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Veröffentlicht am 26.11.2019

Ein gelungener vierter Band

Schwert und Krone - Herz aus Stein
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August 1157: Adele von Meißen ist dänische Königin, aber das Schicksal meint es nicht gut, mit dieser Krone. Adele, muss um ihr Leben fürchten. Kaiser Friedrich I ist am Ziel seiner Träume, er ist der ...

August 1157: Adele von Meißen ist dänische Königin, aber das Schicksal meint es nicht gut, mit dieser Krone. Adele, muss um ihr Leben fürchten. Kaiser Friedrich I ist am Ziel seiner Träume, er ist der mächtigste Mann Europas, aber wird es so bleiben? Heinrich der Löwe, Herzog von Sachsen und Bayern sichert sein eigenes Reich und wird immer mächtiger und reicher, aber kann er auch in Zukunft seinen Feinden trotzen? Niklot, der Fürst der Abodriten versucht alles, um seinen Leuten ihr Leben in Freiheit zu erhalten, aber wie wird ihre Zukunft aussehen? Diese Fragen und noch einige mehr klärt der vorliegende 4. Band aus der „Schwert und Krone“ Reihe von Sabine Ebert.

Genau 10 Jahre umfasst dieser Band und erzählt davon, wie es den Protagonisten ergangen ist. Friedrich strebt nicht nur nach Reichtum und Macht, sondern auch die Sorge um einen Erben treibt ihn um. Allen Fürsten geht es so, was bedeutet Machtgewinn, was Land und Reichtum, wenn keine Erben vorhanden sind? Diese große Sorge lastet vor allem auf den Frauen. Bekommen sie nicht das richtige Kind ist es ihre Schuld, da gibt es keine Ausnahmen. Beatrice als Gattin von Friedrich I betrifft es genauso, wie Hedwig, die mit Otto dem Markgrafen von Meißen verheiratet ist. Mir gefällt gut, wie Sabine Ebert von den Schicksalen dieser Menschen erzählt. Sie hat den historischen Teil wunderbar mit ihren Protagonisten gefüllt und die Charaktere lebhaft gezeichnet.

Ich habe bereits die Vorgänger dieser Reihe gelesen und geliebt, aber ich finde, die Autorin wird immer noch besser. Sie lässt ein Bild dieser Epoche entstehen, dass man fast das Gefühl bekommt dabei zu sein, vielleicht liegt es aber auch an mir, ich liebe gute historische Romane. Sabine Ebert hat es ausgezeichnet verstanden von den Frauen dieser Zeit genauso zu erzählten, wie von den Männern, die ja eigentlich alles dominierten.
In dieser Zeit gab es so einige Charaktere, die das Bild geprägt haben und so gibt es hier auch unterschiedliche Handlungsstränge. Mal ist man bei Friedrich I und seiner Frau, um dann wieder zum Beispiel zu Adele von Meißen zu wechseln oder von Heinrich dem Löwen zu lesen. So geht es durch die gesamte Handlung. Ich fand es spannend, all diese Geschichten zu lesen, dabei zu sein, wie quasi München entstanden ist, oder mit Barbarossa auf dem Italien-Feldzug zu sein, nur um im nächsten Abschnitt bei den Abodriten zu sein und zu hoffen das Niklot doch noch eine Lösung findet. Die Vielzahl der Protagonisten ist beeindruckend und vor allem, wie die Autorin es geschafft hat, sie alle zu vereinen und daraus einen großartigen Roman gemacht hat.

Fazit:

„Herz aus Stein“ ist ein weiterer gelungener Teil aus der „Schwert und Krone“ Reihe von Sabine Ebert. Ich habe ihn sehr gern gelesen, denn auch dieser Teil war in nur wenigen Tagen beendet und es ist schade, dass es nun noch etwas dauert, bis Band 5 erscheint. So wie die Autorin hier die historischen Ereignisse schildert, sollte Geschichtsunterricht sein, ich fand es spannend und faszinierend zugleich.

Veröffentlicht am 13.11.2019

Schokolade & Musik = Lesevergnügen

Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre
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Serafina ist die Halbschwester von Victor. Nach dem Tod des Vaters zieht sie nun zu ihm in die Villa in Stuttgart. Zunächst ist die junge Frau nicht begeistert davon, dass lebenslustige Berlin zu verlassen, ...

Serafina ist die Halbschwester von Victor. Nach dem Tod des Vaters zieht sie nun zu ihm in die Villa in Stuttgart. Zunächst ist die junge Frau nicht begeistert davon, dass lebenslustige Berlin zu verlassen, aber da sie auch einige Probleme in der Stadt hat, scheinen sich diese dadurch zu lösen, dass sie die Hauptstadt verlässt. Victor nimmt seine Schwester gern auf und bietet ihr ein Leben mit Schokolade. Aber auch hier läuft nicht alles wie geplant. Unerklärliche Zwischenfälle scheinen das Imperium der Schokolade zu bedrohen. Und die Zwillinge Anton und Karl machen es der jungen Frau auch nicht gerade leicht zu entscheiden, wie ihr Leben aussehen soll.

„Goldene Jahre“ ist der zweite Band dieser Trilogie rund um die Herstellung von Schokolade mit ihrem Hauptschwerpunkt in Stuttgart. 22 Jahre sind vergangen und die nächste Generation ist herangewachsen. Judith und ihr Mann Victor haben es geschafft, aus ihrer Fabrik ein erfolgreiches Unternehmen zu machen. Jetzt galt es den Erfolg zu halten und zu mehren.

Mit Serafina zieht eine junge eigenwillige Frau in die Villa ein und verstärkt das Team. Aber auch die Zwillinge Anton und Karl dürfen zeigen, was in ihnen steckt. Eine ganze Schar von Protagonisten sorgt dafür, dass dieser Teil eine lebhafte Geschichte wird.

Mir hat es großen Spaß gemacht „Goldene Jahre“ zu lesen, es war nicht nur einfach unterhaltsam, sondern hatte ein bisschen was von nach-Hause-kommen. Obwohl in diesem Teil Judith und Victor gar nicht so viele Szenen hatten, haben sie mir wieder gut gefallen. Sie entwickeln sich weiter und bringen ihr Leben voran. Ich mag es dabei zuzusehen, wie sich Charaktere entwickeln und ihr Leben meistern. Der Schwerpunkt in diesem Teil liegt mehr bei Serafina. Die junge Frau muss ihren Platz im Leben erst noch finden und bringt so einige Probleme mit nach Stuttgart. Diese zu lösen ist fast schon ein kleiner Krimi.

Gut gefallen hat mir, wie die Autorin die losen Fäden aus dem ersten Teil mit diesem verbunden hat. Es wird so einiges geklärt, aber gleichzeitig hat sie auch Fäden fallen lassen, die einen gespannt auf den dritten Teil warten lassen. Die Handlung baut sich so nach und nach auf und die Spannung steigt, sodass ich ab ca. der Hälfte des Buches nicht mehr aufhören konnte mit dem Lesen. Da es gleich zwei Handlungsstränge gab, die einiges zu erzählen hatten, war es schwer das Buch mal aus der Hand zu legen.

Fazit:

Der Schwerpunkt dieser Romane liegt zwar in der Herstellung von Schokolade, aber die Autorin hat es wunderbar verstanden noch einiges andere mit in die Geschichte hineinzuweben. Es ist eine Handlung rund um Schokolade und Musik entstanden. Sie hat das Flair und die Lebenslust der Zwanzigerjahre gekonnt eingefangen. Den Lebensstil der Menschen wiedergegeben und den Charakteren leben eingehaucht. Für mich war dieser Roman die perfekte Mischung aus Liebesroman und Erzählung aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts.

Veröffentlicht am 27.10.2019

Atmosphärisch dicht und spannend

Im Schatten des Turms
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Alfred Wagener ist Medizinstudent mit Leidenschaft, allerdings entstammt er nicht der gehobenen Klasse, was im Jahre 1787 noch ein Problem ist. Zudem ist er vor allem an dem Schicksal der Menschen interessiert, ...

Alfred Wagener ist Medizinstudent mit Leidenschaft, allerdings entstammt er nicht der gehobenen Klasse, was im Jahre 1787 noch ein Problem ist. Zudem ist er vor allem an dem Schicksal der Menschen interessiert, die im Narrenturm ihr Leben fristen müssen. In diesem Turm wird der Irrsinn behandelt. Für Alfred steht fest, hier muss sich etwas ändern, hier muss ich helfen und mein Wissen einsetzten, aber das Leben hat einen anderen Weg für ihn bestimmt.

Die Komtesse Helene Amalia von Weydrich wächst behütet im Schloß ihres Vaters auf. Dieser hält aber nichts vom Leben am Wiener Hof und so kommt es, dass die junge Frau nicht in die Gesellschaft eingeführt wurde, sondern viel mehr ihren wachen Geist schulen durfte. Sie lernt viel, aber wenig vom Leben. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, der direkt unter die Haut geht. Es wird das Leben in dem Narrenturm zu Wien geschildert. Dieser Beginn verspricht einen eindrucksvollen Roman und so war es letztendlich auch, wenn auch anders als erwartet. Ich hatte erwartet, viel über die Medizin im 18. Jahrhundert zu lesen. Zu Beginn ist es auch so gewesen, im ersten Drittel des Romans erzählt René Anour einiges über diesen Bereich. Er schildert aber auch das Leben seiner Protagonisten. Und weil das Schicksal nun mal nicht immer auf geraden, direkten Weg daherkommt, müssen auch Alfred und Helene einiges erleben und überstehen, um ihren Weg im Leben zu finden.

Ich fand es spannend, was das Leben mit diesen Charakteren vorhatte. Der Autor hat seine fiktive Handlung dabei wunderbar mit den historischen Ereignissen der Zeit verwoben. Er hat Einblicke in die Welt der Medizin gegeben, um dann auch die Seite des Krieges zu zeigen. Mir hat gut gefallen, wie hier beide Seiten miteinander in Einklang gebracht wurden.

Zum einen war es eine berührende Liebesgeschichte und zum anderen ein spannender historischer Roman, der mit Intrigen, Mord und Verrat aufwarten konnte. In zwei Handlungssträngen hat Anour die Geschichte aufgeteilt, zum einen erzählt er von Alfred und seinem Leben, um dann immer wieder zu Helene zurückzukehren. Die junge Frau hatte nicht weniger zu erleben, wie Alfred und so hat sich dieser Roman zwischendurch spannender als so mancher Krimi entpuppt.

Beeindruckt war ich von der Fülle der gesamten Handlung und der doch sehr zahlreichen Protagonisten und vor allem von den unerwarteten Wendungen, die der Geschichte immer wieder neue Richtungen aufwies. Der Autor hat es verstanden, die Spannung nicht nur aufzubauen, sondern bis zum Schluss zu halten.

Der Erzählstil von Anour ist dabei angenehm zu lesen und lässt die Seiten nur so dahin fliegen. Zudem verschafft ein Personenregister den nötigen Überblick über die Protagonisten und klärt auch gleich, wer historisch belegt ist und wer der Fantasie des Autors entsprungen ist. Am Ende befindet sich ein ausführliches Nachwort und ein Glossar klärt ungewöhnliche Begriffe.

Fazit:

Dies war mein erstes Buch von René Anour und ich hoffe, er schreibt noch einige historische Romane, den „Im Schatten des Turms“ war nicht nur gut recherchiert und hatte eine spannende Geschichte, sondern hat mich in seinen Bann gezogen und gefesselt. Es war in nur wenigen Tagen gelesen.

Veröffentlicht am 24.10.2019

Der Titel trifft es genau, dies sind Tage des Schicksals

Das Weingut. Tage des Schicksals
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Seit einigen Jahren leben Irene, das ehemalige Dienstmädchen, und ihr Mann Franz Gerban jetzt glücklich auf ihrem Weingut in Schweighofen. Das Leben könnte schöner nicht sein, aber da ist dieses Gefühl ...

Seit einigen Jahren leben Irene, das ehemalige Dienstmädchen, und ihr Mann Franz Gerban jetzt glücklich auf ihrem Weingut in Schweighofen. Das Leben könnte schöner nicht sein, aber da ist dieses Gefühl im Leben doch mehr zu sein, als nur Mutter und Ehefrau. Irene fühlt sich mehr und mehr nutzlos. Sie ist beseelt davon, den Kampf für die Rechte der Arbeiterfrauen wieder aufzunehmen. Franz unterstützt sie bei ihrem Vorhaben, eigentlich. Doch dann scheint sich alles zu verselbstständigen, während Franz seine eigenen politischen Ziele verfolgt, stößt Irene an ihre Grenzen, Grenzen, die ihr von der Gesetzgebung vorgegeben sind. Der Kampf für die Rechte der Frauen, gegen Unrecht und Unterdrückung hat gerade erst begonnen. Dieser Kampf bedroht aber auch ihr persönliches Glück, werden sie und Franz und ihre Familie diese Krise überstehen?

„Das Weingut. Tage des Schicksals“ ist der dritte Band der Weingut-Reihe und setzt 5 Jahre nach Band 2 ein und zwar im Jahre 1877. Die Familie ist zusammen gewachsen und eigentlich könnte Irene ein glückliches Leben führen, aber da sie es gewohnt war, für sich selbst zu sorgen und zu arbeiten, fühlt sie sich jetzt mehr und mehr nutzlos. Sie sucht nach einer neuen Aufgabe und findet auch die nötige Unterstützung bei der Familie. Glaubhaft schildert die Autorin, von dem Kampf um die Rechte der Frauen und Arbeiter, gleichzeitig aber auch von dem politischen Geschehen in Elsass-Lothringen. Es hat mir gut gefallen, wie sie die historischen Hintergründe mit ihrer fiktiven Geschichte verwoben hat.

Irene geht mutig ihren Weg und scheut nicht vor Streit und Unannehmlichkeiten zurück. Es hat mir gut gefallen, wie sie ihren Kampf ausgetragen hat. Sie steht zu ihren Wurzeln. Gleichzeitig nimmt sie aber auch die Herausforderung an, überhaupt in den gehobenen Kreisen der Familie Gerban aufgenommen zu werden. Für Irene ist es keine leichte Zeit, aber auch Franz muss Entscheidungen treffen, die sein weiteres Leben bestimmen.

Aber nicht nur der Arbeiterkampf oder die politische Situation des Landes hat ihren Weg in die Geschichte gefunden, auch die losen Handlungsstränge und Andeutungen aus den vorgehenden Büchern finden ihre Klärung und machen die Trilogie komplett. Die Einblicke in das Leben der Menschen, egal ob Politiker, Adel oder einfache Arbeiter, waren gelungen. Die einzelnen Charaktere haben die Chance bekommen sich zu entwickeln bezw. weiterzuentwickeln. Sie habe die Chance dazubekommen und gut genutzt.

Fazit:

Die Vielschichtigkeit der gesamten Handlung hat mich fasziniert. Zu keiner Zeit war die Geschichte langweilig oder uninteressant, ganz im Gegenteil ich habe auch diesen dritten Teil in nur wenigen Tagen gelesen und mich gut unterhalten gefühlt. Am Ende war ich ein wenig wehmütig, da mein Aufenthalt auf dem Weingut in Schweighofen nun beendet ist. Ich hätte gern noch mehr von Irene und Franz und ihrer Familie gelesen.

Veröffentlicht am 23.10.2019

Gegenwart und Vergangenheit finden sich

Stille Havel
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Der Mord an einem Kunstsachverständigen stellt Hauptkommissar Toni Sanftleben diesmal vor ein großes Problem. Ein interessantes Gemälde hatte es dem Mann zuletzt angetan. Eine Frau, ganz in Schwarz und ...

Der Mord an einem Kunstsachverständigen stellt Hauptkommissar Toni Sanftleben diesmal vor ein großes Problem. Ein interessantes Gemälde hatte es dem Mann zuletzt angetan. Eine Frau, ganz in Schwarz und verschleiert, ist auf dem Bild zu sehen. Weitere Informationen zu dem Gemälde gibt es nicht. Wer ist diese Frau und was hat sie mit dem Toten zu schaffen? Die Ermittlungen führen Toni diesmal in die Welt der Kunst und des Films und in die Vergangenheit.

Dieser nunmehr vierte Band der Reihe mit dem Kommissar Toni Sanftleben ist in seiner Art etwas Besonderes, die Handlung spielt sich nämlich auf zwei Zeitebenen ab. In der Gegenwart ermittelt der Kommissar, wie gewohnt. Geht Hinweisen nach, ruft sein Team zur Ordnung und verhört ungewöhnliche Zeugen.

Die zweite Erzählebene spielt in den Jahren ab 1938 und erzählt aus dem spannenden Leben einer Frau im Umfeld der Filmindustrie. Lydia hat einiges erlebt, was hier so nach und nach erzählt wird.
Sie hat ein spannendes Leben geführt. Der Autor berichtet schonungslos aus der Zeit um den 2. Weltkrieg, hier wird nichts beschönigt oder weggelassen.

Diesen Handlungsstrang fand ich gelungen. So wie sich ihr Leben gestaltet hat, könnte es gut gewesen sein. Die Schilderungen waren für mich glaubhaft und auch nachvollziehbar, wenn ihr Leben auch nicht immer einfach war. Es hat mir gefallen, wie der Autor sie in die Handlung um die Mordermittlungen von Hauptkommissar Sanftleben hat einfließen lassen. Gleichzeitig hat er eine Verbindung zur Gegenwart geschaffen, mithilfe von lebenden Verwandten der mysteriösen Lydia und einer geheimnisvollen Villa nebst Einwohnerin.

Fazit:

„Stille Havel“ ist ein vielschichtiger Krimi mit Vergangenheit, der mich, wie erwartet sehr gut unterhalten hat. Der Hauptkommissar Toni Sanftleben entwickelt sich weiter, er klärt nicht nur seine Fälle, sondern bekommt auch im privaten seine Chance auf ein Leben und Freundschaften. Es gefällt mir, wie er so nach und nach sein Leben verändert und weiterlebt. Ich hoffe, er darf noch einige spannende Fälle lösen.