Cover-Bild Die Grisha-Trilogie
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39,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 1232
  • Ersterscheinung: 01.10.2019
  • ISBN: 9783426525661
Leigh Bardugo

Die Grisha-Trilogie

Alle 3 Bände im Schuber: Goldene Flammen / Eisige Wellen / Lodernde Schwingen
Henning Ahrens (Übersetzer)

Bald als Fantasy-Serien-Highlight auf Netflix!

Das gesamte Fantasy-Abenteuer über die magische Armee der Grisha und den Krieg um Ravka von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Leigh Bardugo (»Das Lied der Krähen«, »Das Gold der Krähen«) im edlen Schuber:

Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Doch als Alina Mal bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich alles für sie, denn sie findet heraus, dass sie eine Grisha ist, die über große Macht verfügt.
Alina wird ins Trainingslager der Grisha versetzt, der magischen und militärischen Elite Ravkas. Dort findet sie einen ganz besonderen Mentor: Den ältesten und mächtigsten der Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird und der schon bald ganz eigene Pläne mit Alina verfolgt.


Als in Ravka ein blutiger Bürgerkrieg ausbricht, wird Alina darin zur Schlüsselfigur – ebenso wie ein anderer, der mehr ist, als er zu sein vorgibt: Nikolai Lantsov. Freibeuter, Soldat und Bastard eines mächtigen Mannes.

Mit dem vom Krieg zerrissenen Ravka, dem ausgeklügelten Magie-System der Grisha und ihren lebendigen, facettenreichen Charakteren hat Leigh Bardugo eine faszinierende, innovative Welt geschaffen, die weltweit Millionen Fans begeistert.

Das »Grishaverse« wird von Netflix zusammen mit den SPIEGEL-Bestsellern »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen« als großes Serien-Event produziert.

Der Schuber enthält folgende Bände der Grisha-Trilogie:
• »Goldene Flammen«
• »Eisige Wellen«
• »Lodernde Schwingen«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.11.2019

Nichts für mich

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Auf allen Kanälen liest und hört man von Leigh Bardugo und ihr Grischaverse. Ich habe mit Lied der Krähen begonnen und erst gegen Ende in diese Geschichte einigermaßen reingefunden. Natürlich war ich neugierig ...

Auf allen Kanälen liest und hört man von Leigh Bardugo und ihr Grischaverse. Ich habe mit Lied der Krähen begonnen und erst gegen Ende in diese Geschichte einigermaßen reingefunden. Natürlich war ich neugierig auf die Grischa Reihe. Einige sagen sogar, dass sie besser wäre als die Krähen-Bücher.
Fangen wir erstmal mit diesen wunderschönen Covern an. Nach dem die Hardcover Ausgabe nicht mehr erhältlich und zu Wucherpreisen aus Second Hand verkauft wurde, war der Frust groß. Ich muss ehrlich sagen, die englischen Originalcover finde ich bei weitem schöner.

Die Trilogie selbst habe ich nicht beendet. Es ging nicht. Während ich den ersten Band ganz okay fand – bei weitem und NIEMALS besser als die Krähen-Bücher – war der zweite Band eine pure Qual und ich hab aufgegeben.

Leigh Bardugo hat ein Universum erschaffen, keine Frage. Aber diese Autorin ist eine Meisterin darin unwichtige Orte, Dinge, Geschehnisse unendlich in die Länge zu ziehen und jedes kleinste Detail unnötig zu beschreiben, während die Hauptgeschichte stehen bleibt.
Ich als Leser habe immer das Gefühl, sie kämpft um Wort für Wort, damit ihre Bücher doch noch eine gewisse Länge erreichen. Daraus entsteht für mich Langeweile. Pure Langeweile.
Ab und an passiert dann etwas, ich als Leser denkt sich „Na endlich! Jetzt geht’s los!“ und zwei Seiten später: Flaute. Wieder unnötige Beschreibungen und ellenlange Monologe.
Sie packt so verdammt viele Charaktere in ihre Bücher und verbringt Kapitel für Kapitel damit die gesamte Vergangenheit zu erzählen – quasi von der Liege bis zur Barre. Soll das helfen mich mehr in die Charaktere einzufühlen? Falls ja, ging das mächtig nach hinten los. Schon sehr schnell gingen mir sämtliche Charaktere auf die Nerven.
Ich musste abbrechen.

Bewertung:


Interessantes Universum, aber definitiv nichts für mich. Ich werde die Krähen Bücher noch beenden, da sie mir etwas besser gefallen (heißt aber längst nicht, dass ich die Dilogie weiter empfehlen würde), aber danach werde ich mich aus dem Universum zurückziehen. Die Grischa Trilogie ist nichts für mich und ich würde sie auch nicht weiterempfehlen.
Für die tollen Cover gibt es 2 von 5 Sterne.