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MichaelaG

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Veröffentlicht am 12.11.2019

Wo Fitzek drauf steht ...

Das Geschenk
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Kurzbeschreibung
Als Milan Berg an der Ampel steht und ein Wagen neben ihm hält, sieht er, wie ein junges Mädchen verzweifelt einen Zettel an die Heckscheibe presst.
Doch Milan kann die Nachricht nicht ...

Kurzbeschreibung
Als Milan Berg an der Ampel steht und ein Wagen neben ihm hält, sieht er, wie ein junges Mädchen verzweifelt einen Zettel an die Heckscheibe presst.
Doch Milan kann die Nachricht nicht lesen, denn er ist Analphabet.
Doch er spürt ihre Verzweiflung und begibt sich auf die albtraumhafte Suche nach ihr.
Am Ende muss er erkennen, dass Unwissenheit manchmal das größte Geschenk ist.

Meinung
Ich lese die Thriller des Autors, seit der ersten Veröffentlichung.
Für mich sind seine Werke so besonders, weil sie im Grunde genommen so dermaßen unglaublich und verwirrend sind und es dennoch von der ersten Seite an schaffen, Kopfkino auszulösen und mich am Ende noch mal zu überraschen.
So ging es mir auch bei diesem Thriller.
Von der ersten Seite an wurde ich in die Geschichte hineingezogen und bekam erst mal direkt einen Vorgeschmack, dass dieser Thriller doch ziemlich brutal wird.
Eigentlich nicht verwunderlich denn S. Fitzek beschreibt nicht nur die Umgebung sehr detailliert, sondern auch die Gedanken der Charaktere, und diverse Foltermethoden.
Milan Berg ist der Protagonist, der einiges aushalten muss nachdem er sich auf die Suche nach dem Mädchen macht.
Der Autor nimmt sich damit dem Thema Analphabetismus an und bringt dieses mit kleinen dargestellten Beispiel dem Leser näher.
Ich persönlich fand das sehr interessant, denn so konnte ich mich besser in die Hauptfigur hineinversetzen und war obendrauf auch noch intensiver beschäftigt.
Allerdings wird die Geschichte nicht nur aus Milans perspektive erzählt. Stattdessen gesellen sich noch zwei Handlungsstränge dazu, die ebenfalls sehr fesselnd sind.
Wie sollte es anders sein, tauchen auch in dieser Geschichte wieder viele Wendungen und Ereignisse auf, die eigene Theorien wieder verwerfen lassen und mich am Ende doch noch mal überraschten, dass ich dachte: Bitte was?!
Okay, gar nicht mal schlecht, kann man machen, zumindest wenn man solche unglaublichen und spannenden Geschichten schreibt.
Was mich an seinen Thrillern auch immer wieder überzeugt, ist sein Schreibstil.
Ich mag es sehr, dass seine Schauplätze immer Lokalkolorit besitzen oder auch Figuren aus anderen Werken auftauchen. Vor allem aber seine Ideen. Da fragt man sich doch ernsthaft: Wo holt er die her?!

Fazit
Es muss nicht immer Tiefe sein, mir ist es bei Thrillern wichtiger, dass Spannung aufgebaut wird und eine Geschichte fesselnd bleibt.
Bei ihm hab ich immer das Gefühl, man weiß, was man bekommt. So nach dem Motto:
Wo Fitzek drauf steht, ist auch Fitzek drin.







Veröffentlicht am 08.10.2019

Starkes Debüt mit gruseliger und fesselnder Atmosphäre

Unschuldsengel
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Kurzbeschreibung:
Alex liebt seine kleine Familie sehr. Er vergöttert seine Frau Suzette und auch seine Tochter Hannah. Doch mit Hannah stimmt etwas nicht. Sie spricht kein einziges Wort und während sie ...

Kurzbeschreibung:
Alex liebt seine kleine Familie sehr. Er vergöttert seine Frau Suzette und auch seine Tochter Hannah. Doch mit Hannah stimmt etwas nicht. Sie spricht kein einziges Wort und während sie ihren Vater abgöttisch liebt, scheint sie ihre Mutter zu hassen.
Eines Tages steht sie vor Suzette. Nur das weiße in ihren Augen ist zu sehen und sie spricht die Worte: “Ich bin nicht Hannah!“

Meinung
Ich finde es immer sehr gruselig wenn in Horrorgeschichten oder auch Psychothrillern, Kinder böse Dinge tun.
Somit war ich schon sehr gespannt auf die Geschichte, die Zoje Stage in ihrem Thriller-Debüt hier beschreibt und ich muss sagen, der Gänsehautfaktor war bei mir extrem hoch.
Die Handlung kam mit relativ wenig Blut aus, besaß aber eine durchgehende bedrohliche Atmosphäre, sodass ich stets angespannt war, aber auch unbedingt die nächsten Seiten lesen wollte. So wurde dieses Buch ein richtiger Pageturner für mich.
Immer wieder geschehen mysteriöse Ereignisse und durch die wechselnden Perspektiven zwischen Hannah und Suzette, war die Handlung zwar meistens vorhersehbar, dennoch blieb sie oft überraschend und konnte das Spannungslevel sehr hochhalten.
Letztendlich ist es ja die eigene Fantasie, die sich im Kopf abspielt und Zoje Stage ist es wunderbar gelungen, diese bei mir anzuregen.
Etwas schade fand ich die Darstellung der Charaktere, die in meinen Augen nicht ganz ausbalanciert war.
Während Hannah wirklich großartig beschrieben wurde und ganz schön Beklemmung mit ihrer Art und Weise auszulösen vermochte, konnten mich weder die Mutter noch der Vater so richtig überzeugen.
Suzette war mir etwas zu sehr mit ihrem Gesundheitszustand beschäftigt und der Vater ehrlich gesagt viel zu harmoniebedürftig. Das nahm der Geschichte leider etwas die Glaubwürdigkeit und ich kam so manches Mal aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.
Da mich aber der Schreibstil sehr fesselte und ich eben mehr Wert auf die Spannung und Gänsehautmomente legte, machte mir dies nicht all zu viel aus.
Denn letztendlich ist es wichtiger, sich so richtig zu gruseln und das ist wirklich hervorragend gelungen.
Die Autorin konnte die Atmosphäre und auch die Szenen sehr bildhaft beschreiben, was den Gruselfaktor bei mir noch deutlich erhöhte.

Fazit
„Unschuldsengel“ hat mir richtig gut gefallen, da es in meinen Augen endlich mal wieder eine fesselnde Geschichte war, die mehr vom Gänsehautmoment lebte und die eigene Fantasie anregen konnte.
Bis zum Schluss blieb dieses Buch trotz einiger ruhiger Momente und der kleinen Kritik an die Charaktere, durchgehend fesselnd und so hab ich es in einem Rutsch gelesen.
Dies ist mit Sicherheit nicht mein letztes Buch von Zoje Stage und ich bin gespannt, was sie sonst noch in diesem Bereich veröffentlichen wird.


Veröffentlicht am 02.10.2019

Der Leser hat die Wahl

DOORS ! - Blutfeld
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Kurzbeschreibung
Unter der Villa von Van Dams befindet sich ein riesiges Höhlensystem mit geheimnisvollen Türen. Als der Ex-Soldat Viktor mit seinem Expertenteam eine dieser Türen öffnet, um sich auf die ...

Kurzbeschreibung
Unter der Villa von Van Dams befindet sich ein riesiges Höhlensystem mit geheimnisvollen Türen. Als der Ex-Soldat Viktor mit seinem Expertenteam eine dieser Türen öffnet, um sich auf die Suche nach Van Dams Tochter Anna-Lena zu begeben, landen sie im 9. Jahrhundert. Überrascht stellen sie fest, dass nicht Männer, sondern Frauen Kriege führen und Männer sich verschwören, um diese Macht an sich zu reißen. In all diesem Blutvergießen müssen Viktor und die anderen Anna-Lena finden.

Meinung
Die Qual der Wahl…
Nachdem ich die Pilotfolge „Doors – Der Beginn“ gelesen habe und am Ende die Wahl hatte, eine der drei Türen zu öffnen und somit zu entscheiden, welches der drei Bücher ich nun als Fortsetzung lesen würde, habe ich „Blutfeld“ gewählt.
Ich denke, dies war eine recht gute Entscheidung, da ich die Handlungsidee, dass Frauen die Kriege anführen, recht interessant fand. Und der Titel dieser Fortsetzung wird dem gerecht, denn sobald Viktor und sein Team den Raum betreten und sich im frühen Mittelalter befinden, folgt tatsächlich das Blutvergießen.
Der Leser befindet sich mitten im Geschehen, wird mit blutigen Details nicht geschont und findet sich immer wieder in neuen spannenden Szenarien.
So entsteht Seite für Seite eine fesselnde Handlung, die man aufgrund mysteriöser Ereignisse, kaum aus der Hand legen möchte.
Dennoch waren es für mich manchmal etwas zu viele Details und Fakten, sodass ich hin und wieder wirklich sehr konzentriert lesen musste.
Zum Glück boten die abwechselnden Perspektiven zwischen dem Mittelalter und der Gegenwart aber genügend Möglichkeiten zum Verschnaufen und sacken lassen.
Wie bereits erwähnt ist der Schreibstil sehr bildhaft und detailliert. Es fiel mir leicht, mir das Höhlensystem und auch die betroffenen Personen vorzustellen, was diese mysteriöse Handlung umso faszinierender macht.
Es ist wie ein Film, den man sieht, bei dem die eigene Fantasie es ermöglicht, dieses Team auf ihre Expedition zu begleiten.
Sehr interessant fand ich auch die verschiedenen Personen, die im Grunde genommen alle ein Geheimnis in sich tragen und unterschiedlicher nicht sein könnten. Es gab immer wieder kleine Anspannungen und Diskussionen untereinander.
Zwar ahnte ich im Laufe der Handlung wie sie sich verhalten, dennoch schafften sie es, mich hin und wieder noch zu überraschen.
Doch so richtig in den Bann gezogen hat mich letztendlich die geheimnisvolle und bedrohliche Atmosphäre, die bis zum Schluss erhalten blieb und mich umso neugieriger auf die nächsten Türen zurückließ.
Zumal mich interessieren würde, ob das Ende dann tatsächlich dasselbe bleibt.

Fazit
Ich mag es, wenn der Leser die Möglichkeit bekommt, in die Geschichten eingebunden zu werden, und dies ist Markus Heitz bei dieser Serie sehr gut gelungen!
"Doors – Blutfeld“ war eine spannende und teils ziemlich grausame Fortsetzung, die mich so fasziniert und meine Neugier weckte, um evtl. auch die anderen beiden Türen der 1. Staffel zu öffnen, vor allem aber die weiteren Fortsetzungen von der 2. Staffel zu lesen.

Veröffentlicht am 30.08.2019

An sich gut umgesetzt

Sag den Wölfen, ich bin zu Hause
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Kurzbeschreibung
Als Finn, ein berühmter Maler in New York und Junes Patenonkel, stirbt, bricht für June eine Welt zusammen.
June bemerkt auf seiner Beerdigung einen schüchternen jungen Mann, der ihr völlig ...

Kurzbeschreibung
Als Finn, ein berühmter Maler in New York und Junes Patenonkel, stirbt, bricht für June eine Welt zusammen.
June bemerkt auf seiner Beerdigung einen schüchternen jungen Mann, der ihr völlig fremd ist.
Einige Tage später erhält sie von ihm eine Nachricht und ein Päckchen mit Finns Teekanne.
Wer ist dieser Mann und warum weiß er so vieles von Finn, was June nicht weiß?

Meinung
Die Geschichte spielt im Jahr 1987 in New York und wird aus Junes Sicht erzählt.
Sie ist ein junger Teenager und scheint in ihrer Trauer um ihren Patenonkel ganz allein zu sein.
Denn Finn starb an einer schweren Krankheit, über die man zu diesem Zeitpunkt noch nicht so aufgeklärt ist wie heute und so wird nicht nur seine Erkrankung, sondern auch seine Sexualität zum Tabuthema der Familie.
Doch June vermisst ihn. So emotional wie ein Teenager einen Onkel vermissen kann, den man abgöttisch liebte.
Und in ihrer Trauer scheint genau der Mensch ihrer Verbündeter zu sein, der ihn ebenso liebte und kannte wie June.
Eifersucht, Trauer, und Freundschaft sind die Hauptthemen in diesem Roman, begleitet vom bunten und lauten leben New Yorks Ende der 80 ziger Jahre.
Schon zu Beginn der Geschichte war ich von dieser recht bildhaften und poetischen Beschreibung in den Bann gezogen.
Die Thematik der Handlung ging meines Erachtens sehr gut in die Tiefe. Besonders fesselnd fand ich die Beziehung zwischen June und ihrer Schwester.
Dennoch schlichen sich mir zu oft Längen ein und ich hatte das Gefühl, die Autorin würde auf der Stelle treten.
Dazu kamen die widersprüchlichen Reaktionen einiger Charaktere.
Diese waren zwar sehr interessant beschrieben, allerdings konnte ich oft vor allem das Verhalten von Junes Mutter, einfach nicht nachvollziehen.
Auch wenn sich im letzten Drittel ihr Verhalten erklärte, war es mir zu widersprüchlich und unverständlich.
Greta, Junes Schwester, ist dagegen wieder unglaublich stark gezeichnet und gefiel mir als Charakter sehr gut. Ihre Rolle brachte etwas Spannung in die Geschichte und ließ sie wieder an Fahrt aufnehmen.
Hier macht sich wieder der Schreibstil bemerkbar, der mir bis auf wenige Ausnahmen wirklich gut gefiel.
Der Schmerz, den eine Trauer mit sich bringt war richtig spürbar, aber auch die Anspannung, wenn es um das Verhältnis zwischen June und Greta ging, war richtig greifbar.
Ich hatte oft das Gefühl, dass die Luft so richtig knisterte, wenn es um die beiden ging.
Dieser Handlungsstrang konnte mich fast schon mehr als das eigentliche Thema fesseln.
Leider überzeugte mich dann aber der Schluss wieder nicht so ganz.
Er erschien mir viel zu schnell abgehandelt und auch irgendwie es zu harmonisch für den bisherigen Verlauf.

Fazit
„Sag den Wölfen, ich bin zu Hause“ ist ein Roman, an den ich, recht hohe Erwartungen hatte, die aber nicht so ganz erfüllt wurden.
Obwohl mich der sehr poetische und bildhafte Schreibstil fesseln konnten, gab es doch einige Längen und andere kleine Kritikpunkte.
Dennoch fand ich die Thematik ganz gut umgesetzt und so wird er mir sicherlich noch länger in Erinnerung bleiben.

Veröffentlicht am 24.06.2019

Unterhaltsame Hörstunden mit bayrischer Campingplatzatmosphäre und liebenswerten Charakteren

Der Tod kommt mit dem Wohnmobil
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Kurzbeschreibung
Sofia will den Campingplatz, den sie von ihrer Großmutter geerbt hat, schnellstens verkaufen.
Dies wird ihr jedoch erschwert, als man in Evelyns Wohnwagen die Leiche eines anderen Campers ...

Kurzbeschreibung
Sofia will den Campingplatz, den sie von ihrer Großmutter geerbt hat, schnellstens verkaufen.
Dies wird ihr jedoch erschwert, als man in Evelyns Wohnwagen die Leiche eines anderen Campers findet. Evelyn stellt sich ahnungslos bei der Frage, wie Musch in ihren Wohnwagen gelangt ist.
Sofia scheint mit allem überfordert, die Polizei ebenso und dann gerät ihre Großmutter auch noch als Täterin ins Visier und Sofia muss deren Ruf auch noch verteidigen.

Meinung
Dies ist der erste Teil der bayrischen Camper-Krimi-Reihe von Susanne Hanika.
Schauplatz ist ein Campingplatz in Bayern, den die junge Protagonistin Sofia von ihrer Großmutter geerbt hat.
Eigentlich will sie diesen so schnell wie möglich verkaufen, doch aus verschiedenen Gründen, die nicht nur mit einer Leiche zu tun haben, gelingt ihr das nicht so ganz.
Auch die Camper, die mit Herz und Blut diesen Platz verteidigen, erschweren ihr ein wenig das Leben.
Durch sehr amüsante Wortspiele, bissige Dialoge und einer gewissen Situationskomik, und sehr interessanten Charakteren ist eine unterhaltsame Kriminalgeschichte entstanden.
Ihr Schwerpunkt liegt meiner Meinung nach aber nicht auf eine durchweg spannende Ermittlung, sondern auch darin, die gewisse Atmosphäre eines Campingplatzes zu vermitteln, was der Autorin wirklich gut gelungen ist.
Die Schauplatzbeschreibung ist malerisch, die Natur Bayerns kommt hier sehr detailliert zur Geltung und es gab oftmals Szenen, die mir als Camperin sehr bekannt vorkamen und die mir große Lust machten, einen Campingplatz aufzusuchen.
Doch nicht nur die Schauplatzbeschreibung ist Susanne Hanika sehr gut gelungen. Auch die Charaktere fand ich bis auf kleine Ausnahmen sehr gut beschrieben.
Nur bei der Protagonistin hätte ich mir etwas mehr Biss gewünscht, da sie sich kaum bis gar nicht durchsetzen kann und ich es teilweise nicht mehr nachvollziehen konnte.
Das man sich vieles gefallen lässt, mag noch ok sein aber alles?
Auch Evelyn war mir manchmal etwas zu überspitzt, aber irgendwie hab ich zum Schluss dann doch noch fast alle Personen – zumindest die Camper und den Kommissar- ins Herz geschlossen.
Zum Schluss löst sich alles gut nachvollziehbar auf und bietet auch einen kleinen Cliffhänger, der Lust auf den nächsten Teil macht.
Vorgelesen wird die ungekürzte Lesung übrigens von Yara Blümel, die mit ihrer facettenreichen Stimme einen wahren Hörgenuss bietet.
Sie kann verschiedene Personen sehr gut unterschiedlich vertonen, und switcht schon mal zwischen einer hellen klaren stimme auf eine rauchige Stimme um. Für mich war es eine echte Freude ihr zuzuhören, dass es mir dadurch leicht fiel, die verschiedenen Figuren gut zu unterscheiden.

Fazit
„Der Tod kommt mit dem Wohnmobil“ ist der erste aber nicht der letzte Band der bayrischen Krimikomödie, die ich gehört habe. Dieses Hörbuch bietet unterhaltsame Hörstunden und macht einfach Lust auf mehr.
Wer also Lust auf leichte Kost mit Urlaubsfeeling hat und einen Campingplatz und liebenswerte Charaktere zu schätzen weiß, der dürfte genau wie ich seine wahre Freude an dieser Reihe haben.