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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.12.2019

Konnte mich nicht immer fesseln

Superior Lies. Falsche Wahrheit
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Klappentext: Die junge Journalistin Margo genießt alle Privilegien der oberen Gesellschaftsschicht. Doch sie hat ein Geheimnis, von dem niemals jemand erfahren darf: Ihre besonderen Kräfte, die sie erst ...

Klappentext: Die junge Journalistin Margo genießt alle Privilegien der oberen Gesellschaftsschicht. Doch sie hat ein Geheimnis, von dem niemals jemand erfahren darf: Ihre besonderen Kräfte, die sie erst zu einer der Superior gemacht haben, sind ein Fake. In Wirklichkeit ist Margo völlig normal. Aber sie spielt ihr Spiel schon so lange, dass ihr die Lüge in Fleisch und Blut übergegangen ist und sie die bestehende Ordnung nicht infrage stellt. Bis ihre beste Freundin spurlos verschwindet und Margo auf der Suche nach ihr Juan begegnet. Durch ihn entdeckt Margo so vieles, was ihr bisher verborgen war. Denn der faszinierende Mann ist Teil einer Rebellion…

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sich problemlos in sie reinversetzen und sie umso besser kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und haben mir allesamt eigentlich auch gefallen, auch wenn ich sie eher aus der Entfernung betrachtet habe und keine Nähe zu ihnen aufbauen konnte.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und wurde von der Autorin auch insgesamt ganz gut umgesetzt. Dennoch muss ich sagen, dass die Geschichte mich nur mäßig packen konnte und es eine ganze Weile gedauert hat, bis ich überhaupt in der Handlung angekommen war. Vielleicht hatte ich insgesamt doch ein wenig mehr erwartet.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und eine durchaus gute Umsetzung, auch wenn es lange gedauert hat, bis ich in der Geschichte angekommen bin und die Handlung mich nicht immer fesseln konnte. Von mir gibt es daher 3,5 bis knappe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 19.11.2019

Eine tolle Grundidee mit einer gelungenen Umsetzung

Das dunkle Archiv
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Klappentext:

Irene Winters hat durch ihre Arbeit als Agentin der unsichtbaren Bibliothek schon einige Abenteuer erlebt. Nun bekommt sie einen brisanten Auftrag: Eine Drachin will, dass Irene ein wertvolles ...

Klappentext:

Irene Winters hat durch ihre Arbeit als Agentin der unsichtbaren Bibliothek schon einige Abenteuer erlebt. Nun bekommt sie einen brisanten Auftrag: Eine Drachin will, dass Irene ein wertvolles Buch für sie findet. Doch Irene weigert sich, denn die Bibliothek muss neutral agieren. Damit kein anderer Bibliothekar in Versuchung gerät, mit der Drachin zusammenzuarbeiten, machen sich Irene und ihr Lehrling Kai auf die Suche nach dem Buch. Eine rasante Jagd im Amerika der 1920er-Jahre beginnt!

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den vierten Teil der Reihe, für mich war es allerdings der erste Teil und das erste Buch der Autorin. Der Schreibstil ist leicht verständlich, flüssig und lässt sich gut lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sich ein recht gutes Bild von ihr machen und sie ausreichend kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden vielschichtig und interessant herausgearbeitet und haben mir allesamt eigentlich ganz gut gefallen.

Die Grundidee an sich fand ich wirklich klasse und auch die Umsetzung ist durchaus gelungen. Die Geschöpfe, die unterschiedlichen Welten und die fantastischen Elemente selbst waren für mich interessant, auch wenn die Handlung selbst stellenweise etwas schleppend war. Ich hätte mir da vielleicht doch ein wenig mehr Spannung gewünscht.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass ganz wunderbar zu den anderen Bänden der Reihe und zum Inhalt des Buches passt und mir wirklich gut gefallen hat. Es ist etwas schlichter, aber dennoch interessant.

Fazit:

Eine tolle Grundidee und eine durchaus gelungene Umsetzung, wenn die Geschichte selbst manchmal auch etwas zäh war und mich nicht durchweg fesseln konnte. Von mir gibt es daher 3,5 bis ganz knappe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 19.11.2019

Ein schöner Ratgeber mit einem interessanten Thema

Gib dir die Liebe, die du verdienst
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Klappentext:

Dieses Buch kann unser Verhältnis zu uns selbst für immer verändern. Wer sich bisher mehr um andere als um sich selbst gekümmert hat, wer ausgepowert und gestresst ist und dauernd zu kurz ...

Klappentext:

Dieses Buch kann unser Verhältnis zu uns selbst für immer verändern. Wer sich bisher mehr um andere als um sich selbst gekümmert hat, wer ausgepowert und gestresst ist und dauernd zu kurz kommt, kann jetzt aufatmen. Das Heilmittel heißt Selbstliebe in Aktion.
Katharina Tempel, auf YouTube und durch ihren Blog „Glücksdetektiv“ bekannt, zeigt die einzelnen Schritte dorthin: Zuerst müssen wir uns die Erlaubnis geben, mit uns selbst so liebevoll und achtsam umzugehen wie mit unseren Kindern oder unserer besten Freundin. Dann geht es darum, Wege aus der Überforderung zu finden, negative Gedanken über uns selbst aufzulösen, uns Fehler aus der Vergangenheit zu verzeihen und uns unseren eigenen Bedürfnissen zuzuwenden und sie ernst zu nehmen. Denn nur so finden wir zurück zu unseren inneren und äußeren Ressourcen, die uns stark machen.
Täglich praktizierte Selbstliebe bedeutet mehr als das Schaumbad am Wochenende. Es heißt, die Beziehung zu sich selbst von Grund auf zu erneuern und sich ein Leben zu gestalten, in dem wir aufblühen können. Dieses Buch zeigt dir den Weg dorthin – anhand zahlreicher liebevoller Gedanken, Übungen und praktischer Tipps.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um einen Ratgeber rund um das Selbstliebe. Die Erklärungen und Beschreibungen sind leicht verständlich, problemlos nachvollziehbar und lassen sich wunderbar lesen.

Die Thematik hat mich auf Anhieb angesprochen, denn sie ist aktuell und überaus interessant. Auch wenn mir die Autorin bisher unbekannt war, so fand ich diesen Ratgeber wirklich motivierend und informativ. Die Übungen und Tipps sind praktisch und lassen sich problemlos ausführen.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass zwar eher schlicht ist, aber auch ganz wunderbar zum Inhalt des Buches passt und sehr zart und dezent einfach gefällt.

Fazit:

Ein informativer und motivierender Ratgeber mit tollen Tipps, Übungen und Anregungen, das ich gerne gelesen habe und aus dem ich etwas mitnehmen konnte. Von mir gibt es daher 4 bis 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 13.11.2019

Die fünf Disziplinen des Denkens

Das innere Navi – Wie du mit den fünf Disziplinen des Denkens Klarheit findest
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Klappentext:

- Was ist der Unterschied zwischen einem normalen Gedanken und einer echten Eingebung?
- Woran erkenne ich, dass meine Intuition zu mir spricht?
- Ist es wirklich sinnvoll, Entscheidungen ...

Klappentext:

- Was ist der Unterschied zwischen einem normalen Gedanken und einer echten Eingebung?
- Woran erkenne ich, dass meine Intuition zu mir spricht?
- Ist es wirklich sinnvoll, Entscheidungen rein rational zu treffen — oder rein nach dem berühmten Bauchgefühl?
- Wie höre ich auf mein Herz und ist das wirklich immer der beste Ratgeber?
Dieses Buch bringt Klarheit.
In diesem Buch stellt Erfolgsautorin Vivian Dittmar erstmals die fünf Disziplinen des Denkens vor: Inspiration, Intuition, Herzintelligenz, Ratio und Absicht. Sie erklärt, worin sie sich unterscheiden, was die Funktion der einzelnen Disziplinen ist, wie sie zusammenspielen und vor allem, wie sie erkannt und entwickelt werden können.
„Unter den vielen Gedanken, die dir täglich im Kopf herumgehen, verbergen sich Informationen, die eine andere Qualität haben. Ich nenne sie transrationale Gedanken. Durch sie offenbart sich unser inneres Navi. Leider haben die meisten Menschen nie gelernt, diese zu erkennen und gut mit dem rationalen Verstand zu verknüpfen. Das führt zu Orientierungslosigkeit, Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung oder einem diffusen Gefühl, nicht auf Kurs zu sein."

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um einen Ratgeber rund um das Thema Denken. Bisher habe ich persönlich noch nichts darüber gelesen, doch war ich irgendwie neugierig auf dieses Thema und ob dieser Ratgeber mir etwas mit auf den Weg geben kann.

Die Erklärungen und Beschreibungen sind leicht verständlich und lassen sich gut lesen und pro nachvollziehen.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und wurde eigentlich auch recht gut umgesetzt. Jedoch kann ich nicht unbedingt sagen, dass dieses Buch wirklich etwas für mich ist. Aber das ist natürlich auch immer Ansichtssache bzw. Geschmackssache.

Die fünf Disziplinen des Denkens waren aber dennoch interessant und im großen und ganzen war es auch nicht schlecht, wenn eben nicht unbedingt etwas für mich.

Fazit:

Eine durchaus interessante Thematik, jedoch war es nicht direkt etwas für mich. Interessant war es dennoch. Von mir gibt es daher 3,5 bis 4 Sterne.

Veröffentlicht am 27.10.2019

Gelungener Abschlussband der Bücherwelt-Reihe

Fabula Magicae 3: Das Lied der Bücherwelt
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Klappentext: Über ein Jahr ist seit den Ereignissen mit der bösen Königin vergangen und Prinzessin Cassia wird von ihrem Volk noch immer als Verräterin verachtet. Doch eine neue Gefahr bedroht bereits ...

Klappentext: Über ein Jahr ist seit den Ereignissen mit der bösen Königin vergangen und Prinzessin Cassia wird von ihrem Volk noch immer als Verräterin verachtet. Doch eine neue Gefahr bedroht bereits ihr Königreich. Cassia macht sich auf die Suche nach der einzigen Elfe im Land, mit deren Hilfe sie den Tyrannen zurückhalten kann, der die Herrschaft über die magische Bücherwelt an sich reißen will. Gemeinsam mit ihrem treuen Beschützer Robin stellt sie sich nicht nur ihren Feinden, sondern auch ihrer eigenen Bestimmung – und merkt schon bald, dass sie mehr für ihren loyalen Begleiter empfindet, als sie sollte…

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den dritten Teil und damit um das Finale der Bücherwelt-Reihe Fabula Magicae. Da die Bände aufeinander aufbauen, sollte man sie lieber der Reihe nach lesen. Ich war vom ersten Band an mit dabei und war natürlich schon auf das Finale gespannt.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte diesmal aus einer ganz anderen Perspektive, was dem Leser der ersten beiden Teile einen ganz neuen Blickwinkel in die Bücherwelt verschafft.

Die Charaktere waren mir ja bereits aus den ersten beiden Bänden bekannt und ich war dann doch schon neugierig darauf, nun auch Cassia näher kennenzulernen. Anfangs noch etwas skeptisch, hat es mir später doch gefallen.

Die wunderschöne Bücherwelt hat mich schon vom ersten Band an für sich einnehmen können und ich muss sagen, dass ich auch vom Finale angenehm überrascht bin und ihn durchaus als einen würdigen Abschluss sehe. Die Handlung konnte mich für sich einnehmen und fesseln.

Fazit:

Ein gelungenes Finale der Bücherwelt-Reihe, der den ersten beiden Bänden in nichts nachsteht. Ich habe diesen Abschluss ganz gerne gelesen und vergebe daher 4 bis 4,5 Sterne.