Mir fehlte einfach zu viel ...
SkalpelltanzInhalt:
Carl Cederfeldt ist Chirurg. Und Mörder.
Sein Instrument: ein Rasiermesser.
Zum Glück existiert dieser nur in der Fantasie von Jonas Lermann, der Bücher über diese Person schreibt.
Doch Lehrmann ...
Inhalt:
Carl Cederfeldt ist Chirurg. Und Mörder.
Sein Instrument: ein Rasiermesser.
Zum Glück existiert dieser nur in der Fantasie von Jonas Lermann, der Bücher über diese Person schreibt.
Doch Lehrmann möchte nicht mehr über Carl schreiben.
Er erkennt, dass dies aber nicht so einfach ist, wie er es sich vorgestellt hat. Er kann einfach nicht aufhören, über diese fiktive Person zu schreiben, dabei will er das absolut nicht.
Und plötzlich beginnen in Lermanns Umgebung grausame Morde. Das Tatwerkzeug: ein Rasiermesser.
Präzise und brutal durchgeführte. Genau so, wie Carl Cederfeldt vorgehen würde. Und so nimmt die Geschichte seinen Lauf....
Meine Meinung:
Zuerst war ich begeistert: mal ein ganz anderes Buch aus einer interessanten Perspektive. Eine Geschichte, die in einer Geschichte passiert. Aber leider musste ich schnell merken, dass diese hier so gar nicht mein Fall war. Irgendwie kam hier zu wenig Spannung auf, und es gab zu viele vorhersehbare Szenen. Nach den ersten Seiten überlegte ich schon, das Buch wegzulegen. Aber hey, das ist gar nicht meine Art also dachte ich, ich gebe dem Buch nochmal eine Chance. Aber dennoch, habe ich mich eher durch das Buch durchgequält, weil ich es bis zum Schluss nicht aufgeben wollte. Leider hat es mich absolut nicht geflasht, was ich sehr schade finde.
Das Cover:
Ich finde das Cover wirklich schön und es passt auch zum Inhalt.
Mein Fazit: Vielleicht findet ihr es besser als ich, ja ich hoffe es regelrecht. Denn wenn ich eines Hasse, ist es negative Buchbewertungen abzugeben....