Cover-Bild Everything I Didn't Say
Band 1 der Reihe "Everything"
(30)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 31.10.2019
  • ISBN: 9783736309241
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kim Nina Ocker

Everything I Didn't Say

Meine Geschichte hat viele Happy Ends - viele Momente, in denen ich gerne auf Stopp gedrückt und den Augenblick für immer im Herzen eingeschlossen hätte. Und dann ging es weiter ...

Als Jamie und Carter sich zum ersten Mal gegenüberstehen, sprühen zwischen ihnen augenblicklich die Funken. Dabei wissen sie beide, dass sie unbedingt die Finger voneinander lassen müssen: Jamie hat gerade erst ihren Job als Dramaturgieassistentin angetreten, und Carter ist als Star der Show vertraglich dazu verpflichtet, sich nicht mit einer Frau an seiner Seite in der Öffentlichkeit zu zeigen. Doch mit jedem Tag, den sie miteinander verbringen, knistert es heftiger zwischen ihnen, bis sie der Anziehungskraft nachgeben - nicht ahnend, dass das ihre Leben gehörig durcheinanderbringen wird ...

Herzzerreißend, emotional und sexy: die neue New-Adult-Reihe von Kim Nina Ocker bei LYX!

Band 2 (EVERYTHING I EVER NEEDED) erscheint am 28.02.2020.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2021

Zwischen Verbotene Liebe & zweiter Chance

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Jamie und Carter lernen sich am Set einer TV-Serie kennen.
Jamie ist Praktikantin und Carter ein Schauspieler in der Serie.
Normalerweise sollten die beiden sich von einander fernhalten, laut ihren Arbeitsverträgen ...

Jamie und Carter lernen sich am Set einer TV-Serie kennen.
Jamie ist Praktikantin und Carter ein Schauspieler in der Serie.
Normalerweise sollten die beiden sich von einander fernhalten, laut ihren Arbeitsverträgen dürfen sie keine Beziehung haben.
Doch das ist leichter gesagt als getan und es kommt zu einem unvergesslichen Abend.
Wochen später wird Jamie das Ausmaß des Abends bewusst, wie soll es nun weiter gehen, Jamie die Praktikantin will ihr Studium und ihren Praktikumsplatz nicht aufgeben.
Bei Carter steht die Schauspieler Karriere an erster Stelle, doch nach vier Jahren kommt alles Licht.

Doch Jamie hat mit Carter abgeschlossen, jedoch gibt Carter nicht auf, er kämpft um Jamie und seine neue Familie.

Was mich etwas verwirrt hat waren am Anfang die Zeitsprünge und der schnelle Vorsprung „4 Jahre später“.
Was ist in dieser Zeit passiert?
Was ist beim Gespräch zwischen Jamie und dem Agent von Carter passiert?

Trotzdem empfehle Ich das Buch weiter, es ist eine sehr schöne Liebesgeschichte, mit einigen Höhen und Tiefen.

Das Cover gefällt mir sehr gut die Farben passen super zusammen und auch der Schreibstil in der Ich Form finde ich sehr gut.
So lässt sich das Buch einfacher und besser lesen.

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Veröffentlicht am 09.06.2020

Tolles Buch!

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„Everything I didn't say ist mein erstes Buch der Autorin. Mir gefällt ihr fließender und detaillierter Schreibstil, es war sehr angenehm das Buch zu lesen.

Mir hat an der Geschichte gut gefallen, dass ...

„Everything I didn't say ist mein erstes Buch der Autorin. Mir gefällt ihr fließender und detaillierter Schreibstil, es war sehr angenehm das Buch zu lesen.

Mir hat an der Geschichte gut gefallen, dass man die Charaktere und deren Entwicklung mehrere Jahre begleitet. Während der Erzählung springt die Geschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was ich als spannend empfand. Ebenso wechselt die Geschichte zwischen der Erzählung aus der Sicht von Jamie und Carter. Ich hatte den Eindruck, dass ich durch den Sichtwechsel die beiden Hauptcharaktere besser kennenlernen konnte.

Die Geschichte an sich ist nicht wirklich tiefgründig und an manchen Stellen etwas langgezogen, ich empfand sie trotzdem als emotional und unterhaltsam.

Besonders das Ende hat mir sehr gut gefallen, denn man bekommt einen Einblick in Carter's Gefühlswelt. Doch ich möchte nicht zu viel verraten...

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Veröffentlicht am 10.01.2020

Klare Leseempfehlung!

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„Everything I didn‘t say“ hat mich zuerst ein bißchen verwirrt.. es beginnt im April 2019 aus der Sicht von Jamie. In dem kurzen Kapitel bekommt man einen vagen Einblick in das Geschehen was sich gerade ...

„Everything I didn‘t say“ hat mich zuerst ein bißchen verwirrt.. es beginnt im April 2019 aus der Sicht von Jamie. In dem kurzen Kapitel bekommt man einen vagen Einblick in das Geschehen was sich gerade bei Jamie abspielt.
Dann kommt der Sprung zurück ins Jahr 2015, wo die Story ihren Anfang findet. Als Jamie ihre Praktikumsstelle als Dramaturgin bei CLT beginnt.
Sobald man sich aber mit den Protagonisten, Jamie und Carter, angefreundet hat, machen einem auch die Sprünge, 4 Jahre vor und zurück nichts mehr aus. Im Gegenteil, man wird umso neugieriger , rätselt und fragt sich was denn „schlimmes“ passiert sein muß, was diesen Bruch von insgesamt 4 Jahren erklärt. Da möchte ich auch gar nicht weiter drauf eingehen damit der Überraschungseffekt bleibt. Ich kann nur so viel sagen, ich habe bisher keine Story gelesen wo ein solches Ereignis stattfindet.
Es wird abwechselnd aus der Sicht von Jamie und Carter erzählt, so das man wirklich aus jeder Perspektive intensiver in die Geschichte eintauchen kann.
Carter ist kein Bad Boy, Sunny Boy trifft‘s eher. Aber zu keiner Zeit „too much“, sondern immer wohl dosiert mit Humor. Auch Jamie versprüht hier und da immer wieder trockenen Humor die mir einige Lacher beschert haben. „Männer mit einem Händedruck wie Pflanzenmargarine im Hochsommer kann und will ich einfach nicht ernst nehmen.“
Das einzige was nicht aufgeklärt wurde aber immer wieder erwähnt wurde: Jamie klemmt sich ständig etwas vor die Brust, ihre Handtasche, das Klemmbrett.. als müsste sie sich vor etwas schützen. Es tut der Geschichte keinen Abbruch aber ich finde dann hätte man es auch weglassen können.
Jamie & Carter, wer sich nicht in die beiden verliebt ist selber schuld.

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Veröffentlicht am 20.12.2019

Mein Jahreshighlight 2019

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Auf der FBM19 kaufte ich mir dieses Buch. Das Cover hat mich sofort angesprochen, da war mir der Klappentext noch völlig egal. Doch auch dieser überzeugte mich.

Zuvor hatte ich noch nichts über Kim Nina ...

Auf der FBM19 kaufte ich mir dieses Buch. Das Cover hat mich sofort angesprochen, da war mir der Klappentext noch völlig egal. Doch auch dieser überzeugte mich.

Zuvor hatte ich noch nichts über Kim Nina Ocker gehört. Doch war bereits nach wenigen Seiten lesen, von ihrem Schreibstil begeistert. Man spürt mit was für einer Leidenschaft Sie das Buch geschrieben hat und auch ihren Humor kann ich sehr gut leiden. Sympathisch.

Das Buch beginnt mit eine Art Vorspann, was ich sehr gut fand. Denn wie heißt eigentlich der Prinz aus Cinderella ?

Die zwei Protagonisten hab ich schnell ins Herz geschlossen. Nur mit den Zeitsprüngen kam ich zuerst durcheinander und konnte nicht ganz folgen, ich dachte mir "Häää, was ist denn passiert". Doch im Leseverlauf klärten sich meine Fragen. Natürlich, wäre ja blöd gewesen wenn nicht. Ich weiß sogar, wieso das Buch heißt wie es heißt :)

Nun ja - es geht um Jamie, welche ein Praktikum bei einer Seifen-Oper-Soap als Dramaturgieassistentin absolviert und Carter, der Schauspieler in dieser Soap ist. Die zwei lernen sich schon auf den ersten Seiten des Buches kennen und Carter denkt zunächst, Jamie sei ein Fan.
Als das Missverständnis aufgeklärt war, lernen die zwei sich besser kennen. Spontan muss Jamie in eine Rolle schlüpfen und kommt Cartner somit gefährlich nah. Beide spüren die Anziehungskraft, doch Carter ist es anhand einer Klausel in seinem Vertrag untersagt eine Liebesbeziehung zuführen. Als die zwei dann doch sich näher als gedacht kommen, nimmt das Drama seinen Lauf und somit ist auch der Zeitsprung beendet und die Story geht in den Gegenwart weiter.

Ein für mich super gelungenes Buch mit viel Humor, Liebe und auch ein hauch Poesie.

"Von Herzen kommende Komplimente sind etwas seltenes, genauso wie gute Umarmungen"

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Veröffentlicht am 26.11.2019

ein richtig guter Auftakt, der mich begeistert hat

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Kurzbeschreibung
Meine Geschichte hat viele Happy Ends – viele Momente, in denen ich gerne auf Stopp gedrückt und den Augenblick für immer im Herzen eingeschlossen hätte. Und dann ging es weiter …
Als ...

Kurzbeschreibung
Meine Geschichte hat viele Happy Ends – viele Momente, in denen ich gerne auf Stopp gedrückt und den Augenblick für immer im Herzen eingeschlossen hätte. Und dann ging es weiter …
Als Jamie und Carter sich zum ersten Mal gegenüberstehen, sprühen zwischen ihnen augenblicklich die Funken. Dabei wissen sie beide, dass sie unbedingt die Finger voneinander lassen müssen: Jamie hat gerade erst ihren Job als Dramaturgieassistentin angetreten, und Carter ist als Star der Show vertraglich dazu verpflichtet, sich nicht mit einer Frau an seiner Seite in der Öffentlichkeit zu zeigen. Doch mit jedem Tag, den sie miteinander verbringen, knistert es heftiger zwischen ihnen, bis sie der Anziehungskraft nachgeben – nicht ahnend, dass das ihre Leben gehörig durcheinanderbringen wird …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Die Autorin Kim Nina Ocker war mir bereits gut bekannt. Entsprechend war ich auch gespannt auf ihren Roman „Everything I Didn’t Say“ aus ihrer Feder. Dieser Roman bildet gleichzeitig auch den Auftakt einer New Adult-Reihe und ich wurde hier ja ganz besonders auch vom Cover angesprochen. Nachdem ich auch den Klappentext kannte war klar, dieses Buch musste ich lesen. Und so kam es dann auch.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut ausgearbeitet. Man kann sie sich als Leser sehr gut vorstellen und die Handlungen sind gut beschrieben.
Jamie ist tough und sehr zielstrebig. Ich mochte sie, denn sie steht zu dem was sie will, auch wenn sie finanzielle etwas zu kämpfen hat. Besonders amüsant fand ich wie sie Carter Kontra gibt. Sie lässt sich nicht von ihm einwickeln, scheint irgendwie immun gegen seinen Charme. Allerdings hat dies nur den Anschein.
Carter ist der Star und wirkt entsprechend auch überheblich und irgendwie arrogant. Doch dies ist nur Fassade, denn Carter kann auch anders. Er hat auch eine sensible Seiten, wirkt dann plötzlich richtig sanft und liebenswert.
Als Leser ist es zum einen amüsant die Dialoge zwischen den beiden zu verfolgen. Mir hat es aber auch sehr gut gefallen wie sich zwischen ihnen Nähe aufbaut.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. Auch sie hat die Autorin entsprechend gut beschrieben.

Der Schreibstil der Autorin ist in meinen Augen absolut klasse. Ich bin flüssig und leicht durch die Handlung hindurch gekommen und konnte auch alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Jamie und Carter. Für beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die ich als wirklich passend empfunden habe. So ist man den Protagonisten um einiges näher und kann sie nochmals besser einschätzen.
Die Handlung selbst konnte mich wirklich einfangen. Es gibt hier zwei Zeitebenen, in denen das Geschehen angesiedelt ist. Zum einen erlebt man das erste Kennenlernen am Set im Jahr 2015. Es wirkt hier alles total leicht und unbeschwert, es ist schön zu sehen wie sich hier etwas entwickelt. Dann gibt es noch das Jahr 2019, das zunächst durch Zeitsprünge immer mit ins Geschehen eingebaut wird. Ab etwa der Hälfte ist es dann durchgängig und man erfährt wie alles weitergeht. Zu Beginn mag es vielleicht ein wenig verwirrend sein, ich persönlich empfand es als abwechslungsreich und wirklich gut gemacht.
Auch konnte ich die Emotionen und Gefühle sehr gut nachempfinden, dadurch habe ich dann auch mit den Charakteren mitgefiebert.

Das Ende ist für mich genau richtig. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, schließt sie richtig gut ab und macht alles schön rund. Nun bin ich gespannt auf Band 2, der im Februar 2020 erscheinen soll. Dann wird Dexter im Mittelpunkt stehen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Everything I Didn’t Say“ von Kim Nina Ocker ein Auftakt der mich wirklich sehr gut für sich gewinnen konnte.
Vorstellbar beschriebene sympathische Charaktere, ein flüssig zu lesender lockerer Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, emotional und auch wirklich romantisch empfunden habe, haben mir wirklich tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut lesenswert!