Das Buch ist sehr vielseitig. Von einer einfachen Tomatensauce über Bohnen-Speck-Sauce bis hin zu Preiselbeersauce mit Ente ist für jeden etwas dabei.
Ich finde, wenn man sich Abends etwas Leckeres gönnen ...
Das Buch ist sehr vielseitig. Von einer einfachen Tomatensauce über Bohnen-Speck-Sauce bis hin zu Preiselbeersauce mit Ente ist für jeden etwas dabei.
Ich finde, wenn man sich Abends etwas Leckeres gönnen möchte findet man hier viele Ideen. Für den Alltag oder auch das gemeinsame Essen mit Kindern ist es dann doch etwas speziell. Für sich ab und zu etwas zu gönnen und etwas „besonderes“ zu essen ist es gut geeignet.
Die Rezepte sind in Ruckzuck gezaubert, schnell gekocht und gemütlich geschmort eingeteilt. Hier findet man Rezepte für Pestosaucen, Jahreszeiten angepasst, günstig, vegan…
Bei den Rezepten sollte man offen für neues sein und Lust am Experimentieren haben. Ich werde auf jeden Fall noch einige Rezepte ausprobieren.
Das Cover ist etwas Unzeitgemäß. Ich selbst mag es gerade deshalb. Meine Kinder sind nicht ganz so überzeugt. Auch fehlten ihnen die Bilder im Buch. Es dürften ruhig ein paar vereinzelte schwarz-weiß Zeichnungen ...
Das Cover ist etwas Unzeitgemäß. Ich selbst mag es gerade deshalb. Meine Kinder sind nicht ganz so überzeugt. Auch fehlten ihnen die Bilder im Buch. Es dürften ruhig ein paar vereinzelte schwarz-weiß Zeichnungen vorhanden sein, damit es die Kinder mehr anspricht.
Wir kamen gut in die Geschichte. Der Schreibstil ist locker und kindgerecht. Ich hatte so meine Bedenken ob es wirklich alle meine Kinder begeistern kann. Was soll ich sagen? Ja, das hat es!
Auch wenn das Buch auf den ersten Blick etwas altmodisch erscheint, ist das Thema brandaktuell und wichtig. Andreas Langer schreibt über Mobbing. Und meine Kids hatten während des Lesens wirklich viel zu besprechen. Sie erzählten darüber wie sie reagieren würden und wie gemein Fridolin ist.
Meiner Meinung nach ist es kein Buch zum „alleine lesen“. Das Buch ladet zum miteinander reden und erklären ein. Gerade zum Ende hin, wenn klar wird was den Unruhestifter antreibt braucht man auch Einfühlungsvermögen und Verständnis.
Abgesehen von dem Wichtigen Thema Mobbing, bringt das Buch aber auch viel Spaß mit. Die Kids haben tolle Ideen und helfen sich untereinander. Das Buch ist fesselnd und unterhaltsam. Es vermittelt ein Gefühl für Mobbing und Zusammengehörigkeit.
Ich kam gut in das Buch hinein und auch den Schreibstil fand ich prima. Es war so schön locker geschrieben, als würde man sich mit seinem Kumpel unterhalten. Manchmal ist der Schreibstil so steif und geschwollen, ...
Ich kam gut in das Buch hinein und auch den Schreibstil fand ich prima. Es war so schön locker geschrieben, als würde man sich mit seinem Kumpel unterhalten. Manchmal ist der Schreibstil so steif und geschwollen, aber hier war es so heimelig. Das gefiel mir gut. Man liest aus der Sicht des Katers MacGyver, aber auch aus der Sicht seines Frauchens Jamie und aus der Sicht Davids. Das Ganze bleibt aber sehr übersichtlich und ist für den Verlauf der Story von Vorteil.
MacGyver möchte Menschen glücklich machen, er merkt anhand ihres Geruches nach was sie sich sehnen und versucht die richtigen Menschen zusammen zu führen, damit ihre Bedürfnisse gestillt werden können. Dies macht er in dem er „duftende“ Gegenstände verschleppt und sie zu dem passenden Partner verschleppt. So ergibt es sich das es in der Wohnsiedlung ein ziemliches durcheinander gibt, das sich niemand erklären kann.
Jamie nimmt sich eine Auszeit von ihrem bisherigen Leben um herauszufinden was sie machen möchte und was sie glücklich macht. Das einzige, bei dem sie sich sicher ist, ist das es nur um sie geht und sie keinen Mann haben möchte. …MacGyver sieht dies aber anders uns auch ihre neuen Nachbarinnen, haben nichts anderes zu tun als einen Partner für sie zu suchen.
Es ist eine schöne kurzweilige Geschichte und sie hat mich gut unterhalten. Es hat sehr viel Spaß gemacht, zu lesen wie der Kater sich davonstiehlt und den Menschen hilft.
Ich hätte mir in dem Buch noch etwas mehr von MacGyver gewünscht, ich fand es am Anfang großartig viel aus seiner Sichtweise zu lesen das hat dann nachgelassen und es wurde mehr eine Menschenliebesstory.
Ich bin neugierig auf das Buch durch Werbung geworden und habe nach kurzem überfliegen des Klappentextes einfach mal in das Buch reingehört. Der Begriff des Klappentextes ist mir überhaupt nicht geläufig ...
Ich bin neugierig auf das Buch durch Werbung geworden und habe nach kurzem überfliegen des Klappentextes einfach mal in das Buch reingehört. Der Begriff des Klappentextes ist mir überhaupt nicht geläufig (vielleicht liegt das an meiner Altersgruppe) und der Titel des Buches hätte mich höchstwahrscheinlich auf eine falsche Spur geschickt.
Der Beruf der Protagonistin und das Ghosting haben mich neugierig gemacht. Es geht um Frauen Anfang 30 die über Online Dating Apps einen Partner suchen. Das Buch hat durchaus fesselnde und interessante Aspekte, aber grandios fand ich es nicht.
Die Nebenthemen, wie der kranke Vater und Ninas Beziehung zu ihrer Mutter, fand ich sehr spannend zu verfolgen. Auch wie die Freundschaften sich durch die unterschiedlichen Lebensweisen und Ansichten verändern und weiterentwickeln, hat mir die Autorin absolut bewegend vermittelt.
Ich hätte es toll gefunden, wenn viel mehr auf den Beruf der Protagonistin eingegangen worden wäre und es eine größere Rolle in dem Buch gespielt hätte.
Auch das Thema „Ghosting“ wurde in meinen Augen nicht gut umgesetzt. Die Geschichte blieb zu holprig und mir fehlten die wirklichen Emotionen. Auch wurde gegen Ende mit diesem Thema nicht gegeizt und es kam mir zu gewollt rüber.
Eine nette Geschichte über Freundschaften, Liebe und das Schicksal. Leider nichts Besonderes. Was mich positiv begeistert hat, war das die Geschichte ohne großen Kitsch, sehr realistisch geendet hat.
Ich habe schon gelesen das dieses Buch mit Bridget-Jones verglichen wurde und ich kann das in keinster Weise nachvollziehen. Bridget ist ein Klassiker, bei dem ich immer noch Tränen lache, wenn ich das Buch lese oder die Filme sehe. Gespenster kommt überhaupt nicht an Bridget ran, in keinerlei Hinsicht.
Ich habe mir das Buch als Hörbuch angehört und auch da muss ich sagen, das die Sprecherin überhaupt nicht meins war. Ich fand es etwas einschläfernd und die Betonungen haben mich verrückt gemacht.
Das Cover hat mir direkt gefallen, das versteckte Gesicht darin entdeckte ich erst nach zweimaligem hinsehen. So hatte das Buch gleich eine ganz besondere Wirkung auf mich. Geheimnisvoll und mystisch. ...
Das Cover hat mir direkt gefallen, das versteckte Gesicht darin entdeckte ich erst nach zweimaligem hinsehen. So hatte das Buch gleich eine ganz besondere Wirkung auf mich. Geheimnisvoll und mystisch. Der Klappentext hat sein Übriges getan und ich wollte dieses Buch gerne lesen.
Mir war entgangen das Enigmas Schweigen ein Teil einer Reihe ist. Ich habe es nun ohne Vorkenntnisse gelesen. Da es eine in sich selbst abgeschlossene Geschichte ist, muss man auch nicht unbedingt die Vorgänger gelesen haben. Einzelne Fragen zu der Vergangenheit von Mila Vasquez (Die Ermittlerin) kommt trotzdem auf und werden auch nicht beantwortet.
Dies ist kein Buch für zwischendurch zu lesen, man muss sich konzentrieren und sich auf die Geschichte einlassen um Folgen zu können. Enigmas Schweigen fängt richtig spannend an, leider schwächt es im ersten drittel dann doch sehr ab. Dann hat mir etwas die Spannung genommen. Auch die digitale Welt, die in dem Buch eine sehr große Rolle spielt, konnte mich nicht ausreichend überzeugen. Leider fehlte mir immer irgendwas, es wurde mir nicht ganz plausibel.
Das Buch war durchaus fesselnd und interessant, man hätte aber viel mehr aus der Geschichte machen können. Ich hatte etwas mehr erwartet, die ganze Geschichte wurde mir zu hochgespielt und überzogen.