Als ich "10 Blinddates für die große Liebe" von Ashley Elston gesehen habe, vor allem das süße Cover, wusste ich,
dass das ein Buch für mich sein könnte. Und auch wenn es mich nicht zu 100% überzeugt hat, war es dennoch eine
zuckersüße Geschichte, die mich gut unterhalten hat.

Unterhalten hat mich vor allem die Familie von Sophie. Die wirklich große Familie von Sophie.
Und alle sind irgendwie immer da...im Haus der Großeltern scheint der familiäre Treffpunkt zu sein. Ein Haus voller Leben.
Die Großmutter war mir sehr sympathisch, auch wenn ich sie sicher, wenn es um mich gegangen wäre, für ihre Idee
nicht so nett gefunden hätte. So hat mir diese für Sophie aber gut gefallen.

Die Autorin konnte mich mit ihrem jugendlichen Schreibstil, der gut und einfach zu lesen ist, überzeugn. Super passend für ein Buch im Young Adult Bereich. Allein aus diesem Grund flogen die Seiten nur so dahin. Aber auch die Geschichte selbst war sehr unterhaltsam. Auch wenn ich manchmal über den Humor den Kopf schütteln musste, so muss ich auch sagen...ohne diesen wäre das Buch nur halb so schön gewesen.

Kritikpunkte habe ich auch. Erstens war es, für mich, vorhersehbar. Nach den ersten Kapiteln war mir schon ziemlich klar auf was das Ganze hinaus laufen würde. Und zweitens kam die Weihnachtsstimmung nicht wirklich rüber. Was ich sehr schade finde, denn die ganze Geschichte spielt rund um Weihnachten.

Alles in allem eine zuckersüße Young Adult Geschichte mit viel Humor, ein paar tieferen Gefühlen, einer wirklich wundersamen Familien und einer netten Protagonistin. Ich kann euch "10 Blinddates für die große Liebe" empfehlen, wenn ihr eine niedliche Geschichte für zwischendurch lesen möchtet.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

"Flirting with Fire" ist der erste Band der neuen Reihe von Piper Rayne und gleichzeitig mein erstes Buch, welches ich von der Autorin bzw. dem Autorenduo gelesen habe. Ich habe somit noch keine Vergleiche was die Bücher der Beiden angeht. Aber ich habe schon einiges aus diesem Genre
gelesen. Und es kann durchaus mithalten, wenn auch mit ein kleinen Schwächen.

"Flirting with Fire" hat zwei Protagonisten mit denen ich nach und nach warm wurde. Maddie und Mauro sind zusammen auf einer Highschool, was nicht bedeutet, dass sie sich kennen. Aber Maddie schwärmt schon seit Ewigkeiten für den Quarterback.
Irgendwann, als beide schon älter sind, sehen sie sich wieder und Madison ist auf einmal wieder wie ein Teenager. Aber auch das vergeht langsam.
Die Geschichte der Beiden ist eigentlich ziemlich typisch. Schüchternes Mädchen verliebt sich in den Star der Highschool. Dieser ist der reinste Bad Boy und macht keinen Hehl draus. Und trotzdem fand ich die Story süß. Nicht ganz alltäglich, aber trotzdem etwas vorhersehbar.
Das hat mich aber nicht so wahnsinnig gestört, denn irgendwie hat man fast alles schon irgendwo und irgendwann gelesen.

Der Schreibstil lässt einen ziemlich leicht und schnell durch die Seiten fliegen. Piper Rayne baut viel Humor mit ein, sodass ich ziemlich häufig ein Schmunzeln auf den Lippen hatte. Das mag ich immer sehr. Tiefe Emotionen kamen hier allerdings nicht auf. Da fehlte mir doch ein wenig.
Leider fand ich auch die erotischen Szenen nicht unbedingt erotisch, sondern manchmal etwas plumb. Aber das überlesen ich dann einfach.

Alles in allem war "Flirting with Fire" für mich jetzt nicht das MegaBuch oder Highlight. Aber dennoch ganz schön für zwischendurch. Leicht, Locker Flockig.

Elsa und Anna sind ja nun gerade wieder hochaktuell, denn der neue Film ist gerade im Kino angelaufen. Da passt natürlich diese schöne Adventskalender-CD ideal.
24 süße Geschichten erwarten einen hier. Ideal um jeden Tag eine Geschichte anzuhören.
Die Sprecher sind toll und machen das Ganze sehr lebendig.
Einige wenige Geschichten finde ich für unsere Kindergartenkinder etwas zu lang. Aber die kann man
ja im Kindergarten auch überspringen, da wir ja am Wochenende nicht dort sind und so sowieso ein paar
Geschichten über sind.
Bekannte Figuren erzählen und spielen diese kleinen Geschichten. Besonders gut haben mir die mit Olaf, dem
Schneemann, gefallen.
Leider kann ich noch nichts dazu sagen wie die Kids die CD finden, aber dazu werde ich dann ab nächster Woche noch
etwas dazu schreiben, denn dann gehts ja los mit den Adventskalendern.

Ich kann euch diese CD auf jedenfall empfehlen. Süße und niedliche Geschichten erwarten euch.

Der fünfte Teil der The Ivy Years-Reihe "Bis wir uns finden" durfte dank netgalley auch auf meinem Reader einziehen. Vielen Dank dafür.
Ich war so gespannt auf die Geschichte von Lianne und DJ, denn auch die Vorgänger konnten mich bisher alle abholen.
Und auch dieser Teil war gut, hat mich aber nur teils abgeholt.

Und es lag nicht am Schreibstil der Autorin, denn Sarina Bowen hat wirklich einen tollen und emotionalen Schreibstil.
Sie schafft immer die perfekte Mischung aus Drama, Emotionen und Humor. Und ich musste echt oft lächeln dieses Mal.

Was diese Story vor allem auch ausmacht sind die Charaktere. Lianne und Daniel "DJ" sind wunderbar gezeichnet worden. Sie sind lebendig und authentisch.
So wie ich es gut finde. Sie haben Ecken und Kanten, wie es nun mal ist.
Lianne und DJ haben beide ihre Problemchen, wie das nunmal in Geschichte so ist. Von beiden erfährt man nach und nach worum es geht.
Beide lieben die Musik aus den 80´s /90´s, das hat mir besonders gefallen. Ich hatte zu jedem Lied, das erwähnt wurde, einen Melodie im Kopf.
Und war quasi schon am mitwippen. ;)

Manchmal ging es mir etwas zu schnell in der Geschichte, manchmal etwas zu langsam. Da hat dieses Mal die richtige Geschhwindigkeit gefehlt.
Auch die Auflösung zu DJ´s Problem war mir irgendwie zu schnell und zu einfach. Aber das müsst ihr für euch selbst entscheiden, wie ihr
es empfindet beim Lesen.

Alte Bekannte trifft man natürlich auch wieder und es schön die "alten" Protagonisten nochmal zu erleben.
Zum Beispiel Bella, Rikker, Graham und noch einige andere.

Ansonsten ein schöner 5ter Band, auch wenn er für mich etwas schwächer als so mancher Vorgänger war.
Lesen solltet ihr ihn aber trotzdem, wenn ihr die Reihe mögt.

"Was schenken wir unseren Kindern" von Gerald Hüther und Andre Stern ist im Penguin Verlag erschienen.
Ein Buch, welches einen zum Nachdenken anregen soll. Denn brauchen Kinder wirklich ständig materielle Geschenke?
Nein! Und eigentlich wissen wir das auch. Oder sagen wir mal die meisten wissen, was wirklich ist. Aber manchmal muss man halt an diese Sachen erinnert werden. Und ich hoffe, dass sich die richtigen Leute dieses Buch mal vornehmen :)

Auf wenigen, aber einprägsamen 74 Seiten machen die beiden Autoren dieses klar. Ausserdem finden sie einen einfachen Schreibstil, sodass man gut durch die Seiten lesen konnte. Innerhalb kürzerster Zeit hatte ich dieses Buch durch.

Etwas schade fand ich nur, dass der Klappentext schon soviel erzählt. Im Grunde bauen die Beiden den nur nochmal etwas aus. Aber empfehlen kann "Was wir unseren Kindern schenken" trotzdem.

Zu Empfehlen um sich einfach mal wieder auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren und sich daran zu erinnern.