Cover-Bild Die Gabe des Winters
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783734161933
Mara Erlbach

Die Gabe des Winters

Roman
Kann die Kraft ihrer Liebe den Schnee zum Schmelzen bringen?

Im eisweißen Wald von Area liegt das Dorf Pago. Hier hoffen Nuria und ihre Familie auf das Ende des ewigen Winters, denn seit dem großen Schnee haben alle Menschen auf rätselhafte Weise ihre magischen Kräfte verloren. Geblieben ist der Hunger, sowie ein gefürchteter Herrscher, dessen Gemahlin verschwunden scheint, und jene Legende über eine rettende Magie - die Gabe des Winters. Wer es schafft, die finstere Burg von Lord Tarik zu betreten, soll diese Kraft erhalten. Alle Männer Pagos scheitern. So sieht sich Nuria gezwungen, das Unmögliche zu wagen. Heimlich bricht sie auf in den froststarren Wald, wo der mächtige Fürst unerwartet ihren Weg kreuzt. Auge in Auge stellt sie fest: Er ist gleichermaßen angsteinflößend wie auch verwirrend schön …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2020

Ein gutes Fantasy Buch für die kalten Tage

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Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom ...

Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst jedoch nicht meine ehrliche Meinung.

Das Cover finde ich persönlich sehr gelungen und die Schneeflocke ist leicht erhoben und glitzert toll. Ich finde, dass mit diesem Cover perfekt die Stimmung der Geschichte eingefangen wurde.

Der Schreibstil war sehr flüssig und ich kam gut in die Geschichte und auch die beschriebene Welt rein. Am Anfang des Buches gab es eine Auflistung von den wichtigsten Charakteren, welche ich wirklich sehr praktisch fand, obwohl nicht allzu viele Charaktere von immenser Bedeutung sind für den Verlauf.

Der Klappentext erinnerte mich etwas an „Das kalte Reich des Silbers“, welches mir ja nur so mittelmäßig gefallen hat aber dieses Buch gefiel mir besser. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es Absicht war aber meiner Meinung nach war es ein „Beauty and the Beast“ Retelling. Falls ihr also lesen solltet, dass der Anfang sehr an die ersten Szenen in dem ersten Band von „ Das Reich der sieben Höfe“ erinnert, dann haben diese Personen nicht ganz unrecht ( schließlich ist ACOTAR inspiriert von „Die Schöne und das Biest“. Ich möchte aber anmerken, dass der Klappentext ganz leicht in die Irre führt, wenn man seine eigenen Schlüsse zieht aber lasst euch einfach überraschen.

Das Worldbuilding in dieser Geschichte war toll auch wenn es eigentlich nur zwei wirklich bedeutsame Schauplätze gab. Dieses Buch lässt einen nochmal ein Stückchen mehr frieren, während des Lesens.

Ich mochte Nuria gerne als unabhängige starke weibliche Protagonistin. Sie ließ sich nichts vorschreiben und macht das was sie möchte aber sie trägt euch die Konsequenzen. Ihr Bruder war mir eher unsympathisch auch wenn ich die Last, die er zu tragen hatte verstehen konnte. Der Charakter, mit dem ich etwas länger gebraucht habe um warm zu werden war Lord Tarik.

Wie man sich hätte denken können gibt es eine Liebesgeschichte in diesem Buch ( kein Spoiler, weil der Klappentext das ja schon andeutet ). Leider kam diese meiner Meinung nach sehr plötzlich und war nicht wirklich zu 100% authentisch.

Ebenfalls etwas plötzlich war das Ende aber dies meine ich nicht unbedingt im positiven Sinne. Die Aufklärung war ziemlich hastig und irgendwie viel zu einfach, wenn ich nicht sogar sagen darf „etwas unkreativ“. Ich hatte am Ende immer noch Fragen und das mag ich nicht sonderlich gerne bei Einzelbänden. Versteht mich bitte nicht falsch, denn das Ende war an sich logisch aber halt irgendwie zu einfach.

Fazit

Ein gutes Fantasy Buch für die kalten Tage, welches jedoch seine Schwächen hatte.

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen

Für weitere Rezensionen oder buchigen Content schau doch gerne auf meinem Blog vorbei: https://paulajosina.wordpress.com/

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Veröffentlicht am 03.01.2020

Die Schöne und das Biest ein bisschen anders

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In Die Gabe des Winters von Marla Erlbach geht es um die mutige Frau Nuria, die in einem Dorf lebt, das im Winter versunken ist. Ihre Bewohner sind hungrig und drohen zu sterben. Eine Legende besagt, dass ...

In Die Gabe des Winters von Marla Erlbach geht es um die mutige Frau Nuria, die in einem Dorf lebt, das im Winter versunken ist. Ihre Bewohner sind hungrig und drohen zu sterben. Eine Legende besagt, dass im Schloss von Lord Tarik, der der Herrscher des Landes ist, die Wintergabe sie alle aus ihrer aussichtslosen Lage befreien kann. Nachdem viele Männer des Dorfes versucht haben diese Gabe zu erlangen und nie zurückgekerhrt sind, beschließt Nuria ihr Glück es zu versuchen, nachdem sie auf Grund verschiedener Umstände dazu Gelegenheit bekommt.

Die Welt, die die Autorin erschafft ist mystisch, düster und geheimnisvoll und ihre Charaktere sind einzigartig mit ihren Stärken und Schwächen.
Das Buch erinnert immer mal wieder an historische Romane und ist gleichzeitig mit Magie gesegnet, was meiner Meinung nach eine sehr gute Kombi ist.

Die Beziehung von Lord Tarik und Nuria erinnert ein wenig an die Schöne und das Biest, da auch Nuria sich selbstlos Lord Tarik ausliefert um ihren Bruder und ihr Dorf zu retten. Er dagegen ist ein einsamer gebrochener Mann, der verzweifelt ist und keine Liebe mehr in seinem Herzen trägt.
Eine Liebesgeschichte, die ich so noch nie gelesen habe und mich sehr überzeugt hat.

Kritikpunkte:
Teilweise fand ich das Buch sehr vorhersehend und habe mich wiederum geärgert, wenn die Protagonistin beim besten Willen erst nach 200 Seiten erst versteht was eigentlich los ist. Zudem hätte ich mir noch ein bisschen mehr Gefühl, Romantik und Konversation zwischen Tarik und Nuria gewünscht.
Das Ende des Buches fand ich zwar ganz süß allerdings hat es den Leitspruch getragen Die Liebe ist es wert sich selbst in der Öffentlichkeit aufzugeben und im Schatten zu leben und das kann ich persönlich nicht unterschreiben, dennoch gibt es von mir 4/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 20.11.2019

Mittelalterliches Winterwunderland, mit Ausbaufähigkeit..

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Wer möchte denn nicht in ein Buch hineintauchen, in dem ein nicht endender Winter herrscht? Vor allem wo so bald doch die Weihnachtszeit anfängt.
Nuria und Lord Tarik haben es mir von Anfang an angetan. ...

Wer möchte denn nicht in ein Buch hineintauchen, in dem ein nicht endender Winter herrscht? Vor allem wo so bald doch die Weihnachtszeit anfängt.
Nuria und Lord Tarik haben es mir von Anfang an angetan. Nuria wohnt in dem Dorf Pago, in welchem sie mit ihrer Familie und den anderen Anwohner auf das Ende des Winters hofft. Dieser dauert nämlich schon 10 Jahre lang an. Menschen mit Magien haben seit Beginn des Schnees auch ihre Kräfte verloren und drohen der Kälte zu erliegen. Nur einzig Lord Tarik scheint das Licht in der Dämmerung zu sein. Man sagt sich nämlich, dass auf der Burg Griseo die Gabe des Winters zu finden sei, mit der alles Leiden ein Ende haben könnte. Doch Lord Tarik hat mit seinem gebrochenen Herzen und Herzen aus kaltem Stein zu kämpfen, seit seine Gemahlin Lady Miriam nicht mehr unter ihnen weit. Als es zu einem schrecklichen Zwischenfall kommt, sieht Nuria sich gezwungen die Dinge in die eigene Hand zu nehmen und macht sich auf den Weg in den stürmischen Winter.
Nuria hat eine starke Persönlichkeit und hat gewiss ihren eigenen Willen, den sie konsequent durchzieht, auch wenn man sie ständig eines anderen belehrt. Von ihrem Weg aus Pago bis zur Burg Griseo hat sie mich keine Sekunde lang enttäuscht. Sie ist ihrem Wesen treu geblieben und hat mich zunehmends begeistert. Gegenüber Lord Tarik hegt sie ja lediglich nur einen Wunsch, nämlich den Tod. Denn er ist doch für den ewigen Winter und somit schließlich für den Tod ihrer Mutter verantwortlich, oder?
Lord Tarik zu Beginn des Buches eher sehr düster und lässt keine Anzeichen für warme Gefühle da. Er ist in sich verschlossen und vergrault jeden in seiner Nähe mit seiner miesen Laune und seinem wortkargen Mundwerk. Doch aus einem ihr geheimnisvollen Grund ist Nuria diejenige, die sein Interesse geweckt hat. Wie sich später herausstellt, ist Miriam gestorben und Nuria soll diese ersetzen, da die Laune der Natur ihr eins zu eins dasselbe Aussehen verpasst hat.
Nun startet eine Achterbahn der Gefühle. Nuria muss vergessen wer sie war und sich die Persönlichkeit und das Verhalten Lady Miriams aneignen. Nach ewigem Tun, unzähligen Lektionen und Strafen ist es Nuria Todeswunsch, der Tarik schließlich die Augen öffnet. Er beginnt Nuria nun wirklich zu sehen und nicht Lady Miriam. Auch Nuria fühlt sich durch das veränderte Verhalten des Lords immer mehr zu ihm hingezogen und lernt ihn zu lieben.
Der Schreibstil der Autorin gestaltet sich ziemlich flüssig und somit wunderbar zu lesen. Ich hatte anfangs zwar meine Schwierigkeiten in das Buch einzufinden, da ich mich erstmal an die Erzählperspektive gewöhnen musste. Dennoch konnte ich ziemlich schnell den Faden aufnehmen und dann nicht mehr aufhören zu lesen. Die detailreichen Beschreibungen Erlbachs konnten mich in eine mittelalterliche Welt eintauchen lassen, aus der ich nur aufgrund der immer schlimmer werdenden Kälte hinauswollte. Nicht weil mir das Land Area nicht gefallen hat!
Jedoch gibt es leider einen Punkt abzuziehen. Die Geschichte hat sich total gut aufgebaut und es war fortwährend spannend und unterhaltsam. Als das Ende in Sicht war, kam es doch so abrupt, dass ich mich gefragt habe, ob es nun wirklich das war. Klar, es machte alles einen Sinn von der Handlung her und war in sich geschlossen, aber mir hat am Ende dennoch das gewissen Etwas gefehlt.
Fazit:
Wer mal Lust auf einen Fantasy-Roman hat und die perfekte Lektüre für einen winterlichen Kaminabend sucht, tut sich mit „Die Gabe des Winters“ einen großen Gefallen. Lasst euch ein auf das Land, die Burg und die Charaktere und lasst euch vor Augen schauen, dass Magien auch etwas wundervolles haben können.

Veröffentlicht am 19.11.2019

Wintermärchen voller Magie

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Meinung

In das wunderschöne Cover von „Die Gabe des Winters“ habe ich mich auf den ersten Blick verliebt. Auch vom KT fühlte ich mich sofort angesprochen. Da ich von der Autorin noch nichts gelesen habe, ...

Meinung

In das wunderschöne Cover von „Die Gabe des Winters“ habe ich mich auf den ersten Blick verliebt. Auch vom KT fühlte ich mich sofort angesprochen. Da ich von der Autorin noch nichts gelesen habe, war ich gespannt, was mich erwarten würde.

Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und entführte mich in eine magische Welt. Mara Erlbach gelang es, mich in die düstere Atmosphäre des Winters und der mysteriösen Burg zu entführen. Schon bald bemerkte ich, dass mich die Geschichte teilweise an die Schöne und das Biest erinnerte. Und ich liebe dieses Märchen! Aber es gab auch viele andere Details und Facetten zu entdecken. Von den Geheimnissen ganz zu schweigen. Durch unvorhergesehene Ereignisse war die Spannung permanent gegeben. Mit jeder Seite näherte ich mich ganz langsam den mysteriösen Vorkommnissen, was dafür sorgte, dass die Seiten nur so an mir vorbeiflogen. Einzig und allein das Ende hat mir nicht so gefallen. Es wirkte auf mich eher lieblos, übereilt und passte nicht zum Stil des übrigen Buches. Es passierte zu viel in kurzer Zeit.

Nuria ist eine tolle Protagonistin, mit der ich mich gleich verbunden gefühlt habe. Sie ist mutig und hat ihren eigenen Kopf, was mir sehr gefallen hat. Nuria hat mich als Charakter überzeugt, denn bei ihr war einfach alles stimmig.

Mit Lord Tarik wurde ich erst nicht so richtig warm. Man bekommt erst später Einblicke, warum er so kalt und abweisend, ja fast grausam, ist. Im Lauf der Handlung wird er immer mehr er selbst und ich konnte mich dann auch mit ihm anfreunden. Verlieben leider nicht. Die Liebesgeschichte hat mich aufgrund zu weniger Emotionen nicht ganz so gepackt.

Fazit

Ich hätte „Die Gabe des Winters“ so gerne zu meinen Herzensbüchern gestellt, denn es hat mich super gut unterhalten. Leider hat das Ende den Lesespaß, den ich während des ganzen Buches hatte, leicht getrübt. Aufgrund der tollen Protagonistin, dem wundervollen Schreibstil und der magischen Atmosphäre, die mich in ihren Bann zog, vergebe ich aber eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 29.10.2019

Schöne Liebesgeschichte, fast wie ein Märchen

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In "Die Gabe des Winters" besaßen die Menschen Areas einst Magie, doch plötzlich verloren sie diese und ein ewiger Winter brach über das Land herein. Der Lord weist seit jeher die Menschen zurück, verbietet ...

In "Die Gabe des Winters" besaßen die Menschen Areas einst Magie, doch plötzlich verloren sie diese und ein ewiger Winter brach über das Land herein. Der Lord weist seit jeher die Menschen zurück, verbietet die Jagd und jedes Gerede über die Vergangenheit. Der Zugang zu seiner Burg Griseo bleibt allen verwehrt und es heißt, seine Frau Miriam sei schwer erkrankt.
Doch die Bewohner des Dorfes Pago geben nicht auf, noch immer hoffen sie, dass der Lord zu den Things erscheint und seine alten Schwüre sie zu beschützen einhält.
Als eines Tages Nurias Vater zu schwach vom Hunger wird, beschließt sie, die Regeln zu brechen und auf die Jagd zu gehen.
Es kommt so, wie es kommen muss - sie wird von Lord Tarik erwischt! Doch anstatt sie auf der Stelle hinzurichten, macht er ihr ein seltsames Angebot: Sie soll ihr altes Leben hinter sich lassen und mit ihm kommen. Nuria stimmt zu und erfährt, dass Lady Miriam in Wahrheit verstorben ist und sie ihr zum Verwechseln ähnlich sieht, sodass sie deren Platz einnehmen soll. Doch dazu muss sie sich mit dem kalten Herzen des Lords herumschlagen und feststellen, dass es viele Geheimnisse auf der Burg gibt, die gelüftet werden müssen. Allem voran steht noch das Geheimnis des Winters, denn es heißt, wer es schafft, Griseo zu betreten, der erhält seine Magie zurück.

Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, es hat mich sofort angesprochen. Allerdings habe ich beim Anblick keine Liebesgeschichte erwartet. Das Buch lässt sich schön und flüssig lesen. Erzählt wird meistens aus Nurias Perspektive, doch teilweise auch aus der anderer wichtiger Personen wie Lord Tarik, Nurias Bruder Justor oder dem Hofmagier Caruzo. So erfährt man, was während Nurias Abwesenheit im Dorf geschieht oder wie es in Lord Tariks Innerem aussieht. Auch wird so Spannung erzeugt, denn es gibt auch geheimnisvolle Passagen, auf deren Auflösung man gespannt warten darf.
Die Geschichte selbst ist geschickt aufgebaut. Nach und nach begleitet man Nuria dabei, wie sie Bruchstücke der Vergangenheit erfährt und die Puzzleteile zusammensetzt. Und doch rätselt man immer weiter, stellt eigene Vermutungen an, bis man am Ende doch überrascht wird.
Dabei kommt die Liebesgeschichte nicht zu kurz. Diese hat mich ein wenig an "Die Schöne und das Biest" erinnert, eine junge Frau erobert das kalte Herz eines grausamen Herrschers. Trotzdem hat die Beziehung zwischen Nuria und Tarik ihren eigenen Charakter.

Dieses Buch hat mir spannende und romantische Lesestunden beschert, ich wollte immer weiter lesen und wissen, was Nuria alles herausfindet und wie es zwischen ihr und Tarik weitergeht.
Alles in einem eine wundervolle, märchenhafte Geschichte, die ich nur weiter empfehlen kann!