Im Liebesroman »Burning Bridges« von Spiegel-Bestseller-Autorin Tami Fischer trifft die Studentin Ella auf den geheimnisvoll-attraktiven Ches. Was sie nicht weiß: Er lebt im Untergrund, nur dort ist er vor seiner Vergangenheit sicher. Und je näher sie ihm kommt, desto größer wird die Gefahr, in die sie sich begibt … Ein gefühlsintensiver, mitreißender, romantischer Liebesroman, der dich nicht mehr loslassen wird.
Wenn wir aufeinandertreffen, sprühen keine Funken. Wenn wir aufeinandertreffen, gehen wir in Flammen auf.
Sein Name lautete Ches. Das war alles, was ich wusste. Keine Vergangenheit und keine Identität. Alles an ihm strahlte Gefahr aus, doch ich schaffte es einfach nicht, mich von ihm fernzuhalten. Ich war Metall und er der Magnet, welcher mich anzog. Doch nicht nur mich zog er an; auch Dunkelheit und Ärger und Geheimnisse begleiteten ihn wie Motten das Licht. Ich war vielleicht gebrochen, aber wenn er mich für schwach hielt, machte er einen Fehler. Ich würde jedes seiner Geheimnisse lüften. Und wenn ich brennen musste, um seine Dunkelheit zu vertreiben, würde ich jede Sekunde im Feuer genießen.
Tami Fischer ist Buchhändlerin, Buch-Bloggerin und Spiegel-Bestseller-Autorin. Sie liebt romantische Geschichten und hat mit »Burning Bridges« ihre erste eigene gefühlvolle und spannende Romance geschrieben. Es handelt sich um Teil 1 einer Reihe, die in den USA an der Fletcher University spielt und sich rund um Ellas Clique dreht. In den Folgebänden der Fletcher-University-Reihe wird jeweils eine Freundin von Ella im Mittelpunkt stehen. Entdecke doch gleich Teil 2 der Reihe, den Spiegel-Bestseller »Sinking Ships«, in dem Carla für ihre Liebe zu Mitchell ihre größte Angst überwinden muss …
Weitere Bände werden folgen. Für mehr Info schau gerne auch auf Tamis YouTube-Kanal und auf Instagram vorbei: @tamifischerr.
Ella wird von ihrem Freund abserviert und das auf die mieseste Art und Weise. Er betrügt sie schon seit einem Jahr mit einer Bekannten. Als ob das nicht schon schlimm genug ist, wird sie nach diesem ...
Inhalt
Ella wird von ihrem Freund abserviert und das auf die mieseste Art und Weise. Er betrügt sie schon seit einem Jahr mit einer Bekannten. Als ob das nicht schon schlimm genug ist, wird sie nach diesem Gespräch auf dem Nachhauseweg von betrunkenen Typen belästigt, doch kurz bevor es handgreiflich wird, eilt ein unbekannter Retter zur Hilfe. Obwohl Ella den Fremden kaum erkennen kann unter seiner Kapuze, fühlt sie sie gleich irgendwie zu ihm hingezogen. Ella und ihr Retter trennen sich voneinander, ohne irgendwas voneinander zu wissen, doch das Schicksal will es, dass die Beiden sich wieder treffen. Sie beginnen sich kennenzulernen, doch Ches hat ein dunkles Geheimnis und das, muss unbedingt geschützt werden.
Cover
Es ist so wunderschön, die Baumrinde mit dem Glitzer versprüht durch Bewegung funken und passt perfekt zur Geschichte.
Meinung
Ich war sehr gespannt auf das Buch und mir hat der Einstig in die Geschichte sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, man fliegt so durch die Seiten. Ella als Protagonistin hatte für mich gute, aber auch etwas nervige Charakterzüge. Ihren Humor und ihren Mut fand ich sehr gut, leider ist sie manchmal auch sehr naiv, was mich manchmal genervt hat. Ches fand ich toll, er ist charmant, zurückhaltend und loyal. Was mir richtig gut gefallen hat, war Ellas Freundeskreis und das Setting. In Fletcher zu studieren hört sich toll an, die schönen alten Backsteingebäude und der gepflegte Park ergeben ein schönes Bild. Mir hat es auch gefallen, dass Ches erst Stück für Stück sei Geheimnis gelüftet hat, so blieb der Spannungsbogen erhalten. Am Ende wurde es dann noch mal sehr spannend und brutal, da konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
Fazit
Ein gelungener Auftakt der Fletcher-Reihe. Es war spannend, emotional und gefühlvoll. Das Setting war toll und hat eine schöne Atmosphäre geschaffen. Ich freue mich darauf, die Fletcher Universität wieder zu besuchen im zweiten Teil der Reihe.
Burning Bridges ist der Debütroman von Tami Fischer und ebenso der erste Band der „Fletcher University“ Reihe. Vorab kann ich schon sagen, sollten alle Bücher so gut sein wie Burning Bridges, werde ich ...
Burning Bridges ist der Debütroman von Tami Fischer und ebenso der erste Band der „Fletcher University“ Reihe. Vorab kann ich schon sagen, sollten alle Bücher so gut sein wie Burning Bridges, werde ich Tami Fischer wohl zu meinen Lieblingsautoren hinzufügen müssen.
Im Buch geht es um Ella, welche von ihren Freund betrogen und in Ihren Lieblingsrestaurant abserviert wird. Total verwirrt, verletzt und unglaublich wütend ist Ella auf dem Weg nachhause und wird promt vom ein paar Kerlen angemacht. Anstatt wegzulaufen, will Ella Ihre Wut loswerden und stellt sich den Männern. Dabei gerät Sie in eine brenzlige Situation, aus welcher Sie nur dank Ches seiner Hilfe wieder herauskommt. Aber bevor ihn jemand sieht, verschwindet Ches wieder. Alles was Ella über ihn weiß, ist sein Name... und dabei geht er ihr doch nicht mehr aus dem Kopf.
Ches kommt nicht aus Flechter und lebt seit seinem Umzug im Untergrund. Aus diesem Grund will er Ella nicht näher kommen. Dennoch kreuzen sich Ihre Wege immer wieder und manchesmal macht das Herz Sachen, die der Verstand nicht versteht.
Meine Meinung:
Das Cover finde ich toll. Der Hintergrund in mit der Baumrindenoptik und dazu die paar gesetzten Highlights ist ganz meins. Die helle Farbe und die unterschiedlichen Arten der Schrift, heben den Titel gut von Rest ab. Auch die Gestaltung innen im Buch gefällt mir total gut.
Es ist mal wieder eine Geschichte, in der zweierlei Welten aufeinander prallen. Jedoch habe ich noch kein Buch in der Hand gehabt, in der die Autorin so eine Idee aufgegriffen hat wie in Burning Bridges. Das ein Charakter im Untergrund lebt, wie Ches, habe ich bisher noch nicht in die Finger bekommen. Gerade deshalb fand ich alleine den Klappentext schon sehr interessant und hatte dementsprechend eine hohe Erwartung an den Inhalt. Diese Erwartungen haben sich größtenteils erfüllt, bis auf kleine Ausnahmen.
Ich muss zugeben, dass ich länger gebraucht habe, um reinzukommen in die Geschichte. Leider kann ich aber nicht genau sagen wieso. Die Handlung ist toll ausgeschrieben und beginnt mit einer guten Szene, aber irgendwie hat es nicht gereicht um mich sofort zu fesseln. Im Laufe des Buches wurde dies aber besser und ich wollte nicht mehr aufhören zu lesen. Ab und zu flachte die Spannung ein wenig ab, welches aber nicht dazu geführt hat, das einem langweilig war. Man könnte es eher als „Verschnaufpause“ bezeichnen.
Ich habe mit den Charakteren geschwärmt, gelitten und vor allem total mitgefiebert. Gerade zum Schluss gab es Szenen, an denen mein Herz ziemlich durchgedreht ist.
Ella hat Ihre guten und schlechten Seiten. Um es in Ches seinen Worten zusagen: „In einer Sekunde bist du schlagfertig, taff und verdammt heiß und in der nächsten süß und vorsichtig.“ Diese Worte passen perfekt. Ich mag diesen vielschichtigen Charakter, auch wenn Ella mir manches mal etwas zu naiv und vorschnell war.
Ches ist rein äußerlich leider überhaupt nicht meins, dafür finde ich seinen Charakter unglaublich toll. Er ist beschützerisch (sowieso die beste Eigenschaft eines Mannes ) und das nicht nur Ella und Creed gegenüber sondern auch seinem Bruder, der es meiner Meinung nach, überhaupt nicht verdient hat. Aber Familie ist Familie und die ist Ches ebenso wichtig, egal was sie verbrochen haben. Ich fand es toll, wie er sich nach und nach immer ein bisschen mehr geöffnet hat und man sehen konnte, was für Herzensmensch er ist. Allerdings hätte ich mir noch ein paar mehr Details aus Ches seinem Leben gewünscht. Ich hatte das Gefühl, nur ein kleinen Teil von ihm zu kennen.
Die Nebencharaktere haben mich vollkommen überzeugt. Summer und Savannah hätte ich auch liebend gerne in meinen Freundeskreis. Summer weiß immer genau was Sie sagen soll und handelt, meiner Meinung nach, immer so wie ich es mir von meinen Freundinnen ebenfalls wünsche. In Savannah sehe ich mich selbst ein bisschen wieder und vielleicht habe ich Sie, gerade deswegen, extrem ins Herz geschlossen.
Creed ist ebenso einer meiner liebsten in diesen Buch und ich kann es kaum abwarten seine eigene Geschichte zu lesen, auch wenn Lenny bisher nicht so mein Fall war.
Das Buch beinhaltet eine Geschichte mit viel Liebe, Spannung und Freundschaft. Ein großen Teil dazu trägt aber auch der Schreibstil bei, denn Tami Fischer hat genau die richtige Mischung aus Drama, Leidenschaft und Chaos zusammengetragen. Die Emotionen, egal welcher Art, waren sehr authentisch. Insgesamt beinhaltet es alles, was man von einem guten Buch erwartet.
Da ich nicht gleich in die Geschichte gefunden habe und ich an den Charakteren die ein oder andere Sache nicht so ausgereift fand, vergebe ich 4/5 Sternen . Ich würde es jeden empfehlen der New-Adult-Romane liebt, dieses Buch gehört definitiv in euer Bücherregal!
Also optisch finde ich ist das Buch mega und auch was viele Meinungen angeht soll es inhaltlich toll sein. Für mich war eigentlich klar das ich das Buch lieben werde zumindest habe ich das irgendwie erwartet. ...
Also optisch finde ich ist das Buch mega und auch was viele Meinungen angeht soll es inhaltlich toll sein. Für mich war eigentlich klar das ich das Buch lieben werde zumindest habe ich das irgendwie erwartet.
Kennt jemand das auch das man ein Buch einfach gern haben will ?
Mir sagte anfangs Ellas naive Art nicht zu, vorallem die Szene im Club hat meine Meinung zu ihr geprägt.
Doch im Laufe der Geschichte ist sie mir immer mehr ans Herz gewachsen und sie hat sich auch entwickelt.
Ches fand ich von Anfang an sympathischer. Er sagt mir irgendwie mehr zu, auch wenn man zu begin nicht viel von ihm erfahren hat.
Die letzten knapp 100 Seiten werden zu nehmend spannender, da hier die für die Geschichte relevanten Geheimnisse gelüftet werden.
Nun bin ich doch sehr zufrieden mit der Story rund um Ella und Ches. Insgesamt eine süße Liebesgeschichte die sich halt etwas langsamer aufbaut und dann plötzlich los schießt.
Auf "Burning Bridges" war ich total gespannt, weil ich Tami schon seit einer gewissen Zeit verfolge. Außerdem wollte ich wissen, wie 'einer von uns' schreibt.
Der Schreibstil hat mir gut ...
Meine Meinung
Auf "Burning Bridges" war ich total gespannt, weil ich Tami schon seit einer gewissen Zeit verfolge. Außerdem wollte ich wissen, wie 'einer von uns' schreibt.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich kam schnell voran und geriet nicht durch irgendwelche komischen Begriffe ins stocken. Die Kapitel waren mir teilweise zu lang, hier hätten es ruhig mehr Kapitel mit weniger Seiten sein können. Außerdem fand ich gut, das wir (fast) ausnahmslos aus der Sicht von Ella lesen, da die Sichtweise von Chester wahrscheinlich so einiges verraten hätte.
Es gibt sehr viele verschiedenen Figuren in dem Buch. Alleine Ellas Clique besteht aus über 5 Leuten. Da wird es natürlich schwer allen gerecht zu werden. Der Fokus der Geschichte liegt auf Ella und Chester. Diese beiden lernen wir am besten und gründlichsten kennen. Trotzdem werden auch immer wieder die Freunde der beiden in das Geschehen einbezogen und somit dem Leser näher gebracht. Einiges über Summer, Sav, Carla und Co. bleibt noch ungeklärt, was nicht weiter schlimm ist denn wir brauchen ja noch Stoff für die nächsten zwei Bände. ;)
Ella hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Sie ist zwar ziemlich naiv und für meinen Geschmack zu gutmütig, aber sie trägt das Herz am rechten Fleck und ist allgemein absolut liebenswert. Chester ist der mysteriöse, grummlige sexy Bad Guy, der nicht viel von sich und seinem Leben preis geben will. Es ist zwar ein Klischee in diesem Genre, dass die unerfahrene Studentin auf den verführerischen Bad Boy trifft aber das hat mich nicht weiter gestört.
Hin und wieder gab es auch ein paar andere Klischees die absolut bedient wurden, unter anderem dieses Hin und Her zwischen 'Freunde sein' und 'wir lieben uns, sprechen es aber nicht aus, weil wir Angst vor der Reaktion des anderen haben' aber auch das störte mich nicht im geringsten, da es für mich irgendwie zu dem Genre dazugehört.
Die Idee der Geschichte und die Umsetzung haben mir sehr gut gefallen und hab ich in der Form noch nicht gelesen. Leider kann ich nicht genauer sagen was ich meine da ich sonst zu hart spoilern würde.
Das Ende fand ich klasse! Es war voller Aktion und das lieb' ich ja.
Fazit
"Burning Bridges" hat mich positiv überrascht. Ich habe vorher geteilte Meinungen über die Geschichte von Ella und Chester gehört und kann mich den Fans nun anschließen. Ich finde die verschiedenen und individuellen Charaktere fantastisch und freue mich jetzt schon mehr über sie herauszufinden. Außerdem bin ich sehr gespannt auf den zweiten Teil der Reihe, da es dort um Carla und Mitchell gehen wird und ich besonders Carla total interessant finde.
Ich kann allen New Adult Fans das Buch ans Herz legen, da sie hier absolut auf ihre Kosten kommen werden aber auch Leser die eine kleine Romanze mit erschwerten Bedingungen suchen.
Da Tami Fischers Buch "Burning Bridges" überall gehyped wurde, wollte ich mir selbst ein Bild von der Geschichte von Ella und Ches machen und konnte einem Kauf des Buches nicht widerstehen.
Zu Beginn ...
Da Tami Fischers Buch "Burning Bridges" überall gehyped wurde, wollte ich mir selbst ein Bild von der Geschichte von Ella und Ches machen und konnte einem Kauf des Buches nicht widerstehen.
Zu Beginn wird Ella von ihrem Freund unschön abserviert und gerät kurz darauf in eine gefährliche Situation, aus welcher sie jedoch der attraktive Chester rettet. Seit dem Vorfall geht dieser Ella nicht mehr aus dem Kopf und wie es das Schicksal will, treffen die beiden kurze Zeit später erneut aufeinander. Ella merkt jedoch schnell, dass Ches ein schwerwiegendes Geheimnis mit sich trägt.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Ich hätte mir jedoch an manchen Stellen gewünscht, dass nicht nur aus der Perspektive von der weiblichen Protagonistin Ella geschrieben worden wäre, da es mir ab und zu schwer gefallen ist, Ches als männlichen Protagonisten den Buches nachzuvollziehen.
Die Thematik des Buches stellte für mich leider keine Besonderheit dar, da sie mich stark an andere Bücher, wie zum Beispiel "Paper Princess" von Erin Watt erinnerte. Daher wird mir das Buch vermutlich nicht sonderlich lang im Gedächtnis bleiben. Dennoch hat es mir Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich kann es weiterempfehlen! Auch den zweiten Teil der Reihe werde ich sicherlich lesen.