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Veröffentlicht am 16.11.2019

Ein humorvolles und spannend als Hörbuch umgesetztes Kokosnuss-Abenteuer. Bisher unser Favorit!

Der kleine Drache Kokosnuss auf der Suche nach Atlantis
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Inhalt:

Kokosnuss und sein Vater sitzen gemütlich im Boot und während Magnus stillschweigend angelt, fragt sich der kleine Drache, ob es tief unten im Meer tatsächlich versunkene Inselreiche wie das sagenumwobene ...

Inhalt:

Kokosnuss und sein Vater sitzen gemütlich im Boot und während Magnus stillschweigend angelt, fragt sich der kleine Drache, ob es tief unten im Meer tatsächlich versunkene Inselreiche wie das sagenumwobene Atlantis gibt.

Kurzerhand fragen sich Kokosnuss und seine beste Freundin das Stachelschweine Matilda von einem Meeresbewohner zum nächsten durch und tauchen wenig später ab in die Tiefsee. Eine alte Seekarte von Kokosnuss' Opa Jörgen soll ihnen den Weg weisen.

Ob sie dort Atlantis finden?



Mein Eindruck zur Hörbuch- bzw. Buchreihe:
Wir haben bereits einige Kokosnuss-Bücher gelesen und gehört und sind daher mit den Hauptcharakteren Kokosnuss (Flugdrache), Matilda (Stachelschwein) und Oskar (vegetarischer Fressdrache) vertraut.

Mit welchem der (Hör-)Bücher man beginnt oder ob man schon welche gehört bzw. gelesen hat, ist irrelevant, denn die Geschichten sind voneinander unabhängig.
Sollte doch einmal eine vorherige Handlung aufgegriffen werden, so wird dies kurz erläutert.

Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und der Mut, die Hilfsbereitschaft sowie der Zusammenhalt der beiden Drachenkinder Kokosnuss und Oskar sowie dem Stachelschwein Matilda zieht sich wie ein roter Faden durch all ihre Abenteuer.


Meine Meinung zur Umsetzung als Hörbuch:

Die Qualität eines Hörbuches steht und fällt mit der Stimme des Erzählers.

Philipp Shepmann als Sprecher gefällt mir sehr gut, denn er sorgt mit verschiedenen Stimmlagen dafür, dass man die Charaktere auch akustisch prima unterscheiden kann. Einzig Knödel-Trödels näselnder Stimme kann man nicht allzulange zuhören.

Das Hörspiel ist mit etwa einer Stunde Spielzeit auch für jüngere Hörer nicht zu lang. Denn es wird durch passende Hintergrundgeräusche sowie musikalische Untermalung, z. B. um einzelne Kapitel voneinander zu trennen, aufgelockert und ist spannend gestaltet.

Die Lieder zur Einleitung und zum Abschluss sind immer gleich, runden so das Hörbuch ab und sorgen für Ohrwürmer.

Rundum eine gelungene Umsetzung!


Meine Meinung zum Inhalt der Geschichte:

In diesem Abenteuer zieht sich der Satz "Atlantis? Das ist doch so eine Geschichte, die sich jemand ausgedacht hat, oder?" in verschiedensten Varianten wie ein roter Faden durch die Handlung.

Bereits beim dritten Auftauchen des Satzes denkt so mancher Zuhörer: "Das kennen wir ja schon!" Und jedes Mal, wenn Kokosnuss jemandem von seinem Plan, Atlantis zu finden, berichtet, und natürlich wieder ein ähnlicher Satz fällt, gibt es Lacher.

Ein perfekter Running-Gag!

Was auch sehr zum Lachen bringt, ist die Episode beim Knödel-Trödel. Besonders die Preisverhandlung zwischen dem Trödler Knödel und der kleinen Matilda sind herrlich komisch. Am Ende haben Kokosnuss und Matilda ihr Tufo (total unbekanntes Flugobjekt) und können in die Tiefsee tauchen.

Das Ende, insbesondere ob Kokosnuss und Matilda sowie der später hinzugestoßene Fressdrache Oskar Atlantis tatsächlich finden, wird hier natürlich nicht verraten.

Jedoch können wir guten Gewissens das Abenteuer weiterempfehlen, denn es ist spannend und irre lustig.

Für uns bisher eines der besten der Kokosnuss-Reihe!


Fazit:


Ein spannendes, kurzweiliges und sehr lustiges Kokosnuss-Abenteuer.

Die Umsetzung als Hörbuch ist sehr gut gelungen!

Bisher unser Favorit!


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Resensiertes Hörbuch: "Der kleine Drache Kokosnuss auf der Suche nach Atlantis" aus dem Jahr 2015

Veröffentlicht am 16.11.2019

Neue kurzweilige, humorvolle Abenteuer zweier ungleicher Freunde, traumhaft illustriert. Nicht nur für Kinder.

Die neuen Abenteuer von Lester und Bob
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Inhalt:

Sieben neue Abenteuer der beiden Freunde Lester und Bob:
- Auf Lester ist Verlass
- Lesters großer Auftritt
- Lester kriegt nichts ab
- Lester hat den Bogen raus
- Lester sucht nicht, er findet
- ...

Inhalt:

Sieben neue Abenteuer der beiden Freunde Lester und Bob:
- Auf Lester ist Verlass
- Lesters großer Auftritt
- Lester kriegt nichts ab
- Lester hat den Bogen raus
- Lester sucht nicht, er findet
- Lester macht Ernst
- Lester passt auf


Ilustrationen:

Jede Doppelseite ist gleich aufgebaut:
links ein kurzer Text und rechts eine gerahmte farbige Illustration.

Der Zeichenstil ist schlicht, ebenso die großflächige Coloration. Die Farbgestaltung kommt ausschließlich mit blau, grün, rot und gelb aus, evtl. etwas blasser oder kräftiger, aber kunterbunt ist hier Mangelware.

Die Gestaltung der Tiere gefällt mir sehr gut: Der Bär Bob mit seiner gemütlichen, ruhigen Art und seiner fragenden oder freundlichen Mimik sowie die Ente Lester ebenfalls mit freundlichem Lächeln.

Die Zeichnungen kommen sehr gut ohne viel Schnickschnack aus und gerade weil so wenig enthalten ist, wird der Blick sofort auf das Wesentliche gelenkt.


Altersempfehlung:


ab 6 Jahre (zum Vorlesen)
oder für geübte Leser, denn die Schrift ist nicht allzugroß, aber dafür ist der Text sehr kurz



Mein Eindruck:

Das ersten Abenteuer von Lester und Bob habe ich zuvor gelesen, wobei dies zum Verständnis des zweiten Buches nicht zwingend notwendig ist.

Die Charaktere gefallen mir sehr gut.

Lester ist Eversbodys Darling, hat es faustdick hinter den Ohren und steht immer im Vordergrund.
Das zeigen bereits die Kapitelüberschriften, denn Bob wird hier nie aufgeführt.
Außerdem ist Lester im Vorsatz des Buches beim Jonglieren abgebildet, Bob jedoch erst im Nachsatz und nur mit einem Ball.

Bob ist der ruhige Pol der Beziehung, sagt nur, was nötig ist, auch wenn sein Freund am Ende doch nicht auf ihn hört.
Er ist immer in Sorge um seine selbstgebackenen Kuchen, denn Lester findet meist einen Weg, ihn auszutricksen und an ein Stück vom Kuchen zu gelangen. Ein Running-Gag, der sich durch das ganze Buch zieht.

Das Schlichte der Zeichnung spiegelt sich auch in der Handlung und der Themenwahl wider: Federballspiel, Kuchenessen und großartige Täuschungsmanöver, um an den Kuchen zu gelangen, kompliziertes Jo-Jo-Spiel, Versöhnung nach einem großen Krach (über dessen Inhalt der Leser im Dunkeln gelassen wird)

"Es ist gut, einen Freund zu haben, der auf einen aufpasst."

Wunderschöne, kurze Abenteurer, die zum Nachdenken anregen, voller Humor, Situationskomik und natürlich einer ordentlichen Portion Freundschaft.

Am Ende des Büchleins bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob es ein Kinderbuch ist



Fazit:


Sieben neue kurzweilige und mit einer wundervollen Schlichtheit illustrierte Abenteuer zweier ungleicher Freunde, die sich hin und wieder streiten oder gegenseitig austricksen und dennoch zusammenhalten wie Pech und Schwefel.

Ein Bilderbuch für Groß und Klein.


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Rezensiertes Buch "Die neuen Abenteuer von Lester und Bob" aus dem Jahr 2015

Veröffentlicht am 16.11.2019

Kurzweilige, humorvolle Abenteuer von zwei besten Freunden mit einer wundervollen Schlichtheit illustriert. Nicht nur für Kinder.

Die Abenteuer von Lester und Bob
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Inhalt:

Sechs Abenteuer der beiden Freunde Lester und Bob:

- Lester spielt mit

- Lester ist unterwegs

- Lester weiß Bescheid

- Lester schlägt zu

- Lester weiß Rat

- Lesters Rückkehr



Ilustrationen: ...

Inhalt:

Sechs Abenteuer der beiden Freunde Lester und Bob:

- Lester spielt mit

- Lester ist unterwegs

- Lester weiß Bescheid

- Lester schlägt zu

- Lester weiß Rat

- Lesters Rückkehr



Ilustrationen:

Jede Doppelseite ist gleich aufgebaut:

links ein kurzer Text und rechts eine gerahmte farbige Illustration.

Der Zeichenstil ist schlicht gehalten und ebenso großflächige Coloration. Die Farbgestaltung kommt ausschließlich mit blau, grün, rot und gelb aus, evtl. etwas blasser oder kräftiger, aber kunterbunt ist hier Mangelware.

Die Gestaltung der Tiere gefällt mir sehr gut: Der Bär Bob mit seiner gemütlichen, ruhigen Art und seiner fragenden oder freundlichen Mimik sowie die Ente Lester ebenfalls mit freundlichem Lächeln.

Die Zeichnungen kommen sehr gut ohne viel Schnickschnack aus und gerade weil so wenig enthalten ist, wird der Blick sofort auf das Wesentliche gelenkt.

Eine Blick sollte man auf den Vorsatz sowie den Nachsatz des Buches werfen: vorne ist Bob abgebildet in seiner Hand eine Wunderlampe, aus der Lester als Flaschengeist erscheint. Hinten, d.h. im Nachsatz ist es genau umgekehrt.


Altersempfehlung:

ab 6 Jahre (zum Vorlesen)

oder für geübte Leser, denn die Schrift ist nicht allzugroß, aber dafür ist der Text sehr kurz


Mein Eindruck:

Die Charaktere gefallen mir sehr gut und auch, dass die beiden auf den ersten acht Seiten kurz vorgestellt werden bevor die Abenteuer beginnen.

Lester ist Eversbodys Darling, hat es faustdick hinter den Ohren und steht immer im Vordergrund.
Das zeigen bereits die Kapitelüberschriften, denn Bob wird hier nie aufgeführt. Dass der kleine Lester die Hauptperson ist, macht er zusätzlich auf dem Cover mit seinem überdimensionalen Namensschild deutlich.

Bob ist der ruhige Pol der Beziehung, sagt nur, was nötig ist, auch wenn sein Freund am Ende doch nicht auf ihn hört.
Er ist immer in Sorge um seine selbstgebackenen Kuchen, denn Lester findet meist einen Weg, ihn auszutricksen und an ein Stück vom Kuchen zu gelangen.



Das Schlichte der Zeichnung spiegelt sich auch in der Handlung und der Themenwahl wider: Boulespiel, Kuchenessen, Schneemannbauen.

Lesters Weisheit: "Lächle den Tag an, und der Tag lächelt zurück."

Wunderschöne, kurze Abenteurer, die zum Nachdenken anregen, voller Humor, Situationskomik und natürlich einer ordentlichen Portion Freundschaft.

Am Ende des Büchleins bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob es ein Kinderbuch ist


Fazit:

Kurzweilige und mit einer wundervollen Schlichtheit illustrierte Abenteuer zweier ungleicher Freunde, die sich hin und wieder gegenseitig austricksen und dennoch zusammenhalten wie Pech und Schwefel.

Ein Bilderbuch für Groß und Klein.



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Rezensiertes Buch "Die Abenteuer von Lester und Bob" aus dem Jahr 2014

Veröffentlicht am 16.11.2019

Kurze Geschichten mit bekannten Charakteren, einfache und kurze Sätze, verschiedenfarbige Silben: für Leseanfänger einer guter Einstieg!

Dinotrux. Starke Silbengeschichten
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Inhalt:

Das Buch enthält vier kurze Geschichten:

- Die Höhle von Mega-Trux

- Die Rüstung

- Die Rennstrecke

- Klebosaurier


Alle Abenteuer sind Kurzfassungen und angelehnt an die TV-Serie.


llustrationen: ...

Inhalt:

Das Buch enthält vier kurze Geschichten:

- Die Höhle von Mega-Trux

- Die Rüstung

- Die Rennstrecke

- Klebosaurier


Alle Abenteuer sind Kurzfassungen und angelehnt an die TV-Serie.


llustrationen:

Auf jeder Seite findet sich ein Screenshot aus der entsprechenden TV-Folge passend zur Handlung. Die Qualität der Bilder ist überraschend gut und neben den Leseübungen werden auch die Fotos ausgiebig betrachtet.

Zusätzlich ziehen sich farbige Kettenspuren oder Schrauben und Zahnräder über die Seiten. Vom Text lenken sie jedoch nicht ab.


Altersempfehlung:

für Erstleser/Erstklässler

Die Silben der Wörter sind abwechselnd blau und orange gedruckt.

Schrift und Zeilenabstand sind groß, um das Lesen zusätzlich zu erleichtern.

Einziges - aber vorherzusehendes - Manko sind die Namen der Dinotrux: bis auf Winni und Lana sind teilweise Zungenbrecher wie Schildkrötilien oder englisch auszusprechende Namen z. B. T-Rux dabei. Leichter wird es, wenn der Erstleser die Charaktere und deren Namen bereits kennt.


Mein Eindruck:

Ein vergleichbares Buch der Schlümpfe wurde abgelehnt, da lieber "bekanntere" TV-Figuren gewünscht wurden. Durch Zufall sind wir dann auf die Dinotrux gestoßen.

Freundschaft und Zusammenhalt wird hier großgeschrieben und irgendetwas wird in jedem Abenteuer gebaut oder repariert. Für Dinosaurier- und Baufahrzeuge-Fans perfekt.

Die Serie und die Charaktere sind bekannt und gefallen dem Erstleser (seit knapp drei Monaten) sehr gut.

Alle vier Geschichten kennt er bereits aus dem Fernsehen, was das Verständnis zusätzlich erleichtert.

Wir lesen gemeinsam, d.h. lange Wörter wie beispielsweise "Kupferplatten" lese ich mit und bei allen kurzen Wörtern arbeitet sich das Kind von Silbe zu Silbe vor, statt wie sonst Buchstabe für Buchstabe.

Die Abenteuer sind inhaltlich nichts weltbewegendes, aber es geht in erster Linie um den Ansporn zu Lesen und hierfür sind die Silbengeschichten sehr gut geeignet.



Fazit:

Ein tolles Buch für erste Leseversuche, egal ob gemeinsam oder alleine.

Das Schriftbild und die bunten Silben erleichtert es, Wörter aufzusplitten und zu lesen.

Und bekannte Charaktere wecken das Interesse.


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Rezensiertes Buch "Dinotrux - starke Silbengeschichten" aus dem Jahr 2017

Veröffentlicht am 16.11.2019

Kurze Geschichten mit bekannten Charakteren, einfache und kurze Sätze, verschiedenfarbige Silben: für Leseanfänger einer guter Einstieg!

King Julien. Silbengeschichten aus Madagaskar
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Inhalt:

Das Buch enthält acht kurze Geschichten:

- Der Mega-Gecko ist los

- Röstfrischer Julien

- Die Lemuren-Fossa

- Der Windelwahn

- Hochzeitsglocken

- Gelobt sei die Ananas

- Geld regiert die ...

Inhalt:

Das Buch enthält acht kurze Geschichten:

- Der Mega-Gecko ist los

- Röstfrischer Julien

- Die Lemuren-Fossa

- Der Windelwahn

- Hochzeitsglocken

- Gelobt sei die Ananas

- Geld regiert die Welt

- Papa Julien


Alle Abenteuer sind Kurzfassungen und angelehnt an die TV-Serie.


llustrationen:

Auf jeder Seite findet sich ein Screenshot aus der entsprechenden TV-Folge passend zur Handlung. Die Qualität der Bilder ist durchwachsen, aber trotzdem werden sie ausgiebig betrachtet.

Zusätzlich sind farbige Blätter, stilisierte Geckos oder Bananen über die Seiten verteilt. Vom Text lenken sie jedoch nicht ab.


Altersempfehlung:

für Erstleser/Erstklässler

Die Silben der Wörter sind abwechselnd blau und orange gedruckt.

Schrift und Zeilenabstand sind groß, um das Lesen zusätzlich zu erleichtern.

Einziges - aber vorherzusehendes - Manko sind teilweise die Namen der Bewohner Madagaskars: Maurice oder Mary-Ann. Leichter wird es, wenn der Erstleser die Charaktere und deren Namen bereits kennt.


Mein Eindruck:

Ein vergleichbares Buch der Schlümpfe wurde abgelehnt, da lieber "bekanntere" TV-Figuren gewünscht wurden. Durch Zufall sind wir dann auf die Dinotrux und King Julien gestoßen.

Die Madagaskar-Filme haben wir schon unzählige Male gesehen und auch einige Folgen der Serie rund um King Julien und die Lemuren.

Filme, Serie und die Charaktere gefallen dem Erstleser (seit knapp drei Monaten) sehr gut.

Ein paar der acht Geschichten kennt er bereits aus dem Fernsehen, was das Verständnis zusätzlich erleichtert.

Wir lesen gemeinsam, d.h. lange Wörter wie beispielsweise "Ablenkungspyramide" lese ich mit und bei allen kurzen Wörtern arbeitet sich das Kind von Silbe zu Silbe vor, statt wie sonst Buchstabe für Buchstabe.

Die Abenteuer sind inhaltlich nichts weltbewegendes, aber es geht in erster Linie um den Ansporn zu Lesen und hierfür sind die Silbengeschichten sehr gut geeignet.


Fazit:

Ein tolles Buch für erste Leseversuche, nicht nur für Fans der Serie "King Julien" und egal ob gemeinsam oder alleine.

Das Schriftbild und die bunten Silben erleichtert es, Wörter aufzusplitten und zu lesen. Die Geschichten sind kurz und leicht verständlich.


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Rezensiertes Buch "King Julien - Silbengeschichten aus Madagaskar" aus dem Jahr 2017