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Veröffentlicht am 20.11.2019

Must Read

SommerSturm
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Meine Meinung:

Hola, die Waldfee… AbendGewitter hat mich ja schon schwer beeindruckt aber SommerSturm hat noch einmal eine Schippe draufgelegt. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Man klebt ...

Meine Meinung:

Hola, die Waldfee… AbendGewitter hat mich ja schon schwer beeindruckt aber SommerSturm hat noch einmal eine Schippe draufgelegt. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Man klebt förmlich an den Seite und man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht. Das Cover passt perfekt zu seinem Vorgänger und es sieht einfach wunderschön aus. D.C. Odesza schafft es immer wieder, sich einen Plot auszudenken, den man vorher noch nie so gelesen hat. SommerSturm ist, von der Handlung her, ein extrem komplexes Buch. Man rätselt permanent mit und überlegt, aber an keiner Stelle verliert man den Überblick. Es gibt so viele unvorhergesehen Wendungen und dadurch ist durchgehen eine Spannung vorhanden, die nie nachlässt. Auch Odeszas genialer Schreibstil trägt zu dieser tollen Geschichte bei. Er ist spannend, sinnlich, abenteuerlich und sehr bildhaft. Man hat immer das Gefühl, als wäre man in Panama und mitten im Geschehen dabei.

Die Charaktere sind extrem vielschichtig und genial ausgearbeitet. Die verschiedenen Hauptcharakter und die Nebencharaktere ergänzen sich super und das alles sorgt dafür, dass die Gesichte perfekt abgerundet ist. In diesem Buch waren Lilith und Iron die einen Hauptcharaktere. Iron kenne wir schon ein bisschen aus dem ersten Teil. Allerdings erfahren wir endlich mehr über seinen Charakter und seine Vergangenheit. Was ihn zum dem Mann gemacht hat, der er heute ist. Iron ist ein sehr loyaler, gerissener und mysteriöser Mann. Er konnte mich ein paar Mal regelrecht überraschen und ich war sehr lange auf dem Holzweg, was ihn angeht. Da wir Kapitel aus seiner Sicht haben, konnte ich seine Handlungen und Vorgehensweisen sehr gut verstehen und nachvollziehen. Er und Lilith passen einfach perfekt zusammen.

Lilith ist eine junge Frau die auf den Straßen von Panama aufgewachsen ist. Sie hat in ihrem jungen Leben schon so viel schlimme Dinge erlebt. Egal ob durch ihren Vater oder im Gefängnis, aber sie hat nie aufgegeben und ist nicht daran zerbrochen. Langsam lernt sie damit umzugehen und kann ihre Ängste bekämpfen. Lilith hat eine Vergangenheit mit Iron, die man erst langsam erfährt. Liliths Charakter hat mich am meisten beeindruckt. Sie ist freundlich, weiß sich durchzusetzen und gibt nicht auf.

Auch habe ich mich sehr über das Wiedersehen mit Alession und Samira gefreut. Über Alessio hat man endlich auch ein bisschen mehr erfahren und was am Ende herauskam hat mich doch etwas geschockt. Totz all seiner, etwas dummen Handlungen, ist er immer noch mein absoluter Favorit. Neben Alessio und Iron haben wir in diesem Band auch Zero kennengelernt, der eine größere Rolle spielt. Auf seine Geschichte freue ich mich besonders.

Ich könnte jetzt noch ewig über das Buch schwärmen aber ihre solltet es am besten selber lesen. Die komplexe Handlung, die tollen Charaktere und der extrem gute und spannende Schreibstil machen aus Sommersturm einfach ein sehr gute Buch. „SommerSturm“ ist für alles Fans von D.C. Odesza definitiv ein muss und auch Lesern die D.C. Odesza noch nicht kennen, denen kann ich das Buch absolut ans Herz legen.

Diese Buch ist ein absoluter must Read!

Veröffentlicht am 19.11.2019

Hexentöchter

Hexentöchter
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Meine Meinung:

Das eBook „Hexentöchter“ ist eine Neuauflage des 2010 erschienen Romans. Das Cover der Neuauflage gefällt mir wesentlich besser als das alte. Beim lesen ist mir aufgefallen, dass ich das ...

Meine Meinung:

Das eBook „Hexentöchter“ ist eine Neuauflage des 2010 erschienen Romans. Das Cover der Neuauflage gefällt mir wesentlich besser als das alte. Beim lesen ist mir aufgefallen, dass ich das Buch damals schon gelesen habe und mir ist wieder eingefallen warum ich es damals so toll fand. Der Schreibstil von Mona Vara ist einfach sehr sinnlich, flüssig zu lesen und spannend. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es an einem einzigen Tag gelesen. Es gibt erotische Szenen in dem Buch, die auch wirklich sehr sinnlich und authentisch geschrieben sind, aber der Fokus liegt auf der eigentlichen Handlung des Buches. Was mir sehr gut gefallen hat. Die erotischen Szenen haben dem ganzen noch etwas Pepp verliehen. Die Handlung an sich, war spannend und gut durchdacht.

Die Charaktere sind ausgearbeitet und sehr interessant gestaltet. Da das Buch im 19. Jahrhundert spielt, verhalten sich die Charaktere auch dementsprechend. Aber Charlotta tanzt, mit ihrer aufmüpfigen und modernen Art etwas aus der Reihe. Doch genau das hat sie, für mich, so sympathisch gemacht. Sie nimmt sich was sie will und lässt sich nicht unterkriegen. Charlotte ist liebenswert und tut alles für die Menschen, die sie liebt. Sie opfert sich sogar für ihren Bruder.

Cyrill Veilbrook ist ein sehr interessanter und geheimnisvoller Charakter. Da er sehr mächtig ist, ist er gewohnt immer alles zubekommen was er will. Doch bei Charlotta erfährt er das erste mal Abweisung. Cyrill fühlt sich zu Charlotta hingezogen und möchte sie als seine Mätresse, doch diese entpuppt sich als etwas ganz anderes, als das was Cyrill erwartet hat. Die Chemie der beiden war auf jeder Seite spürbar, es war schön zu lesen wie die beiden sich immer mehr ineinander verliebt haben.

Allerdings ist Cyrill nicht der einzige der Charlotta für sich haben will. Dunkle Mächte sind hinter ihr her und Cyrill tut alles um sie zu beschützen. Allerdings macht Charlotta ihm es nicht wirklich leicht. Kann er sie trotzdem vor einer Katastrophe bewahren?

„Hexentöchter“ ist ein spannender und sinnlicher erotischer Fantasyroman. Mona Vara konnte mich, wie immer, vollstens überzeugen. Ich kann das Buch absolut jedem empfehlen der erotische Fantasyromane mag. Ihr werdet nicht enttäuscht sein.

Von mir eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 18.11.2019

einfach grandios

Fesseln in der Finsternis
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Meine Meinung:

Ich bin ein Riesen Fan der Festa Bücher. Auch „Fesseln der Finsternis“ durfte da natürlich nicht fehlen. Und was soll ich sagen, auch diese Buch konnte mich wieder begeistern. Das Cover ...

Meine Meinung:

Ich bin ein Riesen Fan der Festa Bücher. Auch „Fesseln der Finsternis“ durfte da natürlich nicht fehlen. Und was soll ich sagen, auch diese Buch konnte mich wieder begeistern. Das Cover wirkt sehr düster und gefährlich. Zusammen mit dem spannenden Klappentext hat es mich überzeugt und ich musste das Buch unbedingt lesen. Der Schreibstil von C.J. Roberts war gut zu lesen, bildlich, realistisch und sehr emotional. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Der Plot war extrem spannend und gut durchdacht. Mir fiel es sehr leicht der Handlung zu folgen und ich habe, auf jeder einzelnen Seite, mit den Protagonisten mitgefiebert. Ein absolutes Lesevergnügen. Die Geschichte wird, sowohl aus der Sicht von Livvie, als auch aus der Sicht von Caleb erzählt.

Mit Livvie und Caleb hat die Autorin zwei unglaublich tolle und vielschichtige Charaktere erschaffen. Sie sind beide so unterschiedlich und doch ergänzen sie sich, auf eine weiße, perfekt. Livvie hat es bei ihrer Mutter und den vielen Geschwistern nicht einfach. Sie wird ausgegrenzt und wünscht sich nichts mehr als deren Anerkennung. Allen Behauptungen zum trotz ist Livvie noch Jungfrau und generell ein braves Mädchen. Neben ihrer Schüchternheit steckt auch noch eine andere Seite in Livvie, die sich nicht so leicht einschüchtern lässt und auch eine etwas große Klappe hat. Livvie wünscht sich ein Stipendium, doch leider kommt es nicht dazu, denn sie erweckt das Interesse von Caleb, der auf der Suche nach einem perfekten, unschuldigen Mädchen ist… einem Mädchen wie sie.

Caleb ist ein sehr komplexer Mann, der mich sofort fasziniert hat. Auch er hat schon viel schlimmes erlebt, als er in die Sklaverei verkauft wurde. Dies hat ihn abstumpfen lassen und er konzentriert sich ganz auf seine Rache. Er lässt sich, von seinem Retter, zu eine Zuchtmeister ausbilden. Dadurch rutscht er immer weiter in die Welt, die er so sehr verabscheut. Als er Livvie das erste Mal sieht, weiß er genau, dass sie perfekt für seinen Racheplan geeignet ist. Doch Livvie ist ganz anders als Caleb es ich vorgestellt hat. Er ist fasziniert von ihr und muss sich am Ende entscheiden: Livvie oder seine Rache.

„Fesseln der Finsternis“ ist ein grandioser Auftakt der Dark Duet Trilogie von C.J. Roberts. Es war so emotional und gut geschrieben, dass ich mich nicht mehr von dem Buch losreißen konnte. Mein Herz ist, beim lesen, in tausend Teile zersprungen. Aber das macht für mich auch ein gutes Dark Romance Buch aus. Es muss mich fesseln, mich emotional an meine Grenzen bringen und mich am Ende wieder zusammenflicken. C.J. Roberts hat das definitiv bei mir geschafft und ich freue mich sehr darauf die anderen Bände zu lesen.

Diese Buch ist ein absolutes muss für alle Dark Romance Fans.

Veröffentlicht am 18.11.2019

was für ein geniales Buch

Becoming Elektra
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Mein Meinung:

„Becoming Elektra“ hat mit einem tollen Cover und dem interessanten Klappentext sofort meine Aufmerksamkeit geweckt. Es klang einfach so spannend und ich war sehr neugierig auf das Buch. ...

Mein Meinung:

„Becoming Elektra“ hat mit einem tollen Cover und dem interessanten Klappentext sofort meine Aufmerksamkeit geweckt. Es klang einfach so spannend und ich war sehr neugierig auf das Buch. Den Schreibstil von Christian Handel war mir nicht unbekannt. Er ist unheimlich fesselnd, spannend und authentisch. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, so gefesselt hat mich die ganze Handlung. Der Plot war genauestens durchdacht und ich habe nie das Gefühl gehabt, als würde ich beim lesen irgendetwas verpassen. Man konnte dem Geschehen sehr gut folgen. Das ganze Buch ist aus der Sicht von Elektra geschrieben, so konnte man sich noch viel besser in sie hineinversetzen und ich hatte das Gefühl immer mitten in in der Handlung dabei zu sein. Die Spannung wurde konstant gehalten und immer wieder gab es Ereignisse die, die Spannung noch weiter erhöht haben.

Die Charaktere waren toll und sehr authentisch ausgearbeitet. Elektra war, für mich, ein sehr interessanter und komplexer Charakter. Christian Handel hat es geschafft den Figuren richtig Leben einzuhauchen. Wir begleiten Isabel, die in das Leben der verstorbenen Elektra schlüpft. Denn Isabel ist ein Klon von Elektra. Es war toll zu lesen wie Isabel in die Rolle von Elektra hineingewachsen ist und sie sich, irgendwann immer mehr Gedanken gemacht hat wer sie wirklich ist. Die ganze Thematik fand ich sehr interessant und wahnsinnig gut ausgearbeitet. Ist ein Klon gleichviel Wert wie ein Mensch? Christian Handel hat das Thema Klonen genug Raum, im Buch, gegen und die aufkommenden Fragen sehr gut und ausführlich erklärt. Wer weiß wie die Zukunft mal bei uns aussehen wird… Auch wenn ich das Thema sehr faszinierend finde, beängstigt es mich auf der anderen Seite aber auch ein wenig.

Vom Inhalt an sich möchte ich nicht zufiel verraten. Aber es wird sehr Spannend und das Ende hat mich noch einmal richtig vom Hocker gehauen. Irgendwie war es ein sehr gemeines Ende, aber es hat auch zum ganze Verlauf der Geschichte gepasst. „Becoming Elektra“ ist ein sehr faszinierendes und spannendes Buch mit einer Thematik, die uns auch im echten Leben immer öfter Begegnet. Das Lesen hat mir sehr viel Spass gemacht und ich kann dieses Buch absolut jedem Empfehlen. Selbst die, die Christian Handel nur aus dem Fantasy Bereich kennen (so wie ich) werden nicht enttäuscht sein.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 16.11.2019

einfach zuckersüß

Hinter vier Mauern
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Meine Meinung:

„Hinter vier Mauern“ ist der vierte Teil der Mitbewohner Reihe von Katie Weber. Das Cover ist wirklich ganz Süß gemacht und auch der Klappentext klingt interessant. Aber für mich war es ...

Meine Meinung:

„Hinter vier Mauern“ ist der vierte Teil der Mitbewohner Reihe von Katie Weber. Das Cover ist wirklich ganz Süß gemacht und auch der Klappentext klingt interessant. Aber für mich war es ausschlaggebend, dass das Buch von Katie geschrieben wurde. Ihr Schreibstil ist, wie immer flüssig, leicht zu lesen, emotional und einfach zuckersüß. Die Idee von Teil vier war wirklich schön umgesetzt und es gab auch kein unnötiges Drama. Es gab einen kleinen Spannungsbogen der schön in den Plot gepasst hat.

Die Charaktere haben mir alle sehr gut gefallen. Sie waren ausgearbeitet und haben ihre Ecken und Kanten. Die Geschichte wird aus Devons und Tonis Sicht erzählt. Ich lese so etwas sehr gerne, denn dann kann man die Handlungen der jeweiligen Personen viel besser nachvollziehen und verstehen. Toni war mir direkt sympathisch. Sie hat schon einiges im Leben durchgemacht und ist dadurch aber immer stärker geworden. Toni hat schwierige Entscheidungen getroffen, diese aber nie bereut.

Devon war einfach total süß. Auch wenn er am Anfang gegen Toni war hat auch er sofort eine gewisse Anziehungskraft zu ihr gespürt. Er ist ein sehr liebenswerter und freundlicher Mensch. Toni und Devon ergänzen sich gut und ich habe die ganzen Dialoge zwischen den beiden gerne gelesen. Auch die drei Mitbewohner von Devon empfand ich als sehr unterhaltsam. Auch wenn sie keine große Rolle einnahmen, haben sie doch die Geschichte schön abgerundet.

„Hinter vier Mauern“ ist eine zuckersüße Liebesgeschichte zum Wohlfühlen. Beim Lesen konnte ich richtig abschalten und ich habe mich dabei auch köstlich amüsiert. Jeder der die Vorgängerbände mochte wird den vierten Teil ebenso lieben. Aber auch für alle anderen Liebhaber, von süßen Lovestorys absolut, geeignet.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.