger die Macht der Götter. Als die Traumsplitter in die Hände eines Verräters fallen, scheint ein gewaltiger Krieg unausweichlich. Einzig Kanaael, der Prinz der Sommerlande, und Naviia, eine junge Clansfrau aus dem Wintervolk, vermögen den Lauf des Schicksals noch zu wenden ...

Meine Meinung:
Ich habe dieses Rezensionsexemplar schon seit September oder so bei mir Liegen gehabt, kam aber leider im Oktober erst dazu es anzufangen. Ja wir haben bereits November und sogar schon Ende November. Wieso hat es so lange gedauert? Ganz einfach. Ich bin einfach nicht mit der Geschichte Warm geworden. Ich habe es immer wieder zur Seite gelegt und dann was anderes Gelesen. Ich habe immer nur mal hier und da ein Paar Seiten gelesen. Die Geschichte konnte mich einfach nicht Packen. Der Anfang war sehr Langatmig und leider auch etwas Langweilig. Die Charaktere konnten mir einfach nicht nah gebracht werden. Ich habe sie nicht Gefühlt. Meist hatte ich nach ein Paar Seiten schon wieder Vergessen worum es ging. Und dann kam ein Punkt wo ich dachte „Ok so kann es nicht weiter gehen“, also habe ich mich für etwas Entschieden, was ich äußerst selten tue. Vor allem bei einem Rezi Exemplar. Ich habe wirklich Lange darüber nachgedacht und es ist mir nicht leicht gefallen, aber ich habe das Buch auf Seite 341 Abgebrochen. Es tut mir so leid, aber ich habe mich mehr oder weniger durch diese Seiten durch Quälen müssen. Da dieses Buch jetzt noch rund 400 Seiten gehabt hätte, hätte das keinen Sinn gemacht. High Fantasy scheint einfach nicht meins zu sein.

Dennoch möchte ich würdigen, das die Autorin einen echt tollen Schreibstil hat, es hat sich leicht Lesen lassen. Jeder der so was gerne liest wird bestimmt begeistert sein von dem Buch. Die Autorin hat sich da echt eine tolle Welt einfallen lassen, leider nicht für mich.

Es ist wirklich schade aber manchmal kann man da nichts machen. Ich bedanke mich beim Verlag und beim Bloggerportal für dieses Rezi Exemplar. Es tut mir leid das ich es nicht beenden konnte. Vielleicht zu einem Späteren Zeitpunkt.

Bewertung:
Da ich das Buch nicht beendet habe, werde ich keine Sterne Bewertung abgeben. Das wäre einfach nicht fair. Da man aber in den meisten Kommunitis eine Bewertung abgeben muss, wird es leider nur 1 Stern werden auf diesen Seiten.

Die genannten Fakten sind der Website vom Heyne Verlag entnommen