Ich trug den gelben Stern
Zum Inhalt:
Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, musste erfahren, was es heißt, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimmen- ...
Zum Inhalt:
Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, musste erfahren, was es heißt, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimmen- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umzuziehen zu müssen. Allmählich kommt die Angst vor Verhaftungen hinzu, und bald wird der Familie klar, dass es sich um eine planmäßige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen.
Zum Inhalt:
Dieses Buch habe ich im Zuge meiner Schulzeit lesen dürfen.
Dieses Buch macht deutlich, wie sehr junge Erwachsene under dem Judentum im zweiten Weltkrieg gelitten haben.
Es geht um die Verfolgung der Juden, über Entrechtung, Ja sogar Deportation und Tod. Aber vor allem geht es um die Menschlichkeit, denn es gab Menschen die haben den Juden geholfen - genau wie Inge Deutschkron geholfen wurde,
Ab 1941 mussten die Juden den gelben Stern tragen. Und damit einher gingen Schikanierungen aller Art von den Nazis gegen die Juden.
Für Inge Deutschkron und ihre Mutter begann nun ein Leben in Illegalität, unter fremder Identität, lebensbedrohend für sie selbst wie für ihre Freunde, die ihnen in menschlicher Solidarität Beistand gewährten.
Inge Deutschkron und ihre Mitter haben überlebt, 2 Menschen unter 1423 in Berlin.
Dieses Buch gehört in jede Schullektüre!Ich finde es wirklich erschrekend aber auch ein superr klasse Aufklärungsbuch und doch mit so viel Menschlichkeit!
Klre Leseempfehlung!