Eine Reise in die Welt der Bälle
Dank der Bücherbüchse konnte ich den Jugendroman „Alabasterball“ von Beatrix Gurian lesen. Ich hätte mir den Roman nie gekauft, aber gut für mich mit der Bücherbüchse.
Der Roman“Alabasterball“ erschienen ...
Dank der Bücherbüchse konnte ich den Jugendroman „Alabasterball“ von Beatrix Gurian lesen. Ich hätte mir den Roman nie gekauft, aber gut für mich mit der Bücherbüchse.
Der Roman“Alabasterball“ erschienen im Arena Verlag geschrieben von Beatrix Gurian handelt von Amy, die auf einen Ball eingeladen wird. Der Alabasterball ist das gesellschaftliche Ereignis im Jahr. Die Schwestern der Insel Kallystoga laden jedes Jahr sechs Jugendliche ein, um eine Ballkönigin und einen Ballkönig zu küren. Amy hat die Einladung erhalten zum Verdruss von ihrer Schwester Sunny, diese ist eifersüchtig und schnappt sich Kleid und Einladung von Amy. Ein jahr später erschleicht sich Amy eine Einladung und geht als Loreley Schillinger auf den Ball, um ihre Schwester Sunny zu finden. Denn Sunny ist seit genau einem Jahr verschwunden. Seit dem sie auf dem Alabasterball war. Jedes Jahr wird das Anwesen auf Kallystoga geschmückt. Prunk und Glanz und Gloria. Die sechs Jugendliche müssen sich im Tanz und Sozialverhalten beweisen und die Gäste krönen den besten Tänzer und die beste Tänzerin. Amy/Loreley hat viel zu kämpfen, des Nachts sucht sie ihre Schwester Sunny und Tagsüber versucht sie beim Tanzen nicht einen allzu schrecklichen Eindruck zu machen. Und dann ist da auch noch der mysteriöse Matt. Oh Matt.
Wenn ihr wissen wollt, ob Amy ihre Schwester findet, dann lest das Buch.
Das Cover von „Alabasterball“ ist sehr schön gestaltet. Im oberen Teil finden man die Autorin und den Mond. Dazu kommt noch eine Frauengestalt und eine Männergestalt dazu. Diese scheinen zu tanzen oder sich in den Armen zuhalten. Der untere Teil ist das Ballkleid der Frau, mit Sternen Glitzer und vielen kleinen Verschnörkel. Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt zu der Geschichte.
Am Anfang ist das Buch sehr stockend geschrieben. Die Geschichte fing holprig an, aber mit voranschreitenden Ball und mehr Ereignissen wurde der Schreibstil und die Geschichte besser. Eine Sache war sehr schade, an manchen Stellen, genau zwei Stellen, wurde Loreley fälschlicherweise Amy von anderen Mitstreitern genannt, obwohl diese das noch gar nicht wissen konnten. Sehr schade. Aber im Großen und Ganzen ist die Geschichte eine kleine Reise in die Welt des Mystischen und der Magie.
Ich würde dieses Buch weiter empfehlen und auch selbst verschenken.