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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.11.2019

Ein etwas schwacher Auftakt

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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Bei Piper Rayne Bücher kann ich einfach nicht dran vorbei. Und so auch bei diesem hier.
Da war ich schon ganz drauf gespannt gewesen, da man die Charaktere schon kurz in den anderen Reihe erblicken durfte.
Die ...

Bei Piper Rayne Bücher kann ich einfach nicht dran vorbei. Und so auch bei diesem hier.
Da war ich schon ganz drauf gespannt gewesen, da man die Charaktere schon kurz in den anderen Reihe erblicken durfte.
Die Handlung der Geschichte hat mir an sich gut gefallen. Die beiden Charaktere haben mir gut gefallen. Mauro, der mehr mit seinen Leben anfangen möchte und es nicht mag wenn er falsch eingeschätzt wird. Madison, die sich als graues Mäuschen sieht und noch immer an ihren alten Schwarm hängt. Eigentlich ist sie ganz taff nur anfangs hatte ich die Befürchtung das Madison nicht taff rüber kommen wird.
Ein wenig klischeehaft war es aber schon diesmal mit den beiden Charakteren von ihrer Rolle her.
Ein wenig habe ich hier unteranderem den tollen Humor aus den anderen Reihen vermisst. Der kam hier sehr zu kurz und gerade das war immer so das besondere für mich.
Das Drama hielt sich diesmal in Grenzen bzw. war fast keins da.
Ich freue mich aber auf die anderen Bücher dieser Reihe, denn diese werden auch unterhaltsam werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.11.2019

Die Jagd geht weiter

Engelsschatten 2: Erwählte der Hölle
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Die Jagd auf Maggie geht weiter.
An sich interessantes Setting, die Geschichte nimmt gut fahrt auf. Man findet sich schnell wieder zurecht.
Ich fand es gar nicht so schlecht dass die Geschichte an verschiedenen ...

Die Jagd auf Maggie geht weiter.
An sich interessantes Setting, die Geschichte nimmt gut fahrt auf. Man findet sich schnell wieder zurecht.
Ich fand es gar nicht so schlecht dass die Geschichte an verschiedenen Orten spielt, aber teilweise war dann die Reise dahin mir etwas zu ausführlich beschrieben.
Irgendwie kam mir das Ende dann sehr schnell vor und mir fehlten noch ein paar Antworten. Vorher wurde sich in vieler Hinsicht Mühe gegeben aber am Ende hat mir was gefehlt.
Mit Maggie bin ich diesmal nur so halb warm geworden. Zu sehr hat sie sich von anderen abhängig gemacht.
Trotz gewisser Schwächen hat mich die Geschichte aber gut unterhalten und ich war gespannt wie es ausgehen wird.
An sich hat die Geschichte schon ein Ende was Maggie und Eresz an geht, aber die Autorin hat etwas eingebaut so das es vielleicht weiter geht.

Veröffentlicht am 04.10.2019

Luft nach oben

Mitternacht
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Dies war mein erstes Buch von Christoph Marzi.
Nachdem ich das Nachwort gelesen habe, erklärt es für mich warum mir das Buch gegen Ende etwas nachgelassen hat.
Die Idee mit der anderen Welt in der Geister ...

Dies war mein erstes Buch von Christoph Marzi.
Nachdem ich das Nachwort gelesen habe, erklärt es für mich warum mir das Buch gegen Ende etwas nachgelassen hat.
Die Idee mit der anderen Welt in der Geister leben fand ich recht gut gelungen. Einiges finde ich aber bis zum Ende hin doch etwas undurchsichtig.
Nicholas James kommt einen sympathisch rüber und man ist wie er erstmal komplett unwissend. Ein wenig habe ich mich darüber gewundert warum der Autor Erika eingebaut hat, auch wenn diese nicht wirklich vor kommt. Ein Charakter, der in meinen Augen unnötig war.
Peter Chesteron ist so ziemlich undurchsichtig und ich bin mir nicht sicher ob er Nicholas uneigennützig hilft. Nicholas ist sehr wertvoll für die Geisterwelt.
Das Ende kam mir etwas überstürzt vor, was ich ein wenig schade fand auch wenn es dafür einen Grund gibt. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und ich werde mich freue wie es mit Nicholas weiter geht. Welche Abenteuer er weiter bestehen wird.

Veröffentlicht am 21.09.2019

Mittelmaß

Verloren zwischen den Welten
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Ve´s Mutter ist schwer erkrankt und um sie zu retten muss sie wieder in die Parallelwelt zurück. Etwas was ja nicht mehr möglich sein sollte, wenn Ve das Buch zerstört hätte. Hinter der Krankheit ihrer ...

Ve´s Mutter ist schwer erkrankt und um sie zu retten muss sie wieder in die Parallelwelt zurück. Etwas was ja nicht mehr möglich sein sollte, wenn Ve das Buch zerstört hätte. Hinter der Krankheit ihrer Mutter verdächtigt Ve TRADE. Also geht es zurück in der Hoffnung dass Karla ihr helfen wird.


Leider konnte mich die Fortsetzung nicht wirklich überzeugen. Sie war Stellenweise spannend doch war Anfangs auch das Liebesdrama mehr vordergründig, was ich sehr schade fand. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl dass die Autorin nicht recht wusste ob es sich mehr um eine Liebes- oder Spannungsgeschichte handeln sollte. Zwar ist der Schreibstil wieder sehr angenehm und es wird auch alles gut Beschrieben, nur war kein direkter roter Faden vorhanden. Gewisse Situationen kamen mir auch etwas unglaubwürdig vor.
So ganz konnte mich die Geschichte nicht überzeugen, da ich eher das Gefühl hatte das es sich eher mehr um eine Liebesgeschichte handeln soll und der Rest eher nettes Beiwerk ist. Ich finde die Geschichte hätte mehr potenzial gehabt

Veröffentlicht am 21.09.2019

Anderer Ort gleicher Ablauf

Das Geheimnis von Ashton Place 2: Die Jagd ist eröffnet
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Miss Lumley möchte gern in London ihre alte Schulleiterin Miss Mortimer treffen, aber da hat sie die Rechnung ohne die Lady Ashton gemacht. Denn die beschließt mal eben spontan mit samt der Dienerschaft ...


Miss Lumley möchte gern in London ihre alte Schulleiterin Miss Mortimer treffen, aber da hat sie die Rechnung ohne die Lady Ashton gemacht. Denn die beschließt mal eben spontan mit samt der Dienerschaft ebenfalls nach London zu reisen, schließlich ist es dort ja nicht so langweilig und zum anderen laufen noch die Reparatur arbeiten in Ashton Place. Also auf nach London für Sightseeing und Bildung.

Anfangs so scheint es noch alles seinen ruhigen Gang zu gehen. Die Geschichte baut sich langsam auf und man erfährt wieder das ein oder andere kleine Geheimnis, welches man aber schon aus Band 1 erahnt hat. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte den gleichen Ablauf hat nur der Ort gewechselt wurde. Dadurch war der Verlauf monoton gewesen, da man wusste was einen erwartet. Der Schreibstil ist ganz gut und die Geschichte lässt sie sich schnell lesen