Cover-Bild Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg
Band 2 der Reihe "Die kleine Bäckerei am Strandweg"
(19)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 02.06.2017
  • ISBN: 9783492311298
Jenny Colgan

Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg

Roman | Romantisch-humorvoller Frauenroman mit leckeren Rezepten 
Sonja Hagemann (Übersetzer)

Romantisch und herzerwärmend: Der zweite Band über die kleine Bäckerei am Strandweg ist eine traumhafter Liebesroman. 
In »Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg« kämpft Polly um den Erhalt ihrer schnuckeligen Bäckerstube in Mont Polbearne in Cornwall.  

Alles scheint perfekt in Polly Waterfords Leben. Endlich ist Sommer in ihrer neuen Heimat Cornwall. Die kleine Bäckerei, in der sie ihre duftenden Kreationen auftischt, erfreut sich großer Beliebtheit, und mit Huckle, ihrer großen Liebe, könnte es nicht besser laufen.    

Doch dann stirbt die alte Besitzerin der Bäckerei – und Pollys Traum ist in Gefahr: Ihr neuer Chef boykottiert sie mit allen Mitteln, Huckle hängt an seiner Vergangenheit in Amerika, und zu allem Überfluss wird auch noch ihr geliebter Papageientaucher Neil von einer Katze angegriffen und verletzt. Kann sich alles noch zum Guten wenden?    

Mit »Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg« hat Jenny Colgan eine wunderbare Fortsetzung ihrer Reihe über Pollys Backstube in Mount Polbearne geschaffen. Leserinnen lieben den lockeren und spritzigen Stil von Jenny Colgan, ihre liebenswerten Charaktere, die atemberaubende Kulisse Cornwalls sowie die verführerischen Rezepte hinten im Buch.  

Vorsicht: appetitanregend! Die Bücher um »Die kleine Bäckerei am Strandweg« sind verführerisch köstlich.    

Das Besondere an den romantischen Komödien über Pollys kleine Bäckerei am Strandweg ist, dass man angesichts der Köstlichkeiten, die dort täglich angeboten werden, beim Lesen ziemlich schnell Hunger bekommt. Doch dem wird Abhilfe geschaffen: Nach der Geschichte werden einige köstliche Rezepte zum Nachkochen und Nachbacken vorgestellt.  

Zauberhafte Romane für Frauen von Jenny Colgan    

Die Reihe um die »Die kleine Bäckerei am Strandweg« von Bestsellerautorin Jenny Colgan lädt zum Träumen und Schwelgen ein. Nicht nur die malerische Kulisse Cornwalls, vor der sich die Geschichte abspielt, sondern auch die herzerwärmende Story um Polly macht den zweiten Band der Serie zur perfekten Urlaubslektüre.  

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2021

hausgemachte Backwaren

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Da ich den ersten Band nicht gelesen habe, kann ich keinen Vergleich anstellen. In diesem Band erfährt man auch alles über Polly und ihrere Arbeit in der Bäckerei, ihr Leben im Leuchtturm, vorallem ihre ...

Da ich den ersten Band nicht gelesen habe, kann ich keinen Vergleich anstellen. In diesem Band erfährt man auch alles über Polly und ihrere Arbeit in der Bäckerei, ihr Leben im Leuchtturm, vorallem ihre Beziehung zum Papageientaucher Neil.
Alles, was sie Polly aufgebaut hat, zerbricht, sie verliert die Arbeit in der Bäckerei und der neue Chef dort boykottiert sie mit allen Mitteln. Sie hat aber neue Ideen, um weiter Brot backen zu können.
Liebe, Trennung, Schmerz, Freundschaft und Feindschaft, alles überwindet Polly für ein glückliches Ende. Das große Unwetter zum Schluss fand ich etwas übertrieben.
Eine nette erholsame Lesereise zur Küste von Cornwall, ich habe mich gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 23.09.2020

Zurück auf Mount Polbearne

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Eigentlich läuft es sehr gut für Polly Waterford. Ihre kleine Bäckerei am Strandweg ist immer noch der Renner bei den Einwohnern und mit ihrem Freund Huckle und dem kleinen Haubentaucher Neil führt sie ...

Eigentlich läuft es sehr gut für Polly Waterford. Ihre kleine Bäckerei am Strandweg ist immer noch der Renner bei den Einwohnern und mit ihrem Freund Huckle und dem kleinen Haubentaucher Neil führt sie ein schönes Leben. Doch dann stirbt ihre Vermieterin und die Erbin macht ihr das Leben schwer. Plötzlich ist Pollys Leben mit der kleinen Bäckerei am Strandweg in Gefahr – und auch ihr Leben mit Huckle. Kann alles wieder gut werden?

So schön, zurück auf der Gezeiteninsel Mount Polbearne zu sein. Die Einwohner sind liebenswert wie schon im ersten Teil, Polly, Huckle und Neil sind verliebt wie eh und je und alles könnte so schön sein. Doch dann kommt Malcolm, der Polly das Leben zur Hölle macht. Das war wirklich nicht schön zu lesen und ich hoffte, dass alles wieder gut werden kann.

Dabei ist die Insel mit seinen Bewohnern idyllisch wie im ersten Teil – und Polly, Huckle und der kleine Neil brachten mich ganz oft zum Schmunzeln. Die Backwerke Pollys ließen mir das Wasser im Mund zusammenlaufen und ich wollte nur eins: Endlich ein Happy End!

Wieder ein angenehmer und sehr schöner Ausflug auf die Gezeiteninsel, der mich sehr gut unterhalten hat. Ich freue mich auf den dritten Teil, auf eine Hochzeit, ein Neil-Baby und auf alle Bewohner, die jetzt hoffentlich nur noch leckere Backwaren von Polly genießen können.

Veröffentlicht am 29.06.2020

Nicht so zauberhaft wie Band 1 aber trotzdem überzeugend

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Achtung: Diese Rezension kann Spoiler zum ersten Band enthalten

Inhalt
Bei Polly läuft es gerade richtig gut. Sie lebt mit ihrem Freund Huckle zusammen in ihrem frisch gekauften Leuchtturm und auch in ...

Achtung: Diese Rezension kann Spoiler zum ersten Band enthalten

Inhalt
Bei Polly läuft es gerade richtig gut. Sie lebt mit ihrem Freund Huckle zusammen in ihrem frisch gekauften Leuchtturm und auch in ihrer kleinen Bäckerei läuft es super. Die Leute schätzen ihr selbst gebackenes Brot und stehen jeden Tag Schlange. Doch dann wendet sich das Blatt. Die Besitzerin der Bäckerei stirbt und ihr Nachfolger macht Polly das Leben schwer...

Meine Meinung
Diese kleine Insel hat es mir wirklich angetan. Ich bin gleich auf den ersten Seiten wieder in das Setting eingetaucht und habe mich direkt wieder wohl gefühlt.

Die Handlung hat mir gut gefallen. Sie war sehr spannend und fesselnd, aufgrund der Probleme und Herausforderungen, denen sich Polly stellen musste. Ich habe wirklich gut mit Polly mitfiebern können, dass sie durchhält und sich alles zum Guten wieder wenden wird.
Auch hier gab es wieder ein paar dramatischere Ereignisse, die das Tempo noch einmal erhöht haben. Meiner Meinung nach hätte es das Ereignis gegen Ende hin von der Dramatik her nicht mehr gebraucht, weil das Buch auch so schon fesselnd genug war und es ein bisschen zu viel des Guten war, aber es war trotzdem irgendwie wichtig für die Handlung.
Ich muss auch sagen, dass der eine oder andere Handlungsstrang vielleicht etwas unglaubwürdig war, aber für einen Sommerroman und, dass er mich gut unterhalten konnte, konnte ich gut darüber hinwegsehen.

Die Protagonisten des Buches konnten mich auch in diesem Band wieder überzeugen. Polly finde ich einfach klasse. Sie ist eine Kämpferin und eine starke Frau. Es hat mir hier auch sehr gut gefallen, dass sie auch mal Schwäche zeigen konnte. Bei der einen oder anderen Sache ist sie sehr verbissen und ein bisschen uneinsichtig gewesen, was aber eben zeigt, dass sie nicht perfekt ist.
Natürlich ist auch hier wieder Neil, der kleine Papageientaucher, mit dabei. Den finde ich einfach unfassbar toll und ich liebe es, wie lebendig und ein bisschen menschlich er einfach dargestellt wird.
Ich konnte gut mit Polly mitfiebern und mit ihr fühlen, sodass ich auch in der Hinsicht gut von der Handlung mitgerissen wurde.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut in dem Buch voran gekommen bin. Besonders schön fand ich auch hier wieder die Atmosphäre des Buches. Diese ist sommerlich und locker, leicht gehalten, sodass ich beim lesen ein richtig gutes Gefühl bekommen hatte. Trotzdem hatte sie dieses Mal aufgrund der Geschehnisse einen ernsteren Beigeschmack bekommen, was mir persönlich aber auch gut gefallen hatte. Ich konnte jedenfalls wieder wunderbar in die Geschichte eintauchen und von ihr leiten lassen.
Was ich aber ein bisschen Schade fand, war, dass für mich persönlich der Zauber des ersten Bandes ein bisschen verloren gegangen ist. Natürlich war einem das Setting bereits bekannt, sodass es hier nichts Neues zu entdecken gab, was eben den Zauber der Insel und des ersten Bandes ausgemacht hatte, aber aufgrund der zahlreichen Probleme, mit denen Polly zu kämpfen hatte, lag der Fokus eher darauf und der ganze Inselzauber ging hier etwas verloren.

Insgesamt ein toller und spannender zweiter Band, der kleinere Schwächen hatte, aber trotzdem überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 27.11.2019

Endspannend, leichte Unterhaltung

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„Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg“ ist der zweite Teil rund um Polly und ihre Bäckerei im Hafenstädtchen Mount Polbearne. Die Bäckerei läuft super und mit ihrer großen Liebe Huckle genießt sie ...

„Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg“ ist der zweite Teil rund um Polly und ihre Bäckerei im Hafenstädtchen Mount Polbearne. Die Bäckerei läuft super und mit ihrer großen Liebe Huckle genießt sie das Leben an der Küste. Nur was ist, wenn die Besitzerin der Bäckerei stirbt? Denn es gibt zwar einen Erben, doch der scheint Polly nicht da haben zu wollen und tut alles dafür, dass sie geht. Da bleibt ihr nur, etwas in ihrem Leben zu ändern…
Der Schreibstil von Jenny Colgan ist sehr gut und flüssig zu lesen, sodass es ein locker leichtes Lesevergnügen ist. Das Buch beginnt mit einem sehr gelungenen Vorwort, dass Leute die den ersten Band nicht kennen sehr gut einführen. Der Leser bangt und zittert mit Polly mit, da die Zukunft auf dem Spiel steht, die Emotionen sind geradezu greifbar. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, sodass die „bösen“ Figuren auch beim Leser wirklich unbeliebt sind. Auch die Schwierigkeiten und negativen Seiten des Bäckerberufes werden gut beleuchtet, alles wirkt sehr durchdacht und logisch. Als Leser kann man sich sehr gut in alle Aspekte hineinversetzen und so macht das Buch eindeutig Lust auf mehr.

Veröffentlicht am 26.04.2019

Gute Unterhaltung!

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Polly Waterford, ist erfolgreich mit ihrer kleinen Bäckerei, im Hafenstädtchen Mount Polbearne, an der Küste Cornwalls. Mit Freund Huckle und einem kleinen Papageientaucher lebt sie im Leuchtturm der Insel. ...

Polly Waterford, ist erfolgreich mit ihrer kleinen Bäckerei, im Hafenstädtchen Mount Polbearne, an der Küste Cornwalls. Mit Freund Huckle und einem kleinen Papageientaucher lebt sie im Leuchtturm der Insel. Als die Besitzerin der Bäckerei stirbt, steht Polly plötzlich vor den Trümmern ihres Geschäftes. Denn, der Erbe ekelt sie regelrecht raus, und so muss Polly sich geschäftlich verändern. Die Idee, die sie hat, stösst zuerst nicht auf Anklang in dem kleinen Städtchen.

Dies ist der zweite Teil rund um Polly und der kleinen Bäckerei. Obwohl ich den ersten Teil nicht gelesen habe, hatte ich keinerlei Probleme folgen zu können. Die Autorin hat schon beim Einstieg in die Geschichte, mit einem gelungenen Vorwort, dafür gesorgt, dass auch Neuleser mit einer kleinen Einführung in etwa wissen, um was es geht. Und den Rest kann man sich im Verlauf der Geschichte problemlos zusammenreimen.
Sehr gefallen hat mir, wie der Arbeitsalltag einer Bäckerin mit eigenem Geschäft dar gestellt wird. Sehr authentisch, mit Nachtarbeit und körperlich fordernder Tätigkeit! Der Blick in die Backstube, zeigt nicht nur allerlei Köstlichkeiten, sondern auch den Beruf, so wie er ist. Harte und lange Tage und Nächte, mit einem Sozialleben, das wohl oder übel zurückstecken muss. Auch der grosse Gegner aller Bäckereien, die noch Qualitätsprodukte herstellen, wird thematisiert. Massenbackwaren, die mehr nach Gummi, denn nach Brot schmecken und daraus entstehende Preisdumping!
Ebenfalls wird die Geburt einer neuen Geschäftsidee und deren Aufbau realistisch beschrieben. Es geht nicht immer so einfach, wie man sich das im Geschäftsleben vorstellt. So ist das Buch ganz klar realistisch und kein nur heile Welt - Buch.
Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich und es geschieht immer irgendetwas. Einige, sehr überzeichnete Situationen haben mich zwar amüsiert, hinterliessen dann doch einen schalen Nachgeschmack. Überhaupt nicht gefallen hat mir, wie sich Polly den zugelaufenen Papageientaucher Neil hält. Dieser scheint als Kinderersatz zu fungieren und die Haltung Neils wird vermenschlicht. So schläft er zum Beispiel in einem Karton neben Pollys Bett.
Der Schreibstil liest sich gut und den Plot empfand ich als durchdacht. Einige Figuren, wie zum Beispiel Pollys Freund Reuben sind sehr überzeichnet. So empfand ich ihn als sehr anstrengend und als Snob durch und durch.
Mich hat die Geschichte gut unterhalten!