Cover-Bild Herz im Schneegestöber
Band der Reihe "Herz …"
(26)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Montlake Romance
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 362
  • Ersterscheinung: 22.10.2019
  • ISBN: 9782496701432
Anna Fischer

Herz im Schneegestöber

Weihnachten mal ganz anders: On the Road! Die neue romantische Liebeskomödie aus der »Herz«-Reihe von Bestsellerautorin Anna Fischer.

Wie jedes Jahr will Umweltaktivistin Josie Weihnachten bei ihrer Familie in den USA verbringen. Auf dem Weg dorthin macht sie unfreiwillig Bekanntschaft mit dem gut aussehenden, aber arroganten Finanzmanager Adam Harper. Sehr schnell prallen ihre Weltanschauungen aufeinander.

Dann legt auch noch ein Jahrhundert-Schneesturm den gesamten Flugverkehr lahm. Weil Josie es zu Weihnachten nach Hause schaffen und Adam zu seinem wichtigen Geschäftstermin kommen will, schließt das ungleiche Paar notgedrungen Waffenstillstand und begibt sich auf einen abenteuerlichen Roadtrip. Und plötzlich kommen bei beiden wider Erwarten mitten im Schneegestöber Frühlingsgefühle auf …

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2019

Ein spannendes Roadmovie

0

„...“Was sagt dir denn dein Herz?“ „Ich weiß es nicht. Wir reden nicht mehr so oft miteinander.“...“

Die 28jährige Josie ist auf den Weg zu ihrer Familie in Amerika. In ihren Leben hat sich gerade einiges ...

„...“Was sagt dir denn dein Herz?“ „Ich weiß es nicht. Wir reden nicht mehr so oft miteinander.“...“

Die 28jährige Josie ist auf den Weg zu ihrer Familie in Amerika. In ihren Leben hat sich gerade einiges geändert. Nachdem ihr Freund sie verlassen hat, weil er angeblich keine feste Verbindung will, hat sie ihre Arbeit gekündigt. Weiter mit ihm und seiner neuen Freundin zusammenzuarbeiten, fand sie nicht prickelnd.
Im Flugzeug trifft Josie auf Adam Harper. Dem ruiniert sie durch ein Missgeschick kurzfristig den Laptop. Ihre Beziehung fast Josie so zusammen:

„...Er war ein Mann der Großfinanzwelt und genau die Sorte Mensch, die für noch mehr Ungleichheit auf der Welt sorgte. Ich als Umweltaktivistin setzte mich für die armen Menschen dieser Welt ein. Unterschiedlicher konnte man von der Lebenseinstellung her wohl nicht sein...“

Die Autorin hat ein abwechslungsreiches Roadmovie geschrieben. Die Geschichte lässt sich gut lesen.
Der Schriftstil ist locker und von einem feinen Humor durchzogen. Josie hatte gedacht, dass sie Adam nach der Ankunft in Chicago nie wiedersieht. Doch das Leben wollte es anders. Beide sind in Chicago gestrandet, weil in den folgenden Tagen wegen eines Schneesturms keine Starts und Landungen möglich sind. Beide aber wollen vor Weihnachten in Seattle sein. Josie möchte die Feiertage mit der Familie verbringen, und Adam hat einen wichtigen Geschäftstermin. Leider hat er zur Zeit keinen Führerschein. Deshalb bietet er an, er würde für Josie alle Kosten übernehmen, wenn sie ihn mit einem Leihwagen nach Seattle fährt. Damit beginnt für Josie und Adam ein unerwartetes Abenteuer, eine Autofahrt mit Überraschungen, Pech und Pannen.
Zu den stilistischen und inhaltlichen Höhepunkten gehören für mich die Gespräche der Protagonisten. Nach und nach taut Adam auf. Einblicke in seine Kindheit zeigen, warum er zu dem Mann geworden ist, der er heute ist. Es geht ihn nicht um Ruhm und Geld. Die Ursachen und Motive liegen völlig anders. Josies Argumente und das Erleben auf der Reise machen ihn nachdenklich. Er beginnt, sein Leben zu hinterfragen. Gleichzeitig bleibt die Handlung spannend. Josies Überlebensstrategie und der Hilfe Außenstehender zur rechten Zeit ist es zu verdanken, dass es nicht ihre letzte Reise wurde. Eingeflochten sind immer wieder humorvolle Szenen.
Adam erhält während der Reise einen Einblick in ihm völlig unbekannte Lebensverhältnisse. Doch auch Josie begräbt nach und nach ihre Vorurteile. Sie ist erstaunt, als Adam äußert.

„...Tja, diese kapitalistische Wegwerfgesellschaft ist eng verbunden mit den Untergang von Werten...“

Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es zeigt, dass der erste Eindruck durchaus trügen kann und dass das Leben vielschichtiger und komplizierter ist, als man manchmal glaubt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.11.2019

winterlich-weihnachtlich und voller Chaos

0

Weihnachten im Kreis der Familie zu feiern, ist für viele ein Ziel, auch wenn es nicht für jeden so einfach umsetzbar ist. Auch Josie möchte vor Weihnachten zu ihrer Familie in die USA reisen, um dort ...

Weihnachten im Kreis der Familie zu feiern, ist für viele ein Ziel, auch wenn es nicht für jeden so einfach umsetzbar ist. Auch Josie möchte vor Weihnachten zu ihrer Familie in die USA reisen, um dort eine entspannte Zeit mit ihren Lieben zu verbringen. Die ohnehin schon lange und beschwerliche Reise wird allerdings noch sehr viel unangenehmer, als zunächst angenommen. Aufgrund eines Schneesturms kommt es zu Flugausfällen und Verzögerungen und als wäre das alles noch nicht schlimm genug, folgt ein Chaos dem nächsten. Josie ist mittendrin und an ihrer Seite der zwar attraktive, aber unausstehliche Adam Harper.

Der Schreibstil von Anna Fischer ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Mit viel Humor und Charme gestaltet sie ihre Figuren und die Handlung, so dass ich schnell in das Geschehen hinein gefunden habe und durch die Seiten gerauscht bin. Immer wieder gibt es Momente zum Schmunzeln. Dafür sorgt besonders die schlagfertige Josie, die sich nicht unterbuttern lässt und zu ihrer Meinung steht, unabhängig davon, ob ihre Gesprächspartner diese teilen. Ich finde es gut, dass Josie so konsequent in ihren Ansichten ist und diese auch vertritt, das macht sie glaubwürdig. Allerdings muss ich aber auch gestehen, sie ist mir zu Beginn der Geschichte doch ein wenig auf die Nerven gegangen. Sie hat ja nicht Unrecht mit den Dingen, die sie sagt. Die Umwelt zu schützen ist wichtig, man sollte mehr auf Anbaumethoden, Ausbeutung usw. achten und dass sie als Umweltaktivistin da sehr hinter steht und zu all diesen Aspekten eben auch gute Fakten liefern kann, passt zu ihr als Person und zu dem, wohinter sie steht. Es bringt in jedem Fall auch zum Nachdenken, man wird noch mal für das eine oder andere Thema sensibilisiert, jedoch war es mir teilweise doch zu anstrengend und penetrant. Sie ging damit nicht nur ihrem Gegenüber in der Geschichte, sondern auch mir etwas auf die Nerven. Wenn man sich in jedem zweiten oder dritten Satz eines Gespräches anhören muss, was man alles falsch macht und was alles falsch läuft, da kommt weder gute Stimmung auf, noch mag der andere sich weiter mit einem unterhalten. Das hat auch im Buch immer wieder zu Konflikten geführt, die sicherlich beabsichtigt waren, da bei Adam und Josie zwei Welten aufeinander prallen. Von daher war es für die Protagonistenkonstellation und deren Entwicklung auf jeden Fall dienlich und gut, aber zwei-drei Ermahnungen weniger hätten es für meinen persönlichen Geschmack eben auch getan und hätte genauso aufgerüttelt und zum Nachdenken gebracht.
Das war es dann aber auch schon mit der negativen Kritik, denn sonst hat mich die Geschichte wirklich gut unterhalten und ich mochte die sich hochschaukelnden Gespräche, die übermütigen Reaktionen, die gegensätzlichen Ansichten der Protagonisten und wie sie nach und nach miteinander umzugehen lernen bzw. lernen müssen, weil die Situationen es einfach erfordern.
Adam ist ein erfolgreicher Banker mit steinreichen Kunden, die mit Millionen jonglieren ohne mit der Wimper zu zucken. In seinem Leben ist eigentlich kein Raum um sich über alles mögliche Gedanken zu machen oder tagelang durch die Gegend zu irren. Zeit ist Geld und nur wer gute Geschäfte abschließen kann, kommt voran. In Josies Leben läuft es allerdings ganz anders. Sie ist viel gereist, um an verschiedenen Hilfsprojekten teil zu haben und den Menschen rund um den Globus eine helfende Hand zu bieten. Dass nun diese beiden sich irgendwie zusammen raufen und einen Weg finden müssen, aus dem Schlamassel wieder herauszukommen, sorgt für einige Spannungen und Wortgefechte. Da die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Josie geschildert wird, bekommt man von ihr noch mehr mit und erfährt viel von ihren Gedanken. Doch auch Adam lernt man durch die unterschiedlichen Situationen und Gespräche im Verlauf der Handlung gut kennen.
Ganz nach dem Motto „ein Unglück kommt selten allein“ geraten Adam und Josie immer wieder in neue Schwierigkeiten und unerwartete Situationen. Und auch wenn nicht alles davon unerwartet kommt, war es doch unterhaltsam und irgendwie schön zu begleiten. Ich hätte in dem Fall auch gut mit ein-zwei Komplikationen weniger gut leben können, aber es war so natürlich noch turbulenter und ereignisreicher und die beiden werden noch lange von ihrer abenteuerlichen Reise erzählen können.
Gut gefallen haben mir dabei auch die verschiedenen Stationen, an denen sie halt machen, mit den unterschiedlichen Personen, auf die sie dort treffen. Auch wenn der Fokus der Handlung auf den beiden Protagonisten liegt, wird so immer wieder neuer Wind und Raum für Änderungen und Wendungen in die Geschichte gebracht.
Und auch an Gefühlen mangelt es im Buch nicht. Rückschläge, Verspätungen und Verlust sorgen dabei nicht unbedingt für positive Emotionen, sind allerdings ebenso Teil der Entwicklungen, wie Freundschaften, die geschlossen werden, unerwartete Hilfsangebote, das Wunder des Lebens und natürlich die Liebe.

Auch wenn das Buch der vierte Band der Herz-Reihe ist, kann man diese Geschichte unabhängig von den anderen lesen, da sie nicht aufeinander aufbauen.
Fazit

Eine winterliche, humorvolle, abwechslungsreiche Geschichte mit Pleiten, Pech und Pannen mitten in einem Schneesturm in den USA. Besonders angenehm fand ich den locker-leichten Schreibstil, der es leicht macht in die Handlung hineinzufinden und mit den Protagonisten in das Schneechaos einzutauchen. Auch wenn Josie mich zu Beginn ein wenig genervt hat, wurde auch sie mir im Verlauf dann sympathischer und ich konnte die Entwicklungen in der Geschichte genießen. Es war gewiss nicht das letzte Buch der Autorin, das ich gelesen habe.

Veröffentlicht am 12.11.2019

Ein amüsanter und turbulenter Roadtrip !

0

Die sehr engagierte Umweltaktivistin Josie fliegt kurz vor Weihnachten von Hamburg in die USA, um dort die Feiertage bei ihrer Familie zu verbringen.

Durch Zufall lernt sie den Finanzmanager Adam Harper ...

Die sehr engagierte Umweltaktivistin Josie fliegt kurz vor Weihnachten von Hamburg in die USA, um dort die Feiertage bei ihrer Familie zu verbringen.

Durch Zufall lernt sie den Finanzmanager Adam Harper kennen.

Zwei Welten treffen aufeinander und sofort fliegen die Fetzen.

Dennoch befinden sich die beiden kurz darauf gemeinsam in einer Zweckgemeinschaft in einem Auto auf dem Weg quer durch Amerika.

Ein Jahrhundert- Schneesturm legt den Flugverkehr lahm und beide möchten zu Weihnachten an ihren geplanten Zielen sein.

Ein abenteuerlicher Roadtrip beginnt, der wider Erwarten nicht nur die Gemüter, sondern auch die Herzen in Wallungen bringt...


Anna Fischer hat mich mit ihrem amüsanten und herzerfrischenden Schreibstil sofort in die Geschichte gezogen und mir manches Lächeln auf das Gesicht gezaubert.

Es war stets ein Vergnügen die beiden Streithähne auf ihrer aufregenden Reise zu begleiten.

Die beiden Pechvögel geraten von einem turbulenten Chaos in das nächste. Humorvolle, dramatische und auch nachdenkliche Ereignisse wechseln sich ab und lassen keine Langeweile aufkommen.

Obwohl man diesen Trip nicht zu Ernst und so manche Szene mit einem Augenzwinkern nehmen sollte, gelingt es der Autorin dennoch die Leser zum Nachdenken anzuregen.

Mit Josie und Adams Lebenseinstellungen und Ansichten prallen Welten aufeinander und indem sich die beiden Reisenden über ihre verschiedenen Einstellungen streiten und austauschen nehmen wir an ihrem Gedankenaustausch über Umwelt, über das Finanzwesen, über Politik und Wirtschaft und zu dem täglichen menschlichen Miteinander teil.

Trotz aller Widrigkeiten bekommt auch die Liebe eine Chance und läßt unser Herz höher schlagen.

Für diesen hoffnungsvoll romantischen und amüsant turbulenten Roadtrip vergebe ich mit Vergnügen 4 ⭐️⭐️⭐️⭐️.

Veröffentlicht am 20.11.2019

Winterlicher Roadtrip

0

3.5

"Herz im Schneegestöber" ist mein erstes Buch von Anna Fischer und der Klappentext zu diesem Buch hat mich mit dem Roadtrip durch den Schneesturm sehr neugierig gemacht.

Ich bin gut in die Geschichte ...

3.5

"Herz im Schneegestöber" ist mein erstes Buch von Anna Fischer und der Klappentext zu diesem Buch hat mich mit dem Roadtrip durch den Schneesturm sehr neugierig gemacht.

Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und habe mich von den Streitereien zwischen Adam und Josie direkt unterhalten gefühlt. Als die beiden dann in Chicago am Flughafen stranden, mieten sie sich gemeinsam ein Auto um den nächsten offenen Flughafen zu erreichen.

Der Roadtrip durch die USA war wirklich sehr unterhaltsam, auch wenn es mir manchmal ein wenig zu übertrieben und zu viel war, was den beiden so passiert. Auf Dauer wirkte es leider ziemlich unglaubwürdig, auch wenn es gleichzeitig trotzdem unterhaltsam war.

Die Chemie zwischen Josie und Adam hat mir gefallen. Auch das Tempo fand ich bis auf das Ende der Situation angemessen.

Das Setting im Schneesturm und die vielen verschiedenen Situationen, in die die beiden geraten, haben mir gefallen.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen, auch wenn ich über einige Dinge gestolpert bin, die für ein amerikanisches Setting eher unlogisch waren. Ich würde definitiv wieder ein Buch der Autorin lesen.

Veröffentlicht am 26.12.2019

Turbulenter Roadtrip, der für mich leider im Verlauf immer mehr an Glaubwürdigkeit verliert.

0

Josie und Adam, die Protagonisten dieses Romans, lernen sich im Flugzeug kennen. Beide sind in die USA unterwegs, Josie um mit ihrer Familie Weihnachten zu feiern, und Adam hat einen extrem wichtigen Geschäftstermin. ...

Josie und Adam, die Protagonisten dieses Romans, lernen sich im Flugzeug kennen. Beide sind in die USA unterwegs, Josie um mit ihrer Familie Weihnachten zu feiern, und Adam hat einen extrem wichtigen Geschäftstermin. Die erste Begegnung der beiden steht unter keinem guten Stern, denn Josie und Adam sind so unterschiedlich wie Feuer und Eis. Als ein Schneesturm die Weiterreise verhindert, schließen sich beide zu einer Fahrgemeinschaft zusammen, was jedoch immer wieder Probleme aufwirft. Trotz ihrer unterschiedlichen Weltanschauungen kommen sich die Protagonisten näher.

Der Schreibstil des Romans ist kurzweilig und flott, so dass die 345 Seiten schnell wie im Flug gelesen sind. Anfangs fand ich das Geplänkel der Protagonisten auch recht amüsant, und so manches Wortgefecht hat mich zum Schmunzeln gebracht. Durch den Schneesturm mussten beide Zugeständnisse machen, um gemeinsam rechtzeitig ans Ziel zu gelangen. Auch diese ungewöhnliche Reise fand ich zu Beginn interessant und auch sehr unterhaltsam. Die gemeinsamen Unternehmungen haben beide verändert, was ich auch einige Zeit gut nachvollziehen konnte. Trotzdem bin ich aus dem ungleichen Paar nicht schlau geworden. Adam ist ein Workaholic durch und durch, der kaum persönliche Regungen zeigt und Gefühle, welcher Art auch immer, nicht zulässt. Er macht vor allem zu Beginn einen rücksichtslosen, verbissenen Eindruck. Die Wandlung, die er im Lauf des gemeinsamen Roadtrips durchmacht, war für mich kaum in vollem Umfang nachvollziehbar. An Josie hat mir gefallen, dass sie, die Umweltaktivistin, zwar ihre Prinzipien hat, dabei aber nicht dogmatisch oder fanatisch wirkt. Aber auch an ihr habe ich manchmal gezweifelt und wusste nicht mehr, wo sie eigentlich steht. Manches in ihrem Verhalten passte einfach nicht zusammen.
Auch die Handlung war in der ersten Hälfte noch gut nachvollziehbar, aber dann reihen sich die Ereignisse so dicht aneinander, und immer wenn man meint, es könne nicht mehr krasser kommen, setzt die Autorin noch eins drauf und stürzt ihre Protagonisten schon ins nächste Abenteuer. Im letzten Drittel war die Handlung für mich schlichtweg unglaubwürdig, und vieles wirkte an den Haaren herbei gezogen.
Ja, der Roman ist kurzweilig und abwechslungsreich, und insgesamt habe ich mich auch gut dabei unterhalten, aber weniger wäre hier wirklich manchmal mehr gewesen, vor allem wenn man bedenkt, in welch kurzem Zeitraum sich das alles ereignet. Die Geschichte stellt einen netten Zeitvertreib dar, aber wirklich überzeugen konnte sie mich nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere