Cover-Bild Tintenwelt 1. Tintenherz
Band 1 der Reihe "Tintenwelt"
(17)
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23,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 01.08.2003
  • ISBN: 9783791504650
Cornelia Funke

Tintenwelt 1. Tintenherz

Cornelia Funke (Illustrator)

Cornelia Funkes Tintenherz: Band 1 der berühmten Tintenwelt-Reihe.
 
In einer stürmischen Nacht bekommen Meggie und ihr Vater, der Buchbinder Mo, Besuch von einem unheimlichen Gast, der Mo vor einem Mann namens Capricorn warnt. Am nächsten Morgen reisen Mo und Meggie zu Tante Elinor, die über eine sehr kostbare Bibliothek verfügt. Hier versteckt Mo jenes Buch, das im Mittelpunkt eines unglaublichen, magischen und atemberaubenden Abenteuers steht. Ein Abenteuer, in dessen Verlauf Meggie das Geheimnis um Zauberzunge und Capricorn löst und auch selbst in große Gefahr gerät.

Furioser Auftakt der Tintenwelt-Reihe von Cornelia Funke, die es längst zu Weltruhm gebracht hat.

Tauche ein in die einzigartige und geheimnisvolle Tintenwelt.

  • Eine Hommage an die Liebe zum geschriebenen Wort, an die Fantasie, die keine Grenzen kennt und an die Kunst des Vorlesens.
  • So fesselnd wie „Reckless“, so mitreißend wie „Drachenreiter“: Wenn du Fantasy liebst, dann wird dich die magische Tintenwelt verzaubern. 
  • Fantastisch! „Tintenherz“ von Cornelia Funke wurde in 23 Sprachen übersetzt und so zum weltweiten Mega-Bestseller.
  • Cornelia Funkes Bücher werden von Millionen Kindern geliebt und von ebenso vielen Erwachsenen verschlungen. Sie sind ihren Leserinnen und Lesern Wegbegleiter, Trostspender, Gefährten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2020

Eine zauberhafte Geschichte

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Tintenherz hat mein Herz ehrlich gesagt erst auf den zweiten Blick gewonnen, aber dafür umso heftiger. Ich habe es damals mit ungefähr 10 Jahren das erste Mal gelesen gehabt und jetzt erneut als Erwachsene. ...

Tintenherz hat mein Herz ehrlich gesagt erst auf den zweiten Blick gewonnen, aber dafür umso heftiger. Ich habe es damals mit ungefähr 10 Jahren das erste Mal gelesen gehabt und jetzt erneut als Erwachsene.

Die Story rund um "Tintenherz" beginnt langsam und nimmt schnell an Fahrt auf. Die einzelnen Charaktere im Buch sind wie ich finde sehr gut herausgearbeitet und stimmig. Mo's Suche nach einem Exemplar von Tintenherz und die damit verbundenen spannenden Ereignisse die ihm, seiner Tochter Maggie, Staubfinger und Elinor passieren ziehen einen regelrecht in den Bann. Ab circa Seite 270 wird das Buch so spannend, dass ich es gar nicht mehr aus der Hand legen wollte und in 2 Tagen durchgelesen hab.

Von mir gibt es eine klare Empfehlung für das Buch und ich bin schon sehr darauf gespannt was in Teil 2 und Teil 3 der Reihe geschehen wird.

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Veröffentlicht am 17.11.2019

Eine Hommage an das Lesen, die die Herzen aller Fantasy-Fans erweichen wird.

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"Ach konnte man sich doch die Worte aus Hirn und Herz wegwischen und die Welt nur ein einziges Mal mit den eigenen Augen sehen."

Ich werde immer nostalgisch, wenn ich an Bücher aus meiner Kindheit denke. ...

"Ach konnte man sich doch die Worte aus Hirn und Herz wegwischen und die Welt nur ein einziges Mal mit den eigenen Augen sehen."

Ich werde immer nostalgisch, wenn ich an Bücher aus meiner Kindheit denke. Ich weiß noch sehr gut, dass ich meine Eltern laufend in den Wahnsinn getrieben habe, in dem ich als Kind etliche (vielleicht nicht ganz altersgemäße ^^) Fantasy Bücher verschlungen habe während andere meines Alters noch "Connie" oder "Die wilden Hühner" gelesen haben. Das erste Fantasybuch, das ich gelesen und das augenblicklich mein Schicksal als Bücherwurm und Fantasy-Nerd besiegelt hat, war "Tintenherz". Diese Geschichte war mein erster Ausflug in eine komplexe, kunterbunte Märchenwelt abseits von Kindergeschichten und ich habe mich sofort in dieses Gefühl des Weltenwanderns verliebt, sodass ich ziemlich viel mit dieser wunderschönen Geschichte verbinde. Als ich es vor kurzem endlich nochmal gelesen habe, hat sich meine Liebe nochmal verfestigt und ich kann es allen, die tatsächlich noch nie zu diesem Meisterwerk von Cornelia Funke gegriffen haben, nur wärmstens ans Herz legen.


Erster Satz: "Es fiel Regen in jener Nacht, ein feiner, wispernder Regen."


Schon von der ersten Seite an werden wir mitgerissen in ein magisches Abenteuer, dem schon bevor wir in die Tintenwelt eintreten einen Hauch von unendlichen Möglichkeiten und Mystik anhaftet. Wir lernen die junge Meggie kennen, die seit dem Verschwinden ihrer Mutter alleine mit ihrem büchervernarrten Vater Mo in einem alten Haus lebt. Als eines Nachts plötzlich ein unbekannter Mann namens Staubfinger auftaucht und Mo vor jemandem namens Capricorn warnt, kann sie noch nicht ahnen, dass das der Auftakt zum größten Abenteuer ihres Lebens ist. In einer Nacht und Nebel Aktion fliehen die drei zu ihrer Tante Elinor und Meggie muss herausfinden, dass ihr Vater allerlei Geheimnisse vor ihr verbirgt. Wieso hat er sich zum Beispiel immer geweigert, ihr vorzulesen? Und was ist mit Meggies Mutter wirklich geschehen, die vor vielen Jahren verschwand? Als ihr Vater entführt wird und Staubfinger von einer magischen Welt erzählt, deren Bewohner herausgelesen wurden, wird ein Albtraum lebendig und ein Buch erwacht zum Leben. Und Meggie wird zum Angelpunkt eines dunklen Kampfes zwischen Realität und allzu realer Fiktion...


"Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur wenige kaut man und verdaut sie ganz."


Wie auch schon in "Die unendliche Geschichte" verbinden sich hier Fantasiewelt und Realität zu einem magischen Abenteuer und bringen einen Schwung märchenhafter, detailliert gestalteter Figuren, dunkle Gefahren und schillernde Träume ins durchschnittliche Leben der bücherliebenden Protagonistin. Feen, Glasmänner, Kobolde oder geheimnisvolle Schatten - wir treffen auf allerlei Gestalten aus fremden Welten, die durch "Vorleser" ihren Weg in die Realität gefunden haben. Eine wundervolle Metapher für den Wert des Lesens allgemein, die durch jeweils ein passendes Zitat aus einem anderen Buch zu Beginn eines jeden Kapitels unterstrichen wird. Weiter angeregt wird unsere Fantasie auch durch passende Strichzeichnungen in den einzelnen Kapiteln. Die Autorin würdigt mit ihrer Geschichte Klassiker wie "Peter Pan", "Der Zauberer von Oz" oder "1001-Nacht" und betont durch das Auftauchen des Autors Fenoglio, der die Tintenwelt in seinem Buch "Tintenherz" mit allseinen Bewohnern erschaffen hat, das Schaffen aller Autoren hervor und schreibt somit eine Hommage an das Lesen und Schreiben von Fantasy allgemein.


"Man kann einen Schriftsteller als dreierlei ansehen: als Geschichtenerzähler, als Lehrer oder als Magier... aber das Übergewicht hat der Magier, der Zauberer."


Neben ihrer detaillierten, ausgeklügelten, liebevoll ausgearbeiteten Tintenwelt, in die wir vor allem in den folgenden beiden Bänden "Tintenwelt" und "Tintentod" entführt werden, sind die wundervollen Protagonisten das Herzstück der Geschichte. Neben der tapferen Meggie, die durch ihre Liebe zu Büchern, ihrem großen Herz und ihrem Mut eine wunderbare Identifikationsperson für den jungen, abenteuerlustigen Leser darstellt, stehen vor allem ihr Vater Mo und der geheimnisvolle Staubfinger im Mittelpunkt des ersten Teils. Vor allem letzterer hat es mir angetan da er, von dem unbändigen Wunsch getrieben, endlich heimkehren zu können, gerne auch mal richtig und falsch verwechselt und man so nie genau weiß, was er als nächstes tun wird. Insbesondere in den folgenden Bänden erscheint er immer mehr als tragischer Held, den man in seiner Ambivalenz und Tiefe einfach lieben muss! Die vielen Einzelpersonen, die aus ihren Welten herausgelesen werden wie zum Beispiel Farid, der unschuldige Besucher aus "1001-Nacht", oder die zarte Tinker Bell aus "Peter Pan" fügen sich wunderbar ins Spektrum der Protagonisten mit ein, genau wie die vielen toll gestalteten Romanfiguren, die wir in den folgenden Bänden kennenlernen. Auch wenn die fantasievoll gewählten Namen wie "Zauberzunge", "Staubfinger", "Capricorn", "Basta", "Speckfürst", "Wolkentänzer", "Rußvogel" oder "Natternkopf" erstmal verwirrend erscheinen, passen sie doch gut in diese verrückte und doch schöne Welt.


"Wenn du ein Buch auf eine Reise mitnimmst", hatte Mo gesagt, als er ihr das erste in die Kiste gelegt hatte, "dann geschieht etwas Seltsames. Das Buch wird anfangen, deine Erinnerungen zu sammeln. Du wirst es später nur aufschlagen müssen und schon wirst du wieder dort sein, wo du zuerst darin gelesen hast. Schon mit den ersten Wörtern wird alles zurückkommen: die Bilder, die Gerüche, das Eis, das du beim Lesen gegessen hast... Glaub mir, Bücher sind wie Fliegenpapier. An nichts haften Erinnerungen so gut wie an bedruckten Seiten."
"Vermutlich hatte er damit Recht. Doch Meggie nahm ihre Bücher noch aus einem anderen Grund auf jede Reise mit. Sie waren ihr Zuhause in der Fremde -vertraute Stimmen, Freunde, die sich nie mit ihr stritten, kluge, mächtige Freunde, verwegen und mit allen Wassern der Welt gewaschen, weit gereist, abenteuererprobt. Ihre Bücher munterten sie auf, wenn sie traurig war, und vertrieben ihr die Langeweile."


Die Autorin hat ein gutes Händchen dafür, die richtige Mischung aus wunderschön und unheimlich zu finden, sodass es Kinder aber auch Erwachsene beim Lesen angenehm gruselt. Die düstere, zum Teil gefährliche Tintenwelt übt auf junge wie alte Leser eine unheimliche Faszination aus und durch peppige Ideen, wird es nie langweilig, egal was auch passiert. Zwischen den Zeilen geht es hier um Fantasie, die Flucht vor der Realität und der Wunsch, etwas Besonderes zu sein, seine Heimat zu finden und verlorene Lieben wieder zutreffen. So begleitet uns auch in schwierigen Situationen immer das Gefühl von Wärme und Geborgenheit, sodass sich das Buch vor allem in der kalten Jahreszeit gut lesen lässt. Im Laufe der Trilogie wird Meggie älter und gewinnt allerlei Erfahrungen dazu, sodass sich auch die Themen und der Erzählton ein wenig verändern. Es geht plötzlich auch um Liebe, die Kämpfe werden blutiger und die Erzählweise erwachsener. Nichtdestotrotz bleibt es eine anrührende, mitreißende Geschichte über das Lesen und die Wichtigkeit von Fantasie im öden Alltag, die die Herzen aller Fantasy-Fans erweichen wird.


"Nichts verscheuchte böse Träume schneller als das Rascheln von bedrucktem Papier."



Fazit:


In dieser anrührenden, mitreißenden Geschichte verbinden sich Fantasie und Realität zu einem magischen Abenteuer und bringen einen Schwung märchenhafter, detailliert gestalteter Figuren, dunkle Gefahren und schillernde Träume ins durchschnittliche Leben der bücherliebenden Protagonistin.
Eine Hommage an das Lesen, die die Herzen aller Fantasy-Fans erweichen wird.

Veröffentlicht am 26.02.2024

Eine meiner ersten Fantasyreihen als Jugendliche

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Zum Inhalt:
Tintenherz ist der erste Band der Tintenwelt. Meggie und ihr Vater Mo bekommen mitten in der Nacht einen unheimlichen Gast. Dieser warnt sie vor Capricorn, woraufhin sie zu Mo’s Schwester Elinor ...

Zum Inhalt:
Tintenherz ist der erste Band der Tintenwelt. Meggie und ihr Vater Mo bekommen mitten in der Nacht einen unheimlichen Gast. Dieser warnt sie vor Capricorn, woraufhin sie zu Mo’s Schwester Elinor aufbrechen. Mo, der Buchbinder ist versteckt bei Elinor ein Buch in ihrer riesigen Bibliothek. Dieses Buch entfacht ein riesiges Abenteuer. Meggie lüftet das Geheimnis rund um das Buch und reist in eine magische Welt, mit der sie zuvor noch nicht in Berührung gekommen ist.

Meine Meinung:
Cornelia Funke hat so eine tolle außergewöhnliche Welt geschaffen. Schon als Kind habe ich die Reihe geliebt und war auch jetzt wieder richtig gefesselt. Der bildhaft, lebendige Schreibstil hat mich in die Magie der Bücherwelt gezogen. Es kommen so viele tolle Charaktere vor, die alle ihre eigene Geschichte in sich tragen. Stück für Stück erfährt man über alle etwas mehr. Die Illustrationen helfen der Vorstellungskraft nochmal mehr. Die Charaktere werden regelrecht lebendig. Manchmal war es dennoch etwas langatmiger.

Fazit:
Ich finde, dass Tintenherz nicht nur ein Jugendbuch ist, sondern ein viel breiteres Publikum anspricht. Lass dich auf die Geschichte ein und tauche in die Welt von Meggie, Mo, Elinor, Capricorn und vielen weiteren ein.

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Veröffentlicht am 16.01.2024

Ein magisches Katz und Mausspiel

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𝐓𝐢𝐧𝐭𝐞𝐧𝐡𝐞𝐫𝐳 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐨𝐫𝐧𝐞𝐥𝐢𝐚 𝐅𝐮𝐧𝐤𝐞 | 𝐅𝐚𝐧𝐭𝐚𝐬𝐲𝐫𝐨𝐦𝐚𝐧 | 𝟒⭐️

Vor einer sehr, sehr langen Zeit habe ich damals den Film zu Tintenherz geschaut und nachdem der vierte Band der Tintenwelt von Cornelia Funke erschien, ...

𝐓𝐢𝐧𝐭𝐞𝐧𝐡𝐞𝐫𝐳 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐨𝐫𝐧𝐞𝐥𝐢𝐚 𝐅𝐮𝐧𝐤𝐞 | 𝐅𝐚𝐧𝐭𝐚𝐬𝐲𝐫𝐨𝐦𝐚𝐧 | 𝟒⭐️

Vor einer sehr, sehr langen Zeit habe ich damals den Film zu Tintenherz geschaut und nachdem der vierte Band der Tintenwelt von Cornelia Funke erschien, wurde ich doch nochmal angefixt gemeinsam mit einer guten Freundin das Buch zu lesen. Auch wenn ich nicht allzu gerne in der Erzähler-Perspektive lese, fiel mir der Einstieg in die Geschichte doch leicht und mag den Schreibstil von Funke recht gerne, denn er wirkt recht frisch und doch magievoll. Besonders schön fand ich die Kapitelanfänge mit verschiedenen Textpassagen anderer Bücher, sowie wie die Illustrationen zum Schluss.
 
Sofort am Anfang der Geschichte lernen wir die 12 Jährige Meggie mit ihrem Vater Motimer kurz genannt Mo kennen. Lange muss man nicht warten um neue Charaktere der Tintenwelt kennenzulernen, denn Staubfinger und sein gehörnten Mader Gwin, Elinor, Fenoglio und Farid schleichen sich sofort ins Herz, auch wenn man einige öfters – vor allem Staubfinger – schütteln möchte. Aber es gibt natürlich nicht nur liebenswerte, sondern auch böse Hauptfiguren in diesem Buch wie z.B. Basta und Capricorn. Jeder Charakter in Tintenherz ist einzigartig und individuell, sodass auch jeder eine Vergangenheit in der Tintenwelt hinter sich lässt.
 
Die Storyline rundherum der Fähigkeiten der Protagonisten, das Katz und Maus-Spiel zwischen Meggie’s Mannschaft und Capricorns Männer und die kleinen versteckten Plottwist haben das Buch interessant und spannend gehalten und haben mir definitiv schöne Lesestunden beschert. Auch wenn es paar Jahre her ist, als ich den Film gesehen habe, wollte man gerne wissen wie es weiter geht und was sich hinter jeden Einzelnen versteckt. Ich gab Tintenherz nicht die ganzen vollen Sterne, weil mir noch irgendwas „krasses“ fehlte und ich die Gefangenschaft des Katz und Maus –Spiel an manchen Stellen zu etwas langatmig fand. Nichtsdestotrotz habe ich Lust auf Tintenblut und bin gespannt, was Meggie diesmal ausheckt.

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Veröffentlicht am 23.06.2022

Verzauberter Auftakt der Tintenherz-Reihe

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Was wäre wenn Gestalten und Gegenstände aus Büchern herausgelesen werden könnten? Meggies Vater Mo beherrscht diese Gabe, doch sie hat ihm nur Trauer und Unheil gebracht und jetzt scheint die Vergangenheit ...

Was wäre wenn Gestalten und Gegenstände aus Büchern herausgelesen werden könnten? Meggies Vater Mo beherrscht diese Gabe, doch sie hat ihm nur Trauer und Unheil gebracht und jetzt scheint die Vergangenheit ihn wieder eingeholt zu haben…

Ein spannender Auftakt der Kinderbuch-Reihe.